Muß nochmal n Bild nachschieben- für alle, die das Teil unten an der Benzinpumpe kennen :
Habe letztendlich alles weggeschmissen, weil der klebrige Schmodder sich auf dem Metall nur mittels großer Mengen Aceton überhaupt anlösen ließ. Die Intankt-Schläuche, die sich mit Restsprit in Kontakt befanden, hatten die Konsistenz von Harzer Käse.
Dem verfärbten Tankinneren/Kunststoffoberfläche kam man mit Acetonlappen ganz gut bei.
Der Gestank von solch altem Sprit ist erbärmlich penetrant. Wollte das nach letztjährigem Beifang eines 1987 voll eingelagerten Katanatanks (trotzdem komplett verrostet) nie wieder in die Nase bekommen. Das versaut einem echt die Bude.
Erstmal den Ozongenerator angeschmissen ;-)
Frische Luft, frische Pumpe, frischer Sprit, gebrauchte Dichtung ( nach Schlachtung in Parafinöl im Gefrierbeutel gelagert) - dicht :
Warten auf Kleinteile...langsam kommt schon der Gedanke an den Startknopf. 🙂