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1000km Hockenheim, 23.04.2011 Gleich mit vier von t5net e.V. unterstützten Teams ging es an Ostern wieder nach Hockenheim. Die 36sten 1000km-Hockenheim, eigentlich DEM Seriensportklassiker in Deutschland, erlebten Ende April bei hochsommerlichen Temperaturen ein großes Starterfeld und ein volles Haus. Mit dem T5net Endurance Team und den Fahrern Jochen S. und Uli L. (Daytona Uli) ging das erfahrenste, und ehrgeizigste T5net Team mit der Triumph Daytona 675 an den Start. Der zehnte Platz im letzten Jahr sollte unbedingt verbessert werden, so der ursprüngliche Plan nach den 1000km von 2010. Doch nach Jochens schweren Unfall und den folgenden Operationen im Winter, war durchkommen und sehen wo man steht das eigentliche Ziel. Ihr Rookierennen bestritten die beiden Damen des T5net Ladys Team, Melanie G. (scotty) und Tanja J. (vulpine), ebenfalls auf der Triumph Daytona 675 unterwegs. Von einigen mit großer Begeisterung gefahrenen Renntrainings abgesehen sollten die 1000km Hockenheim das erste richtige Rennen für die beiden werden. Dementsprechend waren die gesetzten Ziele auch viel bescheidener. Allein das Durchhalten und Ankommen wäre schon Grund genug um zu Feiern. Stephan und Fabian, im 675-Daytoma Forum aktiv, liessen es sich natürlich nicht nehmen im Team mitzuwirken, und lauschten gebannt Peters gewaltigen Erfahrungsschatz als Langstrecken WM Fahrer und Team Organisator. T5net Team Grey mit Bernd S. und Rolf J. als Fahrer mit einer Triumph Street Triple R 675, hatten sich nicht nur wegen der "Matt Graphite" Lackierung Ihrer Street Triple R so benannt, auch an den Schläfen der beiden Fahrer zeigte sich schon so manches hellere Haar. Mit mehr als 10 Jahren Pause zur letzten 1000km HHR Teilnahme, wollte insbesondere Bernd es wieder wissen, und mit dem Rennen an Ostern den Grundstein für ein erfolgreiches Jahr bei der Classic Bike Endurance legen. Bernd und Claus (Orange Panther) werden in 2011 zusammen die Rob North Trident von Klaus bei einigen großen Classic Langstreckenrennen fahren. Und schließlich noch das T5net Team Orange, mit den Fahrern Carlos und Mario, die sich stellvertretend Hansjörgs großen Wunsch, noch einmal die 1000km Hockenheim mit der Daytona T595 zu beenden, auf die Fahnen geschrieben haben. Nach Hansjörgs Unfalltod in 2010 hatte sich das Team Orange wieder zusammengefunden um die, von Hansjörgs Bruder für dieses Rennen freigegebene Triumph Daytona T595 von 1997, sicher ins Ziel zu bringen. Für einige Mitstreiter der T5net Rennaktivitäten sollten es die letzten sein, 6 Jahre lang zu jeden Ostern Vollgas geben, und das nicht nur auf der Strecke sondern insbesondere auch Abseits des endlosen Asphaltbandes, hat Spuren hinterlassen. 2011 haben aber alle nochmal kräftig mit angepackt, um T5net wie noch nie zuvor in Hockenheim präsentieren zu können. Mit Klaus' (Orange Panther) Classic Endurance Renner und Torstens (Triple König) originaler Meriden Triumph gab es für die vielen Zuschauer am Rennsonntag viel zu sehen. Der Spagat zu den modernen Triumph gelang dann mit dem Triumph Speed Triple Umbau von Psycho, der mit der Sonderlackierung und stimmigen Zubehörteilen, deutliche Anleihen an die Cafe Racer Area nimmt. Bereits der Karfreitag empfing die Racer mit sommerlichen Temperaturen, und alle die am Ostersamstag nicht selbst fahren mußten nutzten die Gelegenheit um den Saisonauftakt gebührend zu feiern. Alle anderen brachen die nächtliche Sitzung mehr oder weniger früh ab, um ab 07:00 morgens in der Box wieder zu erscheinen. Schließlich ging es ab 08:00 Uhr endlich wieder los. Direkt aus der Box heraus sammellten sich die Fahrer mit Ihren Maschinen in der Boxengasse um dann entsprechend der Startnummern in Vierergruppen zügig auf die Strecke entlassen zu werden. Die ersten Runden laufen gut, alle Teilnehmer beginnen sich aufeinander einzuschießen. Die ganz schnellen wissen bald wo und wie sie für sich und die anderen Teilnhemer gefahrlos überholen können, die langsameren