Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Gemeinde,

Mitte letzten Jahres hab ich meinen Zylinderkopf bei der Fa. Großewächter optimieren lassen. Es wurden mittels Flowbenchverfahrens die Kanäle angepasst und die Serienventile beibehalten. Leider hat sich dann nach gefahrenen 500km bei der Auslaßnockenwelle der Verschlußstopfen verabschiedet so das es zu einem Fresser der Lagerstellen kam. Ich möchte hier betonen das es sich dabei nicht um einen Fehler von GW handelt. T hat mir auch den Kopf ersetzt - leider ohne die Bearbeitung. Nun stellt sich folgendes Problem - ich finde niemanden der die Lagerstellen ausspindeln könnte. Wer jemanden weiß der das macht oder selbst Interesse an dem Kopf hat ( 97er Daytona ) möge sich bitte mit mir in Verbindung setzen.

Vielen Dank im voraus

achim

Bearbeitet von akeem
Geschrieben

Hi Akeem.

Die Nockenwelle ist noch in Ordnung?

Wenn du mir den Kopf & die NW schickst lass ich das mal anschauen.

Es gibt die möglichkeit die Lager zu bohren und mit Lagerschalen zu versehen.

(im Prinzip wie bei der Kurbelwelle)

Ich hab da aber keine erfahrung mit. aber ich werde das mal mit meinem Motorenbauer besprechen.

Grüße

Geschrieben

Flowbench ?

Taugt nix, leider :-(

Ausser man hat einen Motor mit Aufladung.

Egal, anderes Thema.........

Gruss, Jochen !

Geschrieben (bearbeitet)

Flowbench taugt nix?? Von wegen! Wenn man es richtig macht kann man verdammt viel erreichen. Bei einem Lotus Elan Zylinderkopf hat mein Motorenmann 20% mehr Durchfluß bei gleichen Ventilen erreicht.

Der könnte auch die Lager auspindeln, ich bezweifele aber, daß man Lager bekommt. Normalerweise laufen die Nockenwellen immer direkt im Kopf. Seperate Lager gibt es in modernen Motoren nicht!

Oliver

Bearbeitet von elpirt deeps
Geschrieben

Von wegen "von wegen" !

Bei so grobschlächtigem Material wie einem Elan Z.-Kopf

bekommt man das auch hin wenn man ein paar handvoll

Bausand mit dem Staubsauger da durchsaugt.

Für so einen feinen Töff-Kopf taugt die Flowbench aber leider nicht.

Die haben es eben immer noch nicht hin bekommen ihr Flussmittel

an die tatsächlich erforderlichen Gasströmungen anzugleichen.

Oftmals hats hinterher weniger Leistung als vorher.

Durchfluss ist eben auch nicht alles.

Gruss, Jochen !

Geschrieben

moin @ all,

also mein subjektiver unqualifizierter Beitrag dazu - die Karre hing echt besser am Gas als vorher, darum würd ich den Kopf ja auch gerne retten..

gruß

achim

Geschrieben (bearbeitet)
ich bezweifele aber, daß man Lager bekommt. Normalerweise laufen die Nockenwellen immer direkt im Kopf. Seperate Lager gibt es in modernen Motoren nicht!

Jep... aber wie reparierst du denn dann? So wie ich Akeem verstanden habe sind die Lagerböcke ja beschädigt.

Aber um zu sehen ob das machbar (oder was machbar) ist muss man den Kopf erstmal in den Händen halten :happy: . Vorher ist alles nur spekulatius.

Bearbeitet von Magic Footprince
Geschrieben

moin @ all,

Magic Footprince Erstellt am 14.11.2003, 15:54

QUOTE

ich bezweifele aber, daß man Lager bekommt. Normalerweise laufen die Nockenwellen immer direkt im Kopf. Seperate Lager gibt es in modernen Motoren nicht!

Jep... aber wie reparierst du denn dann? So wie ich Akeem verstanden habe sind die Lagerböcke ja beschädigt.

Magic hat Recht man müßte sich schon Lagerschalen anfertigen ( das könnte ich dann auch selbermachen ) - ich finde nur keine Maschine deren Arbeitsweg lang genug ist, um die Lagerstellen von einer Seite in einem Durchgang auszuspindeln.

gruß

achim

Geschrieben

Moin,

wie lang muß den der Weg sein, oder besser das Werkzeug.

Ich habe das mit mit einem Vierzylinder gemacht hatte ich auf die Drehbank gespannt und ins Futter eine Reibahle diese auf die gewünschte Länge verlängert und dann ging das super gut.

Die Lager sind ja schnell gedreht.

Gruß

andy

Geschrieben

Uli !

Auch nix für ungut,

aber ich hab das schon mit 2 Strömungstechnikern durchgekaut.

