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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 15.05.2024 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hühnermörder

    Bei 140km/h bricht die Leistung weg.

    Jo, ist mehr 8 als 6. Nimm aber ne 6er Nuss für die Schellen und kein Kreuzschlitz- die Dinger sind aus Gießkannenblech. "Intank"schlauch- sonst legst Dir nen Ei. Brauchst auch nicht zwingend mit offenem Deckel fahren. Einfach oben nen Schlauch draufdrücken und durchpusten: Meist sind beide Nippel dichtgegammelt. Wenn der Bock draussen stand oder gewaschen wurde, fährst Du dann bereits Gemisch... Ich schraub die Nippel nicht raus- ist mir zu spooky nach 25 Jahren. Bohre da eingebaut ca. 15mm rein und den Rest mit nem Stück Bowdenzugdraht im Akkuschrauber raus"fräsen". VG und viel Erfolg!
    3 Punkte
  2. Hallo Leute. Ich habe das Thema hier erstmal in den letzten Wochen verfolgt, bis ich mein "eigenes Update" erhalten und ein paar hundert Kilometer fahren konnte. Als ich Ende April das Schreiben von Triumph erhalten habe, hat mich das schon etwas geärgert, dass es nun wieder einen Rückruf gibt, der diesmal in die Motorsteuerung eingreift: Also defacto den "Charakter" der Speedy ändern könnte. Ich habe daraufhin Triumph geschrieben und meine Bedenken geäußert und folgende Antwort erhalten: Sehr geehrter Herr ......., vielen Dank für Ihr Schreiben! Kurz gesagt: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der Fahrer überhaupt eine Veränderung seines Fahrgefühls bemerken wird. Die Änderungen am Motormanagement beschränken sich auf die Betankung bei niedrigen Drehzahlen und die Zündsteuerung, und wir haben hart daran gearbeitet, dass sie für den Fahrer nicht spürbar sind. Der getestete Kraftstoffverbrauch hat sich tatsächlich geringfügig verbessert, aber nicht so sehr, dass wir die Homologationswerte ändern mussten, und die meisten Fahrer werden keinen Unterschied bemerken. Die Leistung ist unverändert. Mit freundlichen Grüßen Ihr Kundendienst-Team Danach war ich erstmal etwas beruhigt, obwohl ich hier schon negatives gelesen habe. Dann kam mein Update letzten Mo 6.5. bei Triumph MA. Dort habe ich dann auch gleich den Technikker gefragt ob er schon Rückmeldungen von anderen Besitzern habe und was denn jetzt gemacht wird?! Zu meinem großen Erstaunen, wusste er nichts von einer Änderung des Motormanagements und konnte auch beim durchschauen da angeblich nichts ersehen... Hmmm...... Das fand ich schon merkwürdig. Dann kam die erste Tour und ich dachte zunächst, dass alles beim Alten sei. Mit jederm Kilometer bemerkte ich aber die Änderungen die (auch teilweise hier schon) bemängelt wurden: - Das schöne "Blubern" beim Wechseln des 2 Ganges ... weg. - Ein ruckliges, störriges Verhalten, dass ich nie sooo wahrgenommen habe besonders bei langsamer Fahrt unter und um 50km/h. - Mehr Vibrationen und insgesamt ein veränderter Sound... Ich habe daraufhin erneut meinem Triumphhändeler ein Feedback geschrieben und die Probleme benannt. Er hat es an Triumph weitergereicht und wieder "behauptet" es wäre nur die Lüftersteuerung geändert worden. Habe ihm dann auch das Schreiben von Triumph übermittelt, da aber dann keine Antwort mehr erhalten. Also, insgesamt für mich wirklich frustrierend und enttäuschend. Wir alle haben uns für mehr oder weniger viel Geld, die Speedy gekauft um ein ganz bestimmtes "Fahrerlebnis" zu haben, das jetzt eben nicht mehr so ist wie ich/wir es wollen. Ich kann euch alle nur darum bitte (sofern ihr es noch nicht germacht habt) eure Händler und/oder Triumph zu kontaktieren und zu schreiben, was euch nach dem Update an der Speedy stört. Es reicht meiner Meinung nach nicht, hier im Forum zu "jammern", wenn man den Hauptadressaten = Händler bzw Triumph, nicht informiert! Meine Hoffnung wäre, dass wenn es ein größeres Feedback gibt, auch wieder Änderungen durchgeführt werden, die uns zufriedener zurück lassen. Tut mir leid für den langen Text, aber wollte euch das mal so rückmelden. Beste Grüße und stets gute Fahrt!! Andre
    3 Punkte
  3. possi