erschrecken bald nicht mehr wenn eine 200PS Granate an ihnen vorbeifliegt. Mit 140 Fahrzeugen gleichzeitig auf der Strecke sind keine Rekordzeiten möglich, und so verlegen sich auch die schnellsten im Laufe des Vormittags auf das 'Powercruisen' mit Zeiten unterhalb der zwei Minutenmarke Die ersten Runden waren überstanden, auch wenn es schon ausfälle im Teilnehmerfeld gab, alle Triumphs liefen noch und so langsam stellte sich die Langstreckenroutine bei den Teams ein. Runden zählen, Zeiten aufschreiben, einen Blick auf die anderen Teilnehmer haben, Prüfen ob man noch im angepeilten Soll liegt, um Strafzeiten zu vermeiden, wer füllt die Kaffeemaschine wieder nach, .... Schließlich nähern sich die Teams dem Zeitpunkt des ersten Boxenstops. Je nach Strategie, Tankinhalt, ungezügeltem Verhalten beim Gasaufziehen oder der persönlichen Kondition kommen die Teams früher oder später in die Boxgassen herein. . Nur um kurz danach wieder auf die Strecke zu gehen um das Soll, der gefahrenen 1000km, möglichst früh und sicher hinter sich zu bringen. Im T5net Ladys Team haben sich die beiden Frauen dazu entschieden schonden mit dem Material umzugehen. Die Dauerprüfung wird mit den Dunlop Sportmax bestritten. Der Reifen hat ideal gehalten, kein Reifenwechsel war nötig und so wurde viel Zeit eingespart anstatt durch unnnötig lange Stops, wie bei einem Reifenwechsel zu verschwenden. Beim Test, zwei Wochen zuvor, hatte sich gezeigt das Melanie nicht die Zeiten von Tanja mitgehen kann, und so wurde die Strategie dahingehend ausgelegt möglichst kurze Stops zu machen, Tanja den Tank leerfahren zu lassen, während Melanie sich auf Ihre Kräfteeinteilung konzentrieren soll, und entsprechend kürzere Stints fährt. Knapp 8 Stunden im Team am eigenen Limit zu fahren ist eine wahre Marathonaufgabe, insbesondere wenn es das Rookierennen ist. In diesem Aufgabenfeld verhielt sich der Dunlop Reifen perfekt. Tanja erreichte damit 2:04er Zeiten und Melanie gaben die Reifen genügend Sicherheit um mit Zeiten um die 2:24-2:26 Ihre Tagesbestleistung zu fahren. Durch die Reglementsänderungen gab es nun genügend Zeit nach der Dauerprüfung die Daytona für den Sprint vorzubereiten. Nach eingehender Überprüfung des Reifens konnte sogar der Sprint mit dem gleichen Vorderradreifen gefahren werden, hinten gab es auch nur zur Sicherheit einen neuen Reifen für den Sprint, mit etwas Wohlwollen hätte der Dunlop auch hinten den Sprint noch überstanden. Da hat Dunlop endlich wieder einmal einen interessanten Reifen entwickelt. Das überraschend sommerliche Wetter mit Temperaturen nahe an die 30°C setzte allen Teilnehmern zu. Alle Achtung also für alle, die nicht den Schatten gesucht hatten, sondern sich in die, noch vom vorherigen Turn, verschwitzte Kombi zwangen und wieder raus auf die Strecke fuhren. Die persönlichen Leistungen sind allerhöchsten mit denen eines New Yorker Marathons, oder einem Iron Man - Wettbewerb Teilnehmers vergleichbar, keine Chance auf den Sieg, aber ungeheuren Spaß daran die Runden zu drehen und zu sehen wie weit sich der eigene Schweinehund treiben läßt, ohne dabei jedoch die ständige Gefahr durch die hohen Geschwindigkeiten aus den Augen zu verlieren oder die gebührende Vorsicht zu vernachlässigen. So kämpften Melanie und Tanja, jede für sich auf Ihrem fahrerischen Niveau einen Kampf bis zum äußersten und gaben alles. Der Erfolg der ganzen Mühen, die vorgeschrieben 180 Runden der 600er Klasse in der Sollzeit absolviert, und ohne Strafzeiten in die Sprintprüfung gekommen. Bernd und Rolf des T5net Teams Grey verfolgten ebenfalls eine materialschonende Strategie, besonders Bernds Erfahrungen in den VFV Gleichmäßigkeitsläufen die er mit seinen Klassikern gefahren hatte kamen ihm hier zu Gute , wie ein Metronom fuhr er eine Runde genauso zügig wie die nächste und die darauf folgende. Die Zeiten unterschieden sich nur minmal voneinander. Mit konstanten Zeiten um 2:07, 2:08 absolvierten die beiden ebenfalls ohne Strafpunkte ihr Soll. Aller Guten Dinge sind drei, auch das T5net