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Ich mach hier mal ein Uraltthema wieder auf: Ich habe auch recht deftige Schläge beim Lastwechsel. Ja, ne Triumph ist keine Yamaha/Suzi/Honda. Allerdings kommentiert meine Speedy den Lastwechsel hörbar mit einem "Klonk". Gummis? Kettenspannung? Gemisch eher nicht, bin ne ganze Weile viel zu fett gefahren (sagt mein Kerzenbild).
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Hi Leute, - ich möchte meine kmpl linke Lenkerschaltereinheit abbauen (für Rennstrecke unnötig) - da häng nun leider auch die Kabellage für den Kupplungsschalter (Zündunterbrechung) dran Weiß jemand von Euch, ob/wie/wo ich da am Kabelbaum überbrücken muss!??? Bitte beschreibt es anschaulich ;))) ......quasi 'Elektrikdeppen-gerecht'! Danke für Eure Mühe!
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Guten Tag, ihr Allwissenden! Bei einer Probefahrt vorgestern musste ich feststellen, dass meine Kupplung beim Beschleunigen durchrutscht. Anfangs war es eher beim Beschleunigen im Volllastbereich 7500+ U/min und nur ganz kurz, nur ab dem 3. Gang. Ich bilde mir ein, dass es schlimmer wurde, je länger ich gefahren bin. Zum Schluss begann es bei entsprechender Last bereits im 2. Gang bei 5000 U/min. Die Drehzahl schnellte einmal auf fast 10k U/min hoch und sank dann schnell wieder auf 6k ab und das Motorrad zog auch wieder. Die Lady hat über den Winter einen neuen Motor bekommen. Bei diesem wurde die Kupplung kontrolliert und für "absolut in Ordnung" befunden. Nach dem Aufspielen des BOS-K&N-Tunes braucht die Dicke gute 10l/100km, was mir deutlich zu viel ist. Könnte es sein, dass Benzin während der Kaltstartphase über die Kolbenringe ins Motoröl gelangt und dadurch das Kupplungsrutschen verursacht? Oder ist das zu weit hergeholt? Der Kupplungshebel lässt sich einige mm bewegen, bevor Zug auf den Kupplungszug kommt, dann wird die Kupplung aber auch sofort betätigt. Hat irgendjemand ne Idee? Danke im Vorraus!