    Street-Triple Cup 2024 - Once again - I am back

    Das erste T-Cup WE am NBR ist Geschichte… Anreise bereits am Mittwoch Abend mit entsprechendem Aufbau und technischer Abnahme Nummer 1, da ich für den Donnerstag noch einen Trainingstag gebucht hatte. Da mein neuer Bus noch nicht geliefert wurde und ich in meinem RAV nicht schlafen wollte, habe ich einen Platz in der Sammelbox mit gemietet (nein, nur für das Moped, nicht für mich, falls irgendwelche Gedanken aufkommen..)… und zum anderen bei einem Kumpel in Weilerswist übernachtet (bisschen falsch kalkuliert, da 50 min entfernt, morgens hin, abends zurück… Egal…) Es war über alle 3 Tage herrliches Wetter, was für die Eifel sehr unüblich ist… Es waren einige IDM Fahrer da, die ein wahres Feuerwerk geliefert haben… Patrick „Pax“ Hobelsberger war der Hammer… Ich glaube nahezu neuer Rundenrekord mit unter 2:00 min… Julian Puffe, Bradley Smith um nur ein paar zu nennen. Yamaha R3 Cup, Yamaha R7 Cup, German Twin Trophy, BMW Cup, DLC als 4 Stunden Rennen, Scooter Cup (irre laut und gehen wohl auf der Strecke bis zu 165 km/h, dürfen als Zweitakter 106 db laut sein und wiegen nur um die 70-80 kg —> Organisator ist @Badile aka Matthias der mich auch besucht hat und wir etwas gequatscht haben.. Danke das Du da warst, schön dich nach so langer Zeit wiedergesehen zu haben). Es war also wirklich viel los, obwohl die Starterfelder bei allen insgesamt noch sehr ausbaufähig wären, im T-Cup auch. Donnerstag morgens 1. Turn: Fahrerbesprechung wie üblich, nichts spezielles! Ich bin am NBR noch nie mit dem Moped gefahren, habe ein neues Hüftgelenk, neues Moped und konnte mit der Streety auch vorher nicht trainieren. Zudem bin ich quasi 2 Jahre nicht im „Renntrimm“ unterwegs gewesen. Soviel also vorab zu den Entschuldigungen und Ausreden ! Ich hatte wenig Erwartungshaltung, wollte Feeling aufbauen, Spass haben und alles heile lassen.. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Als Erstes bin ich mit den montierten Bridgestone S21 rausgefahren um die Strecke kennenzulernen, anfangs auch mit deaktiviertem ABS (ABS-Sensor am Rad rausziehen, Buchse hinterlegen und Schraube reinsetzen, fertig…), jedoch muss dann auch die TC manuell ausgeschaltet werden, sonst fährt das Mofa sage und schreibe 30 Km/h… Ich fahre aus der Boxengasse raus komme auf die Erste rechts nach Start/Ziel und sehe direkt einen fetten Streifen „Streuzeug“.. Super… Selbiges in der ersten Schikane, da aber nur breiter und noch länger.. Bekloppt… Zum zweiten Turn habe ich dann auf Slicks gewechselt (auch 2 Jahre nicht mehr gefahren) und wieder ABS und TC an. Der NBR ist ziemlich lang und schnell, eigentlich eine 1000er Strecke, demzufolge muss die Streety länger übersetzt werden. Ende Start-Ziel kommst du mit um die 230-240 km/h und musst ca. 150 m vorher bremsen (dicke Bodenwelle inclusive) um dann die 90 Grad rechts zu erwischen… Danach Doppel-Links und wieder rechts, links, Berg hoch, links etc… Du musst hier wirklich viel mit in die Kurve reinbremsen, teilweise auch in Schräglage anbremsen, das hatte ich lange nicht und ist definitiv ausbaufähig. Am sogenannten Hatzenbach-Bogen beschleunigst du vorher volles Rohr, triffst den Scheitelpunkt, bist mit rechtem Knie auf dem Boden im 6. Gang (Vollgas).. Das bedarf ein wenig Übung und vielleicht auch Mut um das durchzuziehen.. Daher ist „treffen“ extrem wichtig, sonst landest im Kiesbett. Weiterhin mit Slicks und ABS und TC unterwegs bin ich dann das erste Mal Ende Start/Ziel weiter gegangen als gewünscht und auf das Streugut gekommen.. Rechts umgelegt und Gas .. Ist mir das HR gerutscht, ohne Folgen… TC war aber wie gesagt noch an… So ging der Tag quasi unspektakulär zu Ende… Nun technische Abnahme Nummer 2, da Freitag und Samstag das Event unter dem Zeichen des DMSB war, der noch pingeliger ist.. Wieder Lärmmessung, Regenrücklicht MUSS montiert sein, Startnummern am Heck beidseitig und natürlich die entsprechen Ölablassschrauben und Co. mit Sicherungsdraht versehen sein. Bei der auch erneuten zweiten Anmeldung dann den wehrten Herren vom DMSB auch nochmal gesagt, ob es nicht mal Zeit wäre, das Streugut zu entfernen. Die Strecke ist so breit und kann an den beiden