Nürburgring Nordschleife und Grand Prix Strecke :)
Aber "nur" Touristenfahrten zwischendurch.
Siehe Bild/Video (Wenn ich mir den Sound da anhöre, weiß ich wieder warum ich die Daytona fahre )
Genau da war ich auch gestern wieder (Meine Fresse, war das heiß). Dieses mal hat die Daytona schon deutlich besser funktioniert. Das Fahrwerk ist nach der Überarbeitung wie gesagt jetzt (für mich) über jeden Zweifel erhaben. Und die Bremse hat zumindest besser funktioniert als letztes mal. Der Druckpunkt wurde nicht so gravierend schlechter im Laufe der Runden. Aber ganz weg ist das Phänomen (wie ja erwartet) noch nicht. Kann sogar auch sein, dass es nur so "gut" war, weil ich die Bremse über Nacht mit nem Kabelbinder auf Volldruck hatte...
Ja, genau so wie ich es mir gedacht habe....
Das mit der größeren Handkraft KÖNNTE mich auch stören, da ich ausschließlich mit zwei Fingern bremse. Mit vier Fingern habe ich das Gefühl, dass ich überhaupt keine Kontrolle mehr über das Motorrad habe, bzw. dieser Übergang von Bremsen auf wieder Gas geben wird dann "holprig" weil ich ja den Gasgriff wieder komplett neu anfassen muss dafür. Und mit Zwischengas beim Runterschalten ist dann auch essig....
Gibt es da nicht einen Mittelweg? An meiner RSV Mille habe ich z.B. die serienmäßige Brembo Pumpe dran. Die bremst absolut super, also moderater Kraftaufwand für amtliche Verzögerung aber trotzdem sehr stabiler fester Druckpunkt. Warum geht das denn da? Liegt das an den anderen Sätteln?
Wie wäre es denn mit einem kleineren Kolbendurchmesser als 19mm? Oder hat man dann wieder gefühlt 5cm "Leerweg" bevor es bremst?
(edit: sorry, weiß nicht wie man die Videos etwas kleiner hier einstellt...)
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