Die waren hinterher beide meiner Meinung.

Du kennst ja anscheinend das Verfahren ? ok......

Dann weisst Du auch wie die Masse da durch geschleust wird

und wie sich das Material dadurch abträgt.

Für einen Turbomotor recht gut,

für einen Saugmotor leider nicht.

Die echten Feinheiten bekommst Du damit einfach nicht hin.

Optimiert ? Angepasst ?

Naja, es geht so, anpassen muss man es letzlich bei beiden

Verfahren eh noch selber.

creasy !

Klingt interessant, die Möglichkeit die Du da ansprichst.

Wie genau kannst Du damit arbeiten ?

Ginge das auch für Motorgehäuse ?

Und könntest Du auch Lager für Pleuel und Kurbelwellen fertigen ?

Gruss, Jochen !

Geschrieben

Hallo Jochen,

na sogenau wie es die Toleranzen des Hersteller vorgeben.

Es ist wenn der Kopf oder das Werkstück ausgerichtet ist eine Minutensache.

Aber wie gesagt das Ausrichten ist ne lange sache da es nur mit unterlegen, zu machen ist.

Die Teile zum unterlegen müssen erst geschliffen werden damit alles auch 100% stimmt.

Die Lager sind für Nockenwellen meistens aus Lagerbronce, Kurbelwellen sind meistens beschichtete Lager diese sind von mir nicht herstellbar.

Lager für Kolbenbolzen ja sind wie die Nockenwellenlager aus Lagerbronce, und recht schnell herzustellen. Aber auch vom Hersteller meistens zu beziehen.

Diese sind dann wieder ohne Probleme zu ersetzen.

Aber mit dem Motorgehäuse ist es so eine sache ist das Lager geschlossen oder wird dieses geklemmt mit einem Lagerbock.

Gruß

Andy

Geschrieben

Andy !

Tja, die Lager des Motorblocks werden latürnich als Halbschalen

in die Gehäusehälften eingelegt.

Logo, das diese beschichtet sind.

Klar, das diese nicht so einfach zu fertigen sind :sad:

Interessant wäre immer noch das Ausbuchsen der Pleuelaugen,

die werden ja schon mal etwas oval.

Gruss, Jochen !

Geschrieben

@ creasy01,

die Idee klingt interessant - muß ich mir mal Gedanken zu machen. Drehmaschine mit Vierbackenfutter ist vorhanden. Danke für den Tip!

gruß

achim

Geschrieben

Hallo Jochen,

Pleulauge ja das habe ich schon gemacht ganz einfach.

Haste ne Fräsmaschine??

Wenn ja die Reibahle denke eine 20xH7 wirds sein in die Fräse spannen und das Pleul auf eine vorrichtung spannen und das Neue Lager auf s Maß Reiben das geht echt super.

Das alte Lager eindach mit einem Dorn entfernen und da neue einpressen geht mit einem großen Paralelschraubstock oder einer Lagerpresse.

Die Vorrichtung zum reiben sollte so sein das Du immer da Pleul wechselst und die Vorrichtung auf der Fräse bleibt dann sind alle immer gleich gerieben.

Und dann auswiegen, natürlich das obere und untere auge einzeln.

Die Kolben natürlich auch auswiegen, je genauer desto weniger Vibrationen haste.

Mit den Lagerschalen im Block, die wirste doch bei T bekommen und so teuer können diese nicht sein, auch die fürs Pleulauge oben sind bestimmt zu bekommen.

Viel spass beim schrauben, wenn du alles genau machst wirste viel spass mit dem Motor haben denn je genauer du arbeitest und genauer die gewischte der einzelnen Zylinder anpasst desto weniger Vibrationen sind zu verbuchen und dann geht auch mal ne Umdrehung mehr.

achim freut mich dir geholfen zu haben

Gruß

Andy

Geschrieben

Andy !

Danke für die Tips,

aber, :blush: ,

wies funzt weiss ich schon noch so gerade.....

Mich interessierten halt die Möglichkeiten die Du

da zur Verfügung hast und ob Du das im Bedarfsfalle

im Auftrag erledigen könntest.

Leider habe ich in meiner Werkstatt nicht so einen

schönen Maschinenpark :sad:

Davon träume ich noch.....

Bisher musste ich meine "Special-Parts" immer an einen

Spezialbetrieb schicken, aber denen fehlts eben an der

nötigen "Liebe" zum Detail.

Haben zwar immer recht gute Arbeit geleistet,

aber wäre doch netter wenns jemand aus der Scene machen würde.

Gruss,, Jochen !