Stellen nicht genutzt werden… Und dann der Satz, den ich auf der Arbeit auch immer höre… Dafür sind wir nicht zuständig, das macht die GmbH… Ich: Das ist mir egal, gebt es bitte weiter, so sind Stürze vorprogrammiert, speziell in den Rennen! An gleichen Tag hatte jemand einen Motorplatzer, unser Jürgen aus dem Cup war dahinter und hat sich aufgrund des Öl`s bei ca. 200 km/ langgemacht.. Er nur blaue Flecken (Gott sei Dank).. Seine Streety: Lenker kaputt, Heckrahmen verzogen und gerissen, Heckverkleidung natürlich auch… Aber jeder hatte Teile mit und so hat Jürgen seine repariert und ist am nächsten Tag „nur“ eine Sekunde langsamer gewesen.. Freitag Warm-Up und Quali T-Cup: Fahrerbesprechung Nummer 2, DMSB/GmbH sagte dann endlich.. Ja, wir haben die Strecke sauber gemacht und extern jemanden kommen lassen!! Endlich… Weiterhin mit ABS und TC on unterwegs musste ich immer später bremsen.. Dann machte das ABS auf und ich bin Ende Start/Ziel zu weit gegangen.. Also jetzt ABS und TC aus und siehe da, konsequenterer und deutlich klarerer Druckpunkt bei der Bremse.. Jetzt ist das gut, dafür kein TC, die ich gerne als Option hätte —> später mehr dazu. So bin ich weiter und weiter gefahren… Rennen 1 und 2 lassen sich gut zusammenfassen Ich habe in meinen Anfangsbeitrag erwähnt, dass ich eine „Mentaltrainerin“ in Anspruch genommen habe. Letztendlich waren es vier Online-Termine die mir bei folgendem geholfen haben: - Hab immer wieder die gleiche Routine —> Thema Zeit, wann ziehst die Kombi und Co. an, wie oft und wann checkst du die Reifenwärmer/Luftdruck, wie lenkst du dich ab - Glaub an dich, stell dir einen guten Start vor —> hat deutlich besser geklappt wie früher, direkt 2-3 überholt - Visualisiere die Strecke, gehe sie durch Das alles hat mir geholfen und ging in die richtige Richtung, werde ich entsprechend weiter verfolgen und intensivieren! Aufgrund eingangs erwähnter geringerer Teilnehmerquote fährt die T-Challenge und der T-Cup mit den SBK 750 in den Rennen zusammen. Im Rennen 1 fuhr https://idm.de/fahrer/till-benedikt-belczykowski/ auf seiner MV Augusta F800 mit.. Heftig was der abreisst, einfach irre.. Ich stand im Rennen 1 auf Startplatz 20 von 22 und im Rennen 2 auf Platz 19 von 22… Positiv ausgedrückt bin ich den Rennen 6 geworden, letztendlich aber von 7 in meiner Klasse… Ich steh dazu, habe noch zu lernen.. Vertrauen zu mir und dem Moped muss aufgebaut werden, meine immer noch vorhandene Sorge bzgl. meines neuen Hüftgelenks… Letztendlich wollte ich Spass und eine schöne Zeit haben, Geld verbrennen (im wahrsten Sinne), sitzen bleiben.. Der neue Lederkombi ist eine Wucht, ich kann mich darin super bewegen, insgesamt um ein Vielfaches besser als vorher, auch mit meiner neuen Hüfte.. Das ist schon ein deutlicher Gewinn… Das nächste Race-WE ist Mitte Juni in Schleiz. Aufgrund eines beruflichen Termins auf Mallorca (wirklich so) muss ich hier aber aussetzen. Somit ist mein nächster Termin Most I vom 5.7.-7.24.. Ob ich vorher nochmal trainieren kann, prüfe ich derzeit, wird aber eng. Meine Streety bekommt jetzt direkte Bremsleitungen von der Pumpe zu den Sätteln, sowie wird das ABS-Modul verschlossen/stillgelegt, so dass ich einerseits kein ABS mehr, dafür aber die TC ein- bzw. ausstellen kann, wie ich möchte. Der Sicherheitsgewinn ist nicht falsch.. Sonst war sie absolut problemlos, ich hoffe das bleibt so…. Einzig die Bremsbeläge musste ich mal wechseln, nachdem wirklich nur noch 1mm drauf war… Vielfach bedanken möchte ich mich nochmal bei meinen attraktiven Boxenludern @East @Habbi, @Biker83 und Max für das Vorbeischauen und unterstützen.. Danke auch für die Hilfe beim Einladen von Roman.. Bilder kann ich nicht mehr liefern, als die bisher eingestellten. btw: Ja, ich bin (noch) langsam.. Das macht aber nix.. Hinten macht auch Spass und ein Rossi werde ich nicht mehr.. Mir geht es ums Lernen, Verbessern, Adrenalin ausschütten und Zeit mit Freuden und Gleichgesinnten zu verbringen!!! Es darf sich ein jeder mit geeignetem Material melden und mitfahren, Teilnehmer werden noch gesucht… !!!!!! Wer bis hierhin gelesen und sich dafür interessiert hat, vielen lieben Dank!!! to be continued……
    2 Punkte
  4. joe8353

