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Flex gehört doch ab Geburt in jeden Haushalt . Oder ne Eisensäge, wenn's blöd läuft.

Wetterbericht auf 17 Tage. Muahahaha. Die "Meteorologen" schaffen´s nichtmal für zwei Stunden.

Ich überlege gerade, ob ich nicht morgen eine schöne Runde drehe. Wetter soll gut werden. Gruß Jürgen

Du solltest deinen Wetterbericht nicht auf FB anschauen Das sind alles Fakenews

Naja, das gilt nicht in allen Haushalten und bis vor ungefähr 7 bis 8 Jahren hab ich auch alles machen lassen, da hatte ich nicht im Entferntesten diese Auswahl an Werkzeug, die ich heute habe. Ich finde aber, dass man diese Ausgaben berücksichtigen sollte, wenn man Dinge zum ersten Mal macht und vielleicht auch nie wieder macht. Nun sind wir mehrere tausend Euro weiter und es liegt in der Garage inzwischen verschiedenstes Zeug für jede Gelegenheit rum. Ich mache zwar mehr selber, stelle aber fest, dass mir manchmal die Zeit fehlt und bringe die Kisten dann trotzdem ab und zu zum Freundlichen. Dann gibt es bestimmte Sachen, die ich gar nicht selber machen will, dazu gehören so Sachen wie Ventilspieleinstellung, denn dafür bräuchte ich zum einen nochmal Spezialwerkzeuge für noch mehr Geld und zum anderen je nach Motor viel oder sehr viel Zeit. Ich verstehe jeden der gerne schraubt, und ich mach das ja auch ganz gerne aber noch viel lieber will ich eigentlich fahren.

Da wurde doch mehrmals Enuma mit Schraubschloß empfohlen, was redet ihr da von Nietwerkzeug? Fahr seit Jahren in allen Mopeds die Enuma-Ketten, meistens "nur" 520-er mit Alublatt, spart gleich mal ne Menge Gewicht an drehendem Kram. Drehmomentschlüssel und 46-er fürs Hinterrad brauchst eh ständig, einzig wirkliches "Spezialwerkzeug" wär somit die 36-er Nuss für die Ritzelmutter. Aber wahrscheinlich versteh ichs nur nicht, für mich ist Moped fahren ein ganzheitliches Hobby.

Mal ohne Mist: Gescheites Werkzeug für einen Kettenwechsel liegt bei ca. 200EUR, Kettensatz zwischen 150 und 250EUR. Kleinteile 20EUR, das läppert sich gern. Arbeitszeit für Ungeübte zwischen 1 und 5 Stunden, je nach Putzwahn für Herrn A. ca. 7 bis 10 Stunden. Wenn ich das nicht regelmäßig mache, weil ich nur ein Motorrad habe, und keine 5-stelligen Jahresfahrleistungen schaffe, dann würde ich das Ding meinem freundlichen auf den Hof stellen. Was rechne ich da: Dremel/Trennschleifer mit Trennscheibe Drehmomentschlüssel für Achs- und Ritzelmutter sowie Kettenblattschrauben Messingbürste Kettennietwerkzeug, falls Nietschloss Passende Nuss für die Hinterachse - Nuss für die Ritzelmutter findet man meist noch im Ratschenkasten So wie die Kette aussieht, willst du vielleicht noch ringsrum sauber machen -> Kettenreiniger, Putztücher, Petroleum Kettensatz samt Ritzel und Kettenblatt und ggf. Sicherungsblech fürs Ritzel Schraubensicherung für die Ritzelmutter und ggf einen Satz selbstsichernde Muttern für's Kettenblatt (alternativ dort auch Schraubensicherung) optional aber Hilfreich: Sicherungslack, Schlagschrauber Übrigens ist auch ein zweites Paar Füße hilfreich, die können nämlich die Hinterradbremse beim Lösen und Anziehen der Ritzelmutter bedienen. Wenn du das alles nicht da hast, oder nicht vor hast regelmäßig zu brauchen, ist eine Werkstatt eine oft preiswerte Option. Handwerklich ist es aber kein Hexenwerk. Nietschlösser hab ich immer eins in Reserve, falls das vernieten mal schief geht.