Geschrieben

Also wenn ich mir die Antworten so anschaue, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Lagerschalen haben immer Vorspannung, d. h. sie sind im ausgebauten Zustand nicht Rund. So was selbst herzustellen ist bestimmt nicht mit Drehbank und Schaubstock zu bewerkstelligen. Wie lange soll der Huddel denn halten?

Eine Möglichkeit wäre, die Lagerdeckel zu planen und dann die Gasse zu bohren.

Dann sitzt allerdings die Nocke tiefer und es kann dazu führen die Ventile kürzen zu müssen, um genug Einstellspiel zu haben.

Aber selbst wenn man das Ganze angehen will und eine Grundbohrung der Nockengasse durchführen will, hat mein Motorenmann die perfekten Möglichkeiten. Die Länge des Kopfes stellt hier kein Problem dar. Da waren schon längere Gassen zu bohren.

Er hat übrigens schon so manches für ZSO gemacht.

Und ich bleibe dabei, Fließbankarbeiten bringen immer was. Ich habe selbst Jahre an einer solchen Fließbank gearbeitet.

Oliver

Geschrieben

Hallo elpirt deeps,

ja da stimme ich Dir bei den Lagerschalen zu, deshalb habe ich ja auch geschrieben dass ich diese oder jemand anders nicht herstellen kann.

Bei dem Lager im Pleulauge ist es anders, dieses ist geschlossen und wird ins Pleulauge gepresst danach gerieben.

Und diese kannste OHNE Probleme herstellen, und auch reiben.

Genauso Nockenwellenlager, diese sind je nach Hersteller auch in den Kopf gepresst.

Bei T ist es anders hier sitzt die Nockenwelle ohne Lagerschalen direkt im Kopf.

Das heißt es ist nicht möglich hier etwas zu Reiben, da es ja nicht gibt was gerieben werden könnte.

Na nur die Lagerstelle selber diese ist aber eh zu groß nach dem Fresser.

Es gibt bestimmt Möglichkeiten da was zu machen müsste man sich aber am Lebenden Objekt ansehen.

Also Pleulauge ja Nockenwellen nur wenn Lager im Kopf eingepresst, und Pleullager unter ( ein großes NEIN.

Gruß aus dem Rheingau

Andy

Geschrieben

Oliver !

Ich weiss aber nun ehrlich nicht wo Du hier eine Hudelei bei

den Lagern siehst !?

Bei korrekter Bearbeitung und Materialpaarung sollte es doch

wohl für einen Spezialisten kein Problem darstellen.

Wieso sollte man Lagerschalen nicht herstellen können ?

Wenn diese als Rohbuchsen eingesetzt werden,

geschliffen werden und dann getrennt,

dann klappts auch mit Nocken und K-Welle.

Das grössere Problem ist die Beschichtung.

Leider kann ich solche Arbeiten mangels der dazu notwendigen

Maschinen eben nicht selber durchführen.

Davon träum ich noch... :wink:

Hudelei an der Flowbench lass ich aber auch nicht mehr machen.

Dank schlechter Erfahrungen.......

In dem Falle kann ich eben nur den Kopf schütteln.

Ich spreche da leider auch aus Erfahrung.

Einen einmal mit der Bench bearbeiteten Kopf kann man

leider nicht mehr in einen guten Zustand versetzen.

Andi !

Auch die Pleuel sitzen mit Lagerschalen auf den KW-Zapfen

bei den T´s, ebenso wie die KW-Lage im Gehäuse.

Nur die Nockenwellen laufen direkt im Kopf, ohne separate

Lagerbuchsen.

Nächste Möglichkeit : Auftragsschweissen.........

Gruss, Jochen !

Geschrieben

Hallo Leute,

Pleuelaugen werden, wenn man es ordentlich machen will gehohnt und nicht gerieben!

@ Jochen

dein Vorschlag zur Herstellung der Nockenlager ist Unsinn! (sorry)

Ohne Vorspannung und ohne Verdrehsicherung des Lagers kann das leider nicht funktionieren. Das wird dir jeder Lagerhersteller bestätigen.

Auftragschweissen kann (wird) zu erheblichen Verzug des Kopfes führen.

Geeignete Lagerschalen wird es meiner Meinung nicht geben, da die Nockenwellen bei allen modernen Motoren direkt im Kopf laufen.

(ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren)

Gruß

Oliver

Geschrieben

Hey,

das mit den KW Lager und den Pleullager unten sehe ich auch wie Oliver,

Da würde ich lieber auf Originale T Teile zurückgreifen, sollten doch zu besorgen sein.

Mit den Pleulauge, du ich habe bestimmt schon 50 Stücke gerieben und die Motoren Rennen heute noch.

Der Kolbenbolzen soll fast Spielfrei in dem Lager sitzen, na und da ist eine Reibahle doch bestimmt nicht schlechter wie ein Hohn gerät.

