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Die Schmierung der Kette von aussen dient nur der Rostvorsorge Was sind denn das für Schwachsinns Weisheiten??Eine gut geschmierte Kette gleitet erheblich leichter mit den Rollen auf den Zähnen von Ritzel&Kettenrad-Logisch oder?Und durch diese geringere Reibung gibts weniger Wiederstand&der gesamte Kettenkit verschleißt deutlich weniger..Metall auf Metallmal abgesehen vom niedrigeren Geräuschverhalten. Die Temperaturen einer Knochentrockenen Kette sind garantiert nicht förderlich für die Lebensdauer wenn wiegesagt Rollen&Zähne ohne Gleitfilm aufeinander arbeiten.Je nach Belastung wird da die Fettfüllung in den Rollen mehr oder weniger ziemlich fix weg sein durch die Hitze..ähnlich einem Radlager beim Auto wenn die Bremse länger glüht beim Bike ist da ja mehr Kühlung vorhanden durch Fahrtwind.

Danke Triplemartin .... Wie kann man nur auf die Idee kommen mit ungeschmierter Kette in der Gegend rumzufahren ?? Und dann heulen, weil man alle 10000 ne neue Kette braucht ........ Grüßle !! P.s. wer gut schmiert, der gut fährt ..... immer noch

Mal was klarstellen nicht das Heck senken bringt leichteres einlenken sondern das Heck höher legen , denn dann kommt mehr Druck aufs Vorderrad. Auf meiner Speed Tripel R 2011 war das beste zwecks einlenken der Conti Road 2 Evo oder der Bridgestone S 21 .Mein Heck war mit einer Mizu Umlenkung 3 cm Höhergelegt , guter Nebeneffekt mit der Höherlegung nimmt das Aufsteigen des Vorderrades ab , dafür muss man aufpassen beim starken Bremsen denn dann kommt das Hinterrad etwas schneller hoch.

Und solange wird die nicht mal ansatzweise halten wenn sie permanent Furztrocken ist..

Triumph hat dann etwas später mit der Daytona 675 (und der davon abgeleiteten Street Triple 675) nochmal ein deutlich besseres (durchzugstärkerer Motor mit kurzer Übersetzung, geringes Gewicht, Bremsen und Fahrwerk (bei der Street Triple die R-Version) sind Cup-taugliches Material) und auch am Markt erfolgreichere Motorrad für diese "600er"-Klasse gebaut, für das die Frage Zuverlässigkeit und Ersatzteilbeschaffung kein Problem darstellen dürfte.

Am Reifen liegt es nicht. Der funktioniert auch auf der 1050-NJ. Das Motorrad ist nach deinen Angaben tiefer gelegt: vorne 10 mm, hinten 30 mm. Damit ist die Ursache schon gefunden. Die Fahrwerksgeometrie stimmt nicht mehr. Ich hatte das auch schon einmal so probiert (an einer 675) und denselben Effekt festgestellt. Selbst ein superhandliches Moped wie die 675 fuhr damit nur noch chopperähnlich um Eck. Du wirst die Gabel an die Tieferlegung des Hecks anpassen müssen. Weil die USD-Holme sich nicht beliebig weiter durchstecken lassen, wie Du schon festgestellt hast, wirst Du andere, angepasste (kürzere) Gabelfedern verwenden müssen. HTH