    Bei 140km/h bricht die Leistung weg.

    Hi, ne, natürlich nicht Der Subtext ist: wenn Du ihn anschaust kannst Du ihn auch in die Hand nehmen. Und wenn Du ihn in der Hand hast, kannst Du ihn auch gleich neu machen oder - bei K&N oder ähnlichen - reinigen und neu ölen HTH Gerhard
    1 Punkt
  5. Nappi

    SP Connect Handyhalterung

    25 Nm
    1 Punkt
  6. Ich mach das so wenn ich jetzt in Spanien meine mal richtig rann nehme und mir das nicht passt was die da aufgespielt haben dann gibt das flux ein neue Map und dann können die mich mal so wie mit der Auspuffklappe Dongel rein und gut wars nachden ich zig mal in der Werkstatt war und es trotzdem auf dauer nicht gepasst hat.
    1 Punkt
  7. Hi Andre, mache ich mit der Mail! Habe ich damals bei den Ausfällen Elektronik/Fehler Kraftübertragung als jahrelanger Speedy nutzter auch gemacht, habe daraufhin einen entsprechenden Betrag erhalten. Bin gespannt was die mir mitteilen. Beste Grüße Thorsten
    1 Punkt
  8. Hi Amerigo. Sehe ich ein bisschen anders bzw da habe ich an den Händler einen anderen Anspruch und kann schon erwarten, dass er bei einer der teuersten Maschinen im Sortiment schon weiß, was da geschieht. Und als Kunden sollten wir meiner Meinung nach zumindest ein Feedback geben, wenn es uns denn stört. Beste Grüße
    1 Punkt
  9. Moin in die Gemeinde, bin heute nach dem ersten TÜV nochmal 100 km gefahren, ist definitiv nicht mehr wie vor dem Update, echt schade! Wer da meint das man da nichts merkt hat entweder kein Feingefühl oder hat das Bike nicht ausreichend vorher gefahren. Werde Triumph Deutschland eine ausführliche Mail schreiben. Mein KZH Evotech England, keine Probleme beim TÜV. Der TÜVer hat sich richtig gefreut die Speedy mal zu fahren.
    1 Punkt
  10. Hali83

    Bei 140km/h bricht die Leistung weg.

    Der Luft Filter ist von k&n der wird's wohl nicht sein
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  11. SiRoBo

    Bei 140km/h bricht die Leistung weg.