Zylinder werden gehohnt, Lager habe ich noch nie gehört das diese gehohnt werden wozu, schau dir die Oberfläche von Hohnen an und dann vom Reiben.

Zylinder ja die sollen in Gus oder je nach dem aus was die Büchse besteht eine rauere Oberfläche habe, Lager und gerade das Pleulauge besteht aus Lagerbronce.

Diese hat eine hohe Notlaufeigenschaft, und wird mit dem Öl was an den Kolbenboden zur Kühlung gespritzt wird geschmiert, der Kolbenbolzen dreht sich nur minimal im Lager und bekommt 90% des Druckes beim auf und der Ab bewegen, nicht in der Rotationsbewegung das er diese nicht hat.

Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten, dies sind so das alle Motoren immer noch laufen die von mir gerieben wurden.

Aftragsschweissen sehe ich auch als sehr kritisch und denke dass damit kein gutes Ergebnis erzielt werden kann.

Dann eher die NW bearbeiten, und einen Lagerring aufbringen. Aber auch da sehe ich keine große Haltbarkeit.

So nun wieder ran an die Drehbank, und noch was gemacht.

Gruß

Andy

Geschrieben

Ok Oliver,

dann wollen wir mal päpstlicher als der Papst werden.......

Hohnen, Reiben, Fräsen, Erodieren....geht alles sehr gut !

Eine anständige Fixierung kann man ja wohl bei solchen

Arbeitsgängen voraussetzen.

Ebenso die Berücksichtigung der entsprechenden Vorspannung.

Zylinderkopf-Auftragsschweissen geht sehr gut,

wenn man es richtig macht.

Stichwort : temperieren.

Das überflüssige Arbeiten eigentlich doch eher einzusparen sind,

darüber muss man ja wohl nicht auch noch extra diskutieren.

Ich besorg mir selbstredend eher ein paar Gebrauchtteile bevor

ich erheblichen Aufwand und Ärger anfange.

Hier gehts rein um die Möglichkeiten.

Wenn ich Motoren mit stärkeren Lagern bestücken will,

dann hilft hier kein Serienanbieter weiter.

Ebenso, wenn ich Motorgehäuse verstärken muss um erhebliche

Leistungszuwächse verkraftbar zu machen.

Eben daher muss ich mich halt nach anderem umschauen.

Wenn da aber nach Anfrage nichts zu machen ist,

dann ist auch keiner böse, wird halt weiter gesucht.

Ich hoffe, nun hats auch jeder endlich wirklich begriffen.

Was Haltbarkeiten anbelangt,

hm, da hab ich schon ganz andere überzeugen können :biggrin:

Aber da kann man leider nun niemals echte Garantien geben.... :mellow:

Gruss, Jochen !

Geschrieben

Hi.

ich habe gerade mit meinem Kollegen gesprochen.

Eine Möglichkeit wäre, die Lagerdeckel zu planen und dann die Gasse zu bohren.

Dann sitzt allerdings die Nocke tiefer und es kann dazu führen die Ventile kürzen zu müssen, um genug Einstellspiel zu haben.

Genau das war auch seine aussage. Seiner meinung nach die beste art den Kopf zu retten.
Es gibt bestimmt Möglichkeiten da was zu machen müsste man sich aber am Lebenden Objekt ansehen.

eben :biggrin:

Geschrieben

He,

nun aber keine Wiederreden mehr !

In einem anderen Posting bin ich nämlich

zum Moderekspärden ernannt worden.

Jawohlja........... :wackout::tongue:

:wink:

Gruss, Jochen !

Geschrieben (bearbeitet)

zum Watt???? :unsure::skeptic::daft: ????

nixfürungutgrüße

Ach sooooooo. Modorchefmeisterinschinöör. Na dann ist ja alles gut...! :wink:

Bearbeitet von Harri595
Geschrieben
Hallo Leute,

Pleuelaugen werden, wenn man es ordentlich machen will gehohnt und nicht gerieben!

@ Jochen

dein Vorschlag zur Herstellung der Nockenlager ist Unsinn! (sorry)

Ohne Vorspannung und ohne Verdrehsicherung des Lagers kann das leider nicht funktionieren. Das wird dir jeder Lagerhersteller bestätigen.

Auftragschweissen kann (wird) zu erheblichen Verzug des Kopfes führen.

Geeignete Lagerschalen wird es meiner Meinung nicht geben, da die Nockenwellen bei allen modernen Motoren direkt im Kopf laufen.

(ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren)

Gruß

Oliver

Wo de Recht hast haste eben recht sag ich mal als oller Dreher.

dreitopf

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Lädt...
×
×
  • Neu erstellen...