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Man lernt halt immer wieder etwas dazu ... Damals ... lang ist es her ... da musste man eine neue Kette erst mal im Kochtopf mit verflüssigtem Fett verwöhnen und dann nach spätestens 100 km nachspannen und lieb streicheln. Das übliche Clipschloß bedurfte auch eines stets mitgeführten Ersatzclips, um eventuelle Verluste auszugleichen. Wenn wir dann am Abend den Stein vor die Höhle rollten, damit die Säbelzahntiger nicht in der Nacht das Essen klauten, dann saßen wir am Feuer und sinnierten über einzumeißelnde Profilrillen für Regenfahrten und die Vor- und Nachteile der Bremsleistung von Büffel- und Mammutleder. .

DAS will ich sehen... besagt die 2. Zahl nicht die Prozentzahl der 1. Zahl? Sprich bei 190/55 , dass der Reifen 190 cm breit und 55% von den 190 hoch? Wird bei 180/200 eine interessante Geometrie VG, der P.

Seit wann muss man einen neuen Kettensatz einfahren , hab über eine Million Kilometer auf dem Moped auf dem Buckel aber das ist mir neu

Hallo zusammen, dann will ich mich auch mal vorstellen. Mein Name ist Uwe EZ 11/1960 aus dem Rhein Erft Kreis Ich habe wohl so zwei Drittel meines Lebens auf Zwei Rädern und diversen Rennstrecken verbracht und hatte die Hoffnung alles Erfolgreich an den Nagel gehängt zu haben. Nun bin ich aber nach etwas über fünf Jahren 2020 doch rückfällig geworden und habe mir eine 2007er Ducati S2R 800 zugelegt. Letzte Woche ist dann „ weil immer schon mal haben wollen“ noch eine Triumph Speed Triple 1050 von 2007 eingezogen! Nicht mehr zu rauchen war wohl einfacher als nicht mehr fahren! Grüße Uwe

Ich könnte am 30. Muss auch meine neue Kette einfahren. Die sollte einen Tag vorher dran kommen. Am 1. muß ich (leider) arbeiten. Entspannte Grüße Stoppelhopser

Wo sind denn die Bremsscheiben genau her bzw. gekauft worden? - Es gibt im Zubehör-Markt genug "B-Ware", die trotz namhafter Hersteller nichts taugt und auch nicht als solche ausgezeichnet wird. - Das ist leider so! Diese Scheiben verziehen sich sobald sie warm werden; Effekt tritt immer erst nach einigen hundert Kilometern auf. Dem Problem kommt man nur bei, indem man neue Scheiben aus seriöser Quelle kauft; ist nur leider häufig teurer als im großen (online-)Markt. Gruß Christian

Da ein 190er Reifen je nach Hersteller aber durchaus irgendwo zwischen 185 und knapp 200mm breit sein kann ist das alles halt auch immer relativ. Auf der Streety hab ich irgendwann mal einen 180/60 drauf gehabt weil es da grad nix anderes mehr gab. Erstaunlicherweiser hatte ich damit mehr Platz zwischen Reifen und Spritzschutz als bei dem 180/55 den ich vorher gefahren bin.

Willkommen und viel Spaß hier Mit dem Rauchen hab ich an Rosenmontag 2006 aufgehört, seit dem ist die Anzahl an Mopeds stetig gestiegen. Jetzt versteh ich den Zusammenhang

Ihr müsst alle dankbar sein, dass ihr überhaupt in Romerike Berge einreisen dürft! So.

Seit wann schwäddschd du ausländisch? Was heischd das iwwahaupt?

Die müssen schon vorm Albaufstieg zum Pragsattel umgeleitet werden

Mein Tripledoktor hat eine 675iger Daytona, Reifendimension auf der 5,5“ Felge serienmäßig 180/55/17, der ist auf 180/60/17 gegangen, im Prinzip das gleiche wie bei der Speedy mit 6“ Felge von 190/50/17 auf 190/55/17, das Ziel ist mehr Auflagefläche in Schräglage! Sowie durch die „spitzere“ Kontur mehr Agilität. Bei Serienmäßig 190/55/17 wäre die nächste logische Konsequenz 190/60/17, auf eine 6“ Felge einen 180/60 zu ziehen ist in meinen Augen kontraproduktiv, da der Reifen von der Kontur her „breiter“ gezogen wird. 🤔

Ich schick dir noch die S und ES, dann isses hier auch angenehmer

Vorschlag ich schick dir die Kopfkranken Schweizer und du mir die Holländer und dann schauen wir mal ob es für alle etwas besser wird

Der deedee der Kuchen… ach neeeee, das war ja genau anders 😅 hat das Elmores eigentlich nächstes Wochenende auf? Ich hätte ja wirklich Lust auf so eine Stück Himbeer-Mascarpone

Warum so manche technische Innovation als das Nonplusultra für Motorräder gepriesen wird, welche doch zum allergrößten Teil nur im Landstraßenbetrieb laufen, lässt sich wohl nur mit Marketing begründen. Beispiel radial angeschlagene Bremssättel, die im Rennsport durchaus sinnvoll sind (um schnell auf unterschiedliche Bremsscheibendurchmesser wechseln zu können), aber dadurch noch nicht unbedingt mehr Bremsleistung bieten als die herkömmlichen. Oder eben auch der Quickshifter, der, seien wir ehrlich, im Alltag auf der Landstraße keinen Mehrwert bietet (außer vielleicht eine Entlastung der linken Hand), aber eben ein (scheinbares) Mehrwertargument für die Vermarktung (man lese nur Testberichte in den einschlägigen Zeitschriften; kein Quickshifter? -> retro oder unverkäuflich). Warum mein Telefon oder eine Actioncam mit meinem Motorrad kommunizieren muss, habe ich auch nicht verstanden. Vielleicht bin ich für diese ganze Technik nicht mehr die Zielgruppe, weil ich nicht recht nachvollziehen kann, wie das die Freude beim Erleben des Fahrens signifikant steigern soll. Kann man bei Neubestellung eigentlich den Quickshifter gegen entsprechende Preisminderung demontieren lassen? (So habe ich es damals mit den Krawalltüten als angebliche Gratisdreingabe/Kaufanreiz von T. gemacht und mir stattdessen die Serienanlage montieren lassen.)

Meine NN02 RS 1050 hatte Quickshifter, aber ich habe den nie benutzt, weil ich a) gewohnt bin zu kuppeln, b) nicht auf der Rennstrecke nach den letzten Sekunden feilen muss und c) es mir immer suspekt vorkam, an einem Getriebe, dessen konstruktive Basis auf die frühen T300 Modelle zurück geht, einen Quickshifter zu verbauen. Die Konstruktion ist vermutlich nicht ausreichend robust gegenüber den Torsionslastspitzen, die so eine Schalterei mit einer Quickshifterkonstruktion einbringt. Neuere Konstruktion sind da von vornherein darauf ausgelegt (sollte man meinen).