    Naja, und dann den Papierfilter ausklopfen? Hat wohl jeder hier schon mal gemacht, bringen tut’s aber Nix. Wenn schon, dann für die paar Kröten nen neuen rein oder bei längerem Nutzungshorizont einen Dauerluftfilter rein.
    1 Punkt
  12. joe8353

    595N - Schlechter Stromdurchsatz von der Batterie zum Anlasser

    Hi, "Beim Starten" heißt: während Du den Anlasserknopf drückst? Dann ist das normal, der Anlasser braucht ganz schön Kraft und damit Strom, heißt: der zieht ganz schön Leistung aus der Batterie. Dass die Spannung da runter geht ist normal und üblich. Und im Übrigen ein "Auslegungskriterium" für die Batterie: kann die Batterie genug Leistung für den Analsser zur Verfügung stellen um bei tiefen Temperaturen (wegen meiner -20°C) den Motor noch zu drehen? Das ist nicht so schwer... einen Pol an der Batterie lösen. Meßgerät auf "Ampere" oder Stromstärke stellen. Die eine Spitze des Meßgeräts auf den Batteriepol (den, an dem jetzt kein Kabel mehr ist). Die andere Spitze an das Kabel, das Du grade vom Batteriepol entfernt hast. Ein paar Minuten warten. Werte auf dem Multimeter verfolgen. Nach wenigen Minuten sollte sich der Strom stabilisiert haben. Diesen Wert ablesn und hier ins t5net schreiben. HTH Gerhard
    1 Punkt
  13. possi

    Street-Triple Cup 2024 - Once again - I am back

    Brille No-Go??? Blödsinn… André und Olli im Cup beides Brillenträger und sackschnell.. Edit: Ergänzend: Letztendlich kenne ich auch einige die können kaum laufen und sich im Alltag schlecht bewegen.. Auf dem Rennmoped dagegen umso mehr und ebenfalls schnell unterwegs… Daher glaube ich eben nicht, dass es auf das Alter ankommt.. Vielmehr auf das Wollen und Können!
    1 Punkt
  14. Hab das Update gestern draufgespielt bekommen. Kurz auf der Hausstrecke getestet: keine Probleme. Auch nicht bei 50 km/h im 3. Gang bei knapp 3000 Touren mit Tempomat. Alles flüssig, ruhig, ohne irgendwelche Auffälligkeiten. Gas geht schön auf wie immer, nichts ist hakelig oder ruckelig, keine zusätzlichen Lastwechselreaktionen bei meiner Fahrweise. Was auch immer sie geändert haben: kein Drama. Nur der Lüfter läuft jetzt offenbar immer nach. Das klingt dann etwas dramatisch, aber was soll's. Der TSA/Quickshifter läuft jetzt auch wieder. Offenbar musste der "Shift Force Sensor" neu angelernt werden. Warum das passiert - weiss keiner. Aber es sei nicht das erste Mal gewesen. Bei 20'000 km etwas seltsam. Gruss Amerigo
    1 Punkt
  15. Hacki24

    LED Scheinwerfer triumph t509

    Ich habe die LED von LEDPERF montiert. Mit E und allem drum und dran ! tolles Licht
    1 Punkt
  16. Barnslig