Wenn der Dorn kugelgelagert ist geht das, wenn der das nicht gewesen wäre hätten Wir das eventuell auch gesehen

Moin, habe heute meine RS von der Werkstatt abgeholt, nachdem ich den Schaltwellenbruch Ende September hatte. Die Reparatur hat nicht so lange gedauert, ich hatte sie dort überwintern lassen :). Reparatur lief über Garantie und war wohl weniger aufwendig als zuerst gedacht. Genaueres weiß ich aber nicht. Kann aber nachfragen, falls es jemanden interessiert. Den Shiftholder habe ich auch gleich heute eingebaut. War wirklich sehr einfach und die Schaltung fühlt sich echt besser an. Hatte bei den ersten wenigen Schaltvorgängen das Problem, dass der Schalthebel nicht von selbst auf die Ausgansposition zurück ging. Als wenn man etwas zu fest zieht, oder das Fett am Shiftholder klebrig ist. Aber wie gesagt, nach ein paar wenigen malen sanft nachhelfen, beim Schalten, klappt alles reibungslos. Kann den Shiftholder nur empfehlen.

War vor zwei Jahren das letzte Mal da. Hat mir gut gefallen, schöne Gegend. Gibt viele gut zu fahrende Strecken dort. Klassiker dürfte das Müllerthal sein. Vianden kann man sich auch angucken, ist schön da. Mosel ist auch nicht weit weg. Saarschleife und Saarburg kann man sich auch mal angucken. Alles nicht weit weg.

Einmal tauschen und gut ist, Schwingenschleifschutz bei der Gelegenheit kontrollieren und gegebenenfalls austauschen. Kette würde ich Enuma empfehlen, das Schraubschloss ist genial.

Augen auf bei der Wohnort Wahl

Samstags muss ich mit dem Gärtner in den Garten und ab Montag bekomme ich Besuch. Mir bleibt der Sonntag zum Fahren, da ich eh keine Eier suche, passt das

Hi, das Hitzeproblem wird die Strahlungswärme des Krümmers sein Richtung Kühler, oder? Deswegen auch der Lüfternachlauf, das soll m.E. den Krümmer kühlen Ich denke, das hat eher wenig mit Kühlwassertemperatur zu tun. Die Zündungsverstellung nach spät ist spannend. Was ich mir vorstellen kann: der Motor ist "weniger spitz" und kann in niedrigen Drehzahlen und Geschwindigkeiten mit weniger Gas gefahren werden weil er weniger Konstantfahrruckeln hat (das ggf. mit mehr Sprit übertüncht wird, aber das ist reine Spekulation von mir). und das senkt insgesamt die Krümmertemperatur und damit die Strahlungswärme des Krümmers. Gerhard Edith sagt: was DrDave sagt stimmt natürlich, frühe Zündung senkt die Temperaturen. Das ist aber eher für Vollast und hohe Drehzahlen spannend. Im "Gammelbetrieb" (so nennen manche Hersteller sportlicher Fahrzeuge das "Rumschleichen" im Stop&Go) spielen andere Dinge eine größere Rolle.

Wer? Wir beide? Der Kuchen is ja schon lecker .... aber ich glaube ich halts bis zu den BSE aus

Es soll hier Rentner mit Freizeitstress geben. Oder Menschen, die längerfristig planen müssen. es kann niemand behaupten, ich hätte zu kurzfristig gefragt

Moin !! Japp, in der Challenge fahren viele den 200er, aber...... Der V02 von Bridgestone baut verhältnismäßig schmal. Auch ist er von B für eine 5,5 Zoll Felge freigegeben. Der Reifen braucht eine andere Geometrie und Abstimmung, also nicht plug&play Auf der Strasse macht das null Sinn, weil: Das Moped wird unhandlicher. Der Gummi des Reifens bekommt in der Oberfläche viel Spannung weil er um die "schmale" Felge gespannt wird, und verschleißt deshalb deutlich mehr. Tachoabweichung dürfte deutlich zu groß sein, deswegen allein wird der TÜV nicht mitspielen. Und, ich kenne den Fahrwerksentwickler persönlich, die Dimensionen sind für eine SSP zugeschnitten und funktionieren super auf der Strasse....warum also was ändern? Fahrwerksmann ist übrigens David Lopez Cordoba. Sehr fixer Spanier :) Grüßle !!