Team Orange hatte sich das Ankommen als oberstes Ziel auf die Fahnen geschrieben. Schließlich galt es Hansjörgs "Dicke" nach der unglaublichen Ausfallserie der letzten Jahre, bedingt durch Kleinigkeiten, einem Centartikel hier, oder einer Verletzung des kleinen Fingers dort, die das Erreichen des gesteckten Ziels immer wieder verhindert hatte, endlich zu durchbrechen, und die betagte Dame Bj.1997 noch einmal fliegen zu lassen. Bis zum ersten Tankstop verlief alles normal, doch mit den steigenden Temperaturen schlich sich eine rutschende Kupplung ein. Damit läßt sich notfalls auch leben, also ersteinmal weiter. Gegen Mittag machte sich ein ständig wachsender Leistungsverlust bemerkbar, der Motor drehte auch nicht mehr frei aus, sondern lief wie gegen eine Wand und nahm nur noch zäh Drehzahl an. Die bangen und besorgten Blicke der Crew und Fans nahmen zu. Schließlich kam Mario früher als geplant wieder zur Box gefahren, schüttelte den Kopf, nichts geht mehr. Entsetzen machte sich breit, aber nicht in der Crew. Das geballte Triple- Know How und die unendlich erscheinende Erfahrung von Eddi, Klaus, Psycho, Lars, Torsten, Mario und Carlos setzte sich schließlich durch. Ratzfatz waren Tank und Seitenverkleidung abgenommen, und bevor noch weiter in die Tiefe geschraubt werden mußte zeigte sich mit einem Mal der Übeltäter der Misere. Die hohen Temperaturen die Carlos und Mario den ganzen Mittag über verspürten hatten zur Folge das das linke Lufteinlassrohr dermaßen zusammengeschmolzen wurde das praktisch keine Luft mehr hindurchkommen konnte. Mit halb zugeschnürten Einlässen kann der stärkste Sportler keine Leistung mehr bringen, eine schnelle Durchsicht brachte keine weiteren offensichtlichen Fehler zu Tage, also wurde alles wieder zusammengeschraubt, und kurze Zeit später ging es wieder mit alter Kraft und Drehfreude Runde um Runde um den Kurs. Die Sollrundenzahl wurde zwar doch noch, trotz des über 25 Minuten langen Boxenstops, erreicht, aber für das überschreiten der Sollzeit gab es einige Strafsekunden, die im Sprint dann ein überraschendes Top 10 Ergebnis in der Klasse 4 knapp verhinderten. Da waren Jochen und Uli vom T5net Endurance Team mit Ihrer Daytona675 doch schon einiges ehrgeiziger in den Zielen, ankommen, na klar, aber wenn möglich wieder in den Top10 wie in den letzten Jahren, 2010: 10. Platz, 2008: Platz 5, auf alle Fälle aber wieder die Bestplatzierte Triumph der Veranstaltung. Vorausgesetzt die letztjährige Verletzung würde es zulassen um diese Ziele zu kämpfen. Mit einem lachendem und einem weinenden Auge mußte Uli dann mitverfolgen wie Jochen immer mehr Vertrauen in die Daytona 675 faßte, und mit 1:57 und 1:58er Zeiten in der Dauerprüfung deutlich demonstrierte das er alle Zweifel hinsichtlich seiner Verletzung zur Gänze abgelegt hatte. Und so war bereits in der Dauerprüfung klar, im Sprint am Nachmittag konnte es nur eins geben, Attacke Gesagt getan, Platz 7 in der 600er Klasse, Bestplatzierte Triumph und schnellste Rundenzeit der T5er Teams (1:55.04) waren dann der verdiente Lohn der ganzen Mühen und Strapazen Auch das ADAC FSZ Rhein Main Team Borgsmüller/Kißner hatte mit der Cup Street Triple R gut lachen, Platz 19. Tanja war in dem engen 600er Feld gut gestartet, hatte auch gleich ein paar Plätze gut gemacht, schwamm im Verlauf der ersten Runden gut mit (2:04.8) und lag als es zum Wechsel ging noch vor dem T5net Team Grey (2:04.0) die zunehmend Getriebeprobleme bekamen . Nachdem beide Terams gewechselt hatten machte Rolf aber trotz eines klemmenden Getriebes, bei dem zum Schluß nur noch der 4. Gang ging, ernst, und zog an der verausgabten Melanie vorbei. Melanie hatte sich in den letzten Runden der DP total verausgabt, so das auch die kleine Pause bis zum Start des Sprints nicht ausreichte um die Kräfte wiederkehren zu lassen. Ankommen, ankommen, ankommen, dieses Ziel lies sie trotzdem, wie eine Löwin um Ihre Jungen kämpfend, die Zähne zusammenbeissen und durchhalten. Zitternd im Ziel des Sprints angekommen war das T5net