uhle Geschrieben 17. November 2003 report Geschrieben 17. November 2003 Hi Jungs, bin letzte Woche bei etwa 0-5Grad zwangsweise ca 600km Autobahn gefahren und zwar recht zügig. Habe mich gewundert, daß Öl immer mehr wurde. Hatte auch das Gefühl, daß der Motor mechanisch lauter wurde. Leistungsmäßig schien alles o.k., außer daß sie auf der Rücktour von MAB mit MAB-Underseat viel fetter zu laufen schien als auf der Hintour mit HLRC. Ging im Leerlauf ständig aus. Fahre ja auch mit Druckregler mit 4Bar. Auspuff,Kälte und erhöhter Benzindruck summieren sich offensichtlich zu Ölverdünnung. Da läuft dann wohl unverbranntes Benzin die Zylinderwände runter. Co bei 3,5 scheint auch zu hoch zu sein,jedenfalls mit MAB. Habe Öl und Filter gewechselt und ca. 4,5 Liter rausgeholt. War also etwa ein halber Liter Sprit im Öl. Hat jemand sowas schon mal gehabt????? Können die Lager und wenn welche als erste Schaden nehmen? Bilde mir ein sie läuft mechanisch lauter. Was kann das im schlimmsten Falle bedeuten?? Welche Kosten könnten auf mich zukommen? Fahre am Mittwoch zu meinem Dealer und bin momentan ziemlich von der Rolle. Ein Lagerschaden wäre echt katastrophal, weil ich nich weiß was das wieder kostet. Freu mich auf Rat o. Hilfe Martin Zitieren
Rimbert van Goch Geschrieben 17. November 2003 report Geschrieben 17. November 2003 Moin Uhle, bei den technischen Abweichungen Deiner Maschine zur Serie (MAB-Underseat, Benzindruck erhöht, nicht optimales Tune) würde ich garantiert überlegen, ob Du nicht einen Powercommander oder eine Tune-Edit mit entsprechenden Prüfstandsabstimmungen benötigst. Nur damit kannst Du Deinen Motor sauber einstellen lassen. Für weitere Details frag mal die Motorenexperten Jochen oder Dr. Feinbein. Grüsse Spockie Zitieren
Jochen ! Geschrieben 17. November 2003 report Geschrieben 17. November 2003 Oh, nun bin ich Moderekspärde......... Naja, sowas kann schon mal vorkommen wenn man recht untertourig unterwegs ist oder aber eben mit den falschen Reglern spielt. Auf Dauer ist das auch keinesfalls gesund für die Lager ! Aber wenn Du bald die richtigen Einstellungen vornehmen lässt, dann sollte es noch mal gut ausgehen. Ob nun bereits Schäden vorhanden sind, das kann Dir ohne Zerlegen und Vermessen niemand genau sagen. Wenn sie aber Leistung hat, dann kann das lautere Geräusch auch vom Underseat herrühren. Ferndiagnose bleibt hier eben nur Schätzung. Gruss, Jochen ! Zitieren
uhle Geschrieben 17. November 2003 Autor report Geschrieben 17. November 2003 Hm, also untertourig würde ich 180-240 auf der Bahn nich nennen. War halt nur sehr kalt und mein Wassertermometer hat garnich gezuckt und mein in die Einfüllöffnung geschraubter Öltermometer hat 60-70 Grad angezeigt. Wie kann denn soviel Sprit ins Öl kommen? Kann ein wesentlich zu hoher Co-Wert verantwortlich sein? Kann ein Benzindruckregler mit höