Hi,
mein EINDRUCK ist, dass die Gewichtsfetischisten, die die maximal kleine Batterie reinnageln öfter Probleme haben, als Leute wie zB Mattol, der schon aufs Gewicht schaut, aber immer unter der Prämisse "volle Alltagstauglichkeit". EigentlichTM normalerweiseTM sollte jedem klar sein, dass ein "sich an die Grenze legen" (in dem Fall mit dem Gewicht und damit der Größe der Batterie) die Grenze des uneingeschränkten Betriebs verschieben kann. Das kann sinnvoll sein (bei -30°C müssen die allerwenigsten Motorräder laufen), hat aber sicher auch eine Grenze: bei 0° sollte jedes Motorrad, das mal einen Pass sieht stressfrei anspringen. Auch, nachdem ich mich eine Stunde im Restaurant aufgewärmt habe.
Daher plädiere ich für eine vernünftige Größe einer LiFePo, ich hab auch gute Erfahrungen mit einem Selbstbauakku mit Balancer gemacht. Einige andere hier im Forum haben auch die "ganz kleinen" wieder rausgeworfen zugungsten einer für sie vernünftig erscheinenden Größe.
Gerhard