    Die Hölle, Meine Daytona will einfach nicht rund laufen

    Hallo Heiko, an den ersten Bild erkennst du unter Lambdasonde zwei Werte. Der obere ist die Spannung auf der Signalleitung von der Lambdasonde zur ECU. Der untere ist der Lambdaregler, der ist momentan unwichtig. Eine funktionierende Lambdasonde hat einen Spannungsbereich von ca. 0,100 bis 0,900 Volt. Ein geringer Wert von z.B. 0,100 Volt sagt der ECU das es sich um ein mageres Gemisch handelt. Daraufhin erhöht die ECU die Einspritzzeit (in Millisekunden) um das Gemisch anzufetten. Ein hoher Wert von z.B. 0,900 Volt sagt der ECU das es sich um ein fettes Gemisch handelt. Daraufhin verringert die ECU die Einspritzzeit (in Millisekunden) um das Gemisch abzumagern. Der Spannungswert von Lambda 1, also eine Gemischzusammensetzung auf das die ECU hinarbeitet, beträgt bei einer Lambdasonde ca. 0,500 Volt. Eine Lambdasonde arbeitet aber erst ab einer bestimmten Temperatur (ca. 400° Celsius) Daher wird die Lambdasonde auch zusätzlich beheizt. Beim Kaltstart oder nach einer kurzen Pause kühlt die Lambdasonde natürlich ab. Die ECU stellt in diesem Fall eine Spannung auf der Leitung bereit die im Idealfall 0,500 Volt beträgt. Bei mir sind das 0,465 Volt. Das ist die erste Prüfung wenn man Probleme an der Lambdaregelung vermutet. Also Motor am besten kalt, Zündung ein und den Wert auslesen. Sollte so um die 0,500 Volt liegen. Diesen Wert nennt man Referenzwert. Wenn der Motor jetzt läuft, wird die Lambdasonde ja langsam wärmer. Das heißt die Betriebstemperatur wird langsam erreicht. Das dauert unter Umständen etwas, weil im Leerlauf nicht soo viel Temperatur in den Abgasen herrscht, der Krümmer natürlich auch noch Wärme aufnimmt und die Lambdasonde doch ein bischen weit weg ist. Nun zu Bild zwei. Wenn der Motor nun im Leerlauf läuft, kann man schon an der Lambdasonde erkennen, wie durch das fette Gemisch die Spannung langsam steigt. Ab einen gewissen Punkt fängt dann die ECU an da gegenzuregeln. Das bedeutet die Spannung fällt ab. Ab diesen Punkt fängt die ECU an zu regeln. Der Wert den du dann abliest ist jetzt der tatsächliche Spannungswert der Lambdasonde. (Vorher war es der Referenzwert). Nun haben aber unsere Lambdasonden aber ein kleines Problem. Die können den Wert um 0,500 Volt gar nicht wirklich darstellen. Man nennt die Lambdasonden auch Sprungsonden. Der Name sagt schon alles. Die Spannung, die von der Lambdasonde kommt "springt" um den Idealwert von 0,500 Volt. Also mal ca. 0,200 Volt, dann evtl. mal 0,700 Volt. Dabei ist erstmal der Wert nicht so entscheident, sondern das es zu einer Regelung kommt. Und nun sind wir beim zweiten Wert. Das ist der Lamdaregler. Der kann sowohl positiv als auch negativ sein. Das ist der Wert, den die ECU benutzt um die Abweichung auszugleichen. Die Grundeinspritzzeit wird von der ECU vorgegeben. Erkennt jetzt die ECU z.B. ein zu fettes Gemisch durch eine hohe Lambdasondenspannung, wird der Lambdaregler aktiv und setzt ein Wert fest um das Gemisch abzumagern. Erkennbar ist das durch einen negativen Lambdaregler (als Beispiel -2,9). Das ganze funktioniert dann auch anders rum. Bei zu mageren Gemisch erhält man ein positiven Wert vom Lambdaregler. Im Idealfall regelt der Lambdaregler um den Wert "0". Und somit kommen wir gleich zum Langzeit-Gemisch-Ausgleich. Die ECU merkt sich nämlich die Werte vom Lamdaregler. Mache ich jetzt ein neues Tune auf die ECU als Beispiel das Racetune, das ja wesentlich fetter läuft, kommt es natürlich zu einem Problem. Der ganze Lambdaregelung ist leider ziemlich beschränkt. Das liegt zu einem im Spannungsbereich der Lambdasonde (0,100 bis 0,900 Volt) Also, Racetune drauf und starten. Lambdasonde hat Betriebstemperatur erreicht. Durch das wesentlich fettere Gemisch steigt die Lambdasondenspannung an. Die ECU will das durch verringern der Einspritzzeit korrigieren... Lambdaregler negativ. Tja, bringt in diesem Fall aber nichts. Lambdasondenspannung immer noch zu hoch. Also