Ladys Team zwar die letzten im Zieleinlauf des Sprints, aber Dank der perfekt gefahrenen Dauerprüfung reichte es zum Schluß zum 24. Platz der 26 gewerteten 600er Teams. Ursprünglich war 32 Teams in der 600er Klasse angetreten, 6 hatten es nicht in die Wertung geschafft. Bernd und Rolf brachten die Waidwunde Street Triple noch ins Ziel, Platz 23 in der Gesamtwertung war der Lohn des Engagements. In der Klasse 4, wieder bunt mit allen möglichen Marken und Maschinentypen besetzt gab es 17 Starter. Während die 848er Ducati hier keine Zweifel am gesetzten Ziel aufkommen lies, Andreas Hofmann und Toni Heiler legten sich so dermaßen ins Zeug (1:52) das sie mit dem größten Zeitabstand zum Zweitplatzierten aller Klassen, überlegen siegten und dafür auch den Sonderpreis der 1000km Hockenheim gewannen, lag unsere ganze Aufmerksamkeit auf der Startnummer #196. Carlos hatte sich auf die Daytona T595 inzwischen eingeschossen, und mit seinem entfachtem Racerehrgeiz hielt er mit 2:03er Zeiten gut mit. Mario konnte die gute Vorlage von Carlos dann mit der rutschenden Kupplung nicht mehr halten, und brachte die betagte Damen schließlich sicher ins Ziel. Platz 11 und endlich, endlich wieder in der Wertung, da gab es beim Feiern dann kein halten mehr. Und großer Jubel brandte auch in der Sachskurve beim Publikum auf. Denn inzwischen hatte viele mitbekommen mit welchem Ziel und aus welchem Anlass die beiden hier fuhren. Trotzdem war die Überraschung von Mario und Carlos groß, als sie am Abend dann doch auf die Bühne gebeten wurden um den "Best Show" Pokal, der von t5net e.V. ausgeschriebenen Zuschauerwertung, entgegenzunehmen. Der lang anhaltene Applaus, der bei der Siegerehrung versammelten Racer, hätte auch unser "Grummelgesicht" gerührt, vielen Dank dieser tollen Truppe. Und auch vielen Dank den vielen die im Hintergrund am Gelingen mehr als nur Mitwirkten, ohne deren Ausdauer und arbeitseinsatz das Ganze nicht möglich gewesen wäre, DirkW, Marco, Manni, Micha, Gerold, Pumpe, Nils, Paulinchen, BlauRSKlaus, Pepe, Triple/one, hansdaytona955, VolkerD, Organi, ..... um jetzt nur ein paar zu nennen. Vielen vielen Dank In den anderen Klassen gab es natürlich auch viel zu sehen, schön die beiden KTM RC8R vom Team KTM und Team KTM Italia, das mit einem eigenen Fernsehteam angerückt war. Platz 6 und Platz 7 in der starken Klasse 1, besiegelten das gute Ergebnis aller Teams in unserer Box Ohne große Probleme waren alle ins Ziel gekommen und so waren beim Abbau nur glückliche Gesichter zu sehen. Dramen in der offenen Endurance Klasse 5, hier hatte die Wunderlich BMW1000RR mit Dirk Schnieders und Frank 'Fritz' Spenner nicht nur mit einer 1:46.5 die schnellste Runde der Klasse gedreht, mit großem Vorsprung sah Fritz auch als erster die Zielflagge. Im Parc Fermé vernahm er dann die Hiobsbotschaft, Disqualifikation, wegen überholens in der Boxengasse. Beim Fahrerwechsel war Dirk noch Eingangs der Boxengasse an einem anderen Teilnhemer vorbeigefahren, dies ist aus Sicherheitsgründen aber untersagt, und so ging das überlegene Team bei den 1000km leer aus. Sieger wurde so das MSF Sauerland Team, ebenfalls mit der 1000er BMW unterwegs. Lustige Szene beim burnen der 750er, als der Kurveninnere Fuß keinen halt in der leichten Überhöhung der Sachskurve fand: aber auch ihm halfen die Streckenposten wieder auf. Ende gut alles gut bei diesem aufregenden Sport, und so stehen die ersten schon wieder, es vor gespannter Aufregung kaum erwarten könnend, in den Startlöchern für 2012 Aber vorher gehts am 28.08.2011 nochmal nach Hockenheim, zu den 500km HHR der DLC, der Deutschen Langstrecken Challenge, mit dabei Maggy und Tanja als T5net Ladys Team. Ich hoffe das sich trotz der Urlaubszeit viele von euch in Hockenheim sehen lassen um das Team gebührend anzufeuern Zum T5net 1000km HHR 2011 Diskussionsthread Viel Spaß Gruß GerT (Alle Fotos hier im Beitrag von VolkerD und GerT, mehr gibt es wie immer auf www.nightona.de Vielen Dank Volker. )
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