crazy horse Geschrieben 26. August 2016 report Geschrieben 26. August 2016 Oder hier, schaut passend aus: http://www.ebay.de/itm/Steckschlussel-Nuss-SW-46-mm-1-Zoll-Sechskant-Schlussel-Schrauben-Werkzeug-Nuss-/252031141873?hash=item3aae3a07f1:g:3x4AAOSwwpdW2XAz Zitieren
3zylinder Geschrieben 26. August 2016 report Geschrieben 26. August 2016 Kann ich dir auch machen! Kurze anfahrt und kannste dierekt wieder mitnehmen. Gruß Peter Zitieren
Evo Geschrieben 26. August 2016 report Geschrieben 26. August 2016 Ein kurzer Hinweis noch, der mit Sicherheit schon bekannt ist, zu dem Anzugdrehmoment bei Felgen. Ich habe es schon im Automobilbereich gesehen, dass Schrauber mit Kupferpaste oder sonstigem Fett die Felgenschrauben eingeschmiert haben und dann laut Werkstatthandbuch mit dem Drehmomentschlüssel an die Felgenmutter mit dem vorgegebenen Drehmoment gegangen sind. Hier besteht Lebensgefahr, da durch den reduzierten Widerstand der Kupferpaste das vorgegebene Drehmoment viel zu stark ist und im schlimmsten Fall die Felge brechen kann. Im nicht so schlimmen Fall suchen die Schrauber bei der Demontage die 2-Meter-Rohrverlängerung , um die Mutter wieder abzubekommen. Seid jetzt bitte gnädig mit mir , sollte kein Klugscheisserposting sein, nur ist die Sache zu gefährlich, um sie nicht zu erwähnen. EisenReiter3 reagierte darauf 1 Zitieren
Mad Max Geschrieben 26. August 2016 Autor report Geschrieben 26. August 2016 vor 7 Stunden schrieb 3zylinder: Kann ich dir auch machen! Kurze anfahrt und kannste dierekt wieder mitnehmen. Gruß Peter Ist ja perfekt - Danke Sag mir wann und ich bin da ! Gruß Michael Zitieren
Mad Max Geschrieben 26. August 2016 Autor report Geschrieben 26. August 2016 vor 2 Stunden schrieb Evo: Ein kurzer Hinweis noch, der mit Sicherheit schon bekannt ist, zu dem Anzugdrehmoment bei Felgen. Ich habe es schon im Automobilbereich gesehen, dass Schrauber mit Kupferpaste oder sonstigem Fett die Felgenschrauben eingeschmiert haben und dann laut Werkstatthandbuch mit dem Drehmomentschlüssel an die Felgenmutter mit dem vorgegebenen Drehmoment gegangen sind. Hier besteht Lebensgefahr, da durch den reduzierten Widerstand der Kupferpaste das vorgegebene Drehmoment viel zu stark ist und im schlimmsten Fall die Felge brechen kann. Im nicht so schlimmen Fall suchen die Schrauber bei der Demontage die 2-Meter-Rohrverlängerung , um die Mutter wieder abzubekommen. Seid jetzt bitte gnädig mit mir , sollte kein Klugscheisserposting sein, nur ist die Sache zu gefährlich, um sie nicht zu erwähnen. Jeder Tipp ist gut und so etwas habe ich schonmal vor Jahren am Auto praktiziert Zum Glück nie was passiert Zitieren
crazy horse Geschrieben 26. August 2016 report Geschrieben 26. August 2016 Ja, es gibt Leute, die schmieren jedes Gewinde, sei es ordinäres Fett, Graphit, Kupferpaste oder irgendeinen Wunderzauber-Teflon/Lithium/Molybdänsulfid/Jungfrauen-Menstruationsblutquatsch. Bis auf Letzteres gibt es auch sinnvolle Anwendungsgebiete, aber man sollte immer wissen, was man tut. Rundumschlag tut selten gut. Zitieren
Hopfi Geschrieben 27. August 2016 report Geschrieben 27. August 2016 Ein kurzer Hinweis noch, der mit Sicherheit schon bekannt ist, zu dem Anzugdrehmoment bei Felgen. Ich habe es schon im Automobilbereich gesehen, dass Schrauber mit Kupferpaste oder sonstigem Fett die Felgenschrauben eingeschmiert haben und dann laut Werkstatthandbuch mit dem Drehmomentschlüssel an die Felgenmutter mit dem vorgegebenen Drehmoment gegangen sind. Hier besteht Lebensgefahr, da durch den reduzierten Widerstand der Kupferpaste das vorgegebene Drehmoment viel zu stark ist und im schlimmsten Fall die Felge brechen kann. Im nicht so schlimmen Fall suchen die Schrauber bei der Demontage die 2-Meter-Rohrverlängerung , um die Mutter wieder abzubekommen. Seid jetzt bitte gnädig mit mir , sollte kein Klugscheisserposting sein, nur ist die Sache zu gefährlich, um sie nicht zu erwähnen. Mach ich seit über 20 Jahren mit der Kupferpaste, ich brauch allerdings kein Rohr um die Schrauben wieder zu öffnen, Lebensgefahr seh ich da eher nicht. Und bleiben egal wie nicht 125NM, 125NM? Oder sind es dann aufeinmal 145NM? Was auch keiner Felge Schaden würde DlzG Zitieren
x-up Geschrieben 3. Februar 2022 report Geschrieben 3. Februar 2022 Am 18.8.2016 um 07:30 schrieb Mad Max: Guten Morgen, mir war der Thread schon fast peinlich zu erstellen, aber jetzt denke ich - Gut das wir mal darüber gesprochen haben 1.) Vorm Aufbocken die Mutter und Imbussschraube der Achse anlösen 2.) Beide Bremssättel vorne demontieren und fixieren 3.) Vorderradachse 17er Innensechskant, 65 Nm, Achsklemmung 22 Nm 4.) Brembo Bremssattel 55 Nm 5.) Große Unterlegscheibe Wölbung nach außen, Mutter 146 Nm, dann möglicherweise etwas mehr anziehen bis der Splint wieder passt. Schön das es euch gibt Gruß Michael PS. Die Aktion muss bis ende nächster Woche erledigt sein, dann habe ich noch eine Woche Zeit um die Reifen anzufahren, um dann Anfang September entspannt und beruhigt mit frischen Pellen, eine hoffentlich schöne Woche mit vier weiteren Mopeds im Bayerisch Wald verbringen zu können Hallo an alle, ich hätte dazu noch eine Frage: müssen die ABS Sensoren vorne auch abgeschraubt werden oder bleiben die dran? schon mal vorab danke für eine Antwort servus + schönen Tag an alle Zitieren
ketchup#13 Geschrieben 5. Februar 2022 report Geschrieben 5. Februar 2022 Bau die Sensoren ab und pass auf die Beilagscheiben auf. Sensoren sind teuer und schnell kaputt. Und es schadet nicht sie ab und an zu reinigen. Oft stehen sie einfach über, und es passiert schnell, daß man mit der Bremsscheibe hängen bleibt....dann machts gern Krack und sie sind gebrochen. Aufwand sehr gering, Schutz maximal..... Grüßle !! LuKu reagierte darauf 1 Zitieren
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