weiter abmagern. Lamdawert höher im nagativen Bereich (aus -2,9 wird z.B. -5,7) Und das geht immer so weiter, bis zu einem gewissen Punkt. Punkt 1: Entweder schafft es der Lambdaregler das Gemisch so weit abzumagern das es zu dem Lambdasondensprung kommt. Die Lambdasonde gibt eine geringe Spannung aus, die der ECU den Erfolg des Abmagern bestätigt. Nun beginnt die Regelung seine Arbeit. Dabei fällt der ECU aber auf, das es viel mehr negative Lambdareglerwerte gibt als positive. Also ist die Grundeinspritzzeit (der Wert Langzeit-Gemisch-Ausgleich) zu hoch. Nun wird der Wert Langzeit-Gemisch-Ausgleich von der ECU verändert, und zwar in diesem Fall verkleinert bzw. veringert. Dieser Wert verringert sich aber immer Schritt für Schritt, bis der Lambdaregler im Idealfall um den Wert "0" pendelt. Geht natürlich auch andersrum, also bei einem zu mageren Gemisch. Das erklärt nun auch die unterschiedlichen Werte vom Langzeit-Gemisch-Ausgleich bei mir. Beim Serien-Tune ist der Wert ja höher (4,7), weil das Grundgemisch magerer ist. Beim Race-Tune, das ja fetter abgestimmt ist ist der Wert niedriger (4,4). Die Grundeinspritzzeit wurde runtergesetzt. Das alles funktioniert logischerweise nur bei aktiver Lambdaregelung. Und das ist gar nicht so oft wie man denkt. Die ECU blendet nämlich das Signal aus. Beim Beschleunigen oder auch Vollast findet gar keine Lambdaregelung statt. Da brauchen wir ein fetteres Gemisch. So, jetzt kommt Punkt 2: Der Lambdaregler hat auch seine Grenzen. Ich weiß jetzt leider nicht wo die bei Triumph sind. Bei den Steuergeräten, womit ich zu tun habe liegt die Grenze bei 25%. Nehmen wir mal den Fall von Punkt 1. Die Lambdasonde erkennt ein zu fettes Gemisch, also ein hohe Lambdasondenspannung. Der Lamdaregler versucht auszugleichen. -2,9...-6,8...-12,5...-19,6...-25,0 Es stellt sich aber nicht der gewünschte Erfolg ein. Die Lambdasondenspammung ist immer noch zu hoch. Dann steigt die ECU aus der Lambdaregelung aus und schaltet auf Steuerung. Das bedeutet, er nutzt die Einspritzzeit die bei ihm hinterlegt sind (von Tune bzw. Map) Bei den Steuergeräten, mit dem ich zu tun habe, kommt ein Fehlerspeichereintrag. "Gemischanpassung Regelgrenze über- bzw. unterschritten. Um den Punkt 1 zu beschleunigen, mach ich folgendes. Wenn ich z.B. ein anderes Tune aufspiele (Reset Poti mache grundsätzlich) lasse ich den Motor erstmal mit etwas erhöhter Drehzahl warmlaufen bis der Lüfter einmal angelaufen ist. Dann schaue ich mir in Tune ECU die Lambdawerte an. Was macht die Lambdasondenspannung und der Lambdaregler. Habe ich eine hohe konstante Spannung? Dann setzte ich den Wert vom Langzeit-Gemisch-Ausgleich ein runter. Also von z.B. von 4,7 auf 4,6. (In TuneECU von Diagnose auf Test wechseln und umgekehrt) Das mache ich so oft, bis die Lambdasondenspannung und der Lambdaregleranfängt zu pendeln. Ich versuche das ich so hinbekomme das der Regler in der nähe von "0" kommt. Wichtig ist aber das pendeln der Anzeige...
    1 Punkt
  17. Barnslig

    Die Hölle, Meine Daytona will einfach nicht rund laufen

    Hallo Heiko, nur mal eben auf die Schnelle... Kurzzeit Gemischeinspritzung sagt mir nichts. Bei den Lambda Modellen ist der Langzeit-Gemischabgleich von Bedeutung. Ich habe vorhin mal kurz bei meiner nach den Werten gesehen... 1. Zündung ein, Motor aus 2. Motor Leerlauf Es ist jetzt zwar nicht das Serientune aber die Werte unterscheiden sich nicht besonders. Wenn ich mich erinnere lag der Langzeit-Kraftstoff-Abgleich mit Serientune bei 4,7. Was jetzt nicht zu deinem Problem gehört, aber trotzdem ganz interessant ist. Lambdasonde im Tune aktiviert und angeschlossen aber trotz AF/1 Werte von 13,00 bleibt die Lambdaregelung in closed Loop. (Zumindest im Leerlauf, da habe ich es nur geprüft) Ich war immer der Meinung ein ändern der AF/1 Werte kleiner 14,50 würde die Regelung deaktivieren. Heiko, ist den dein Kabel schon eingetroffen?
    1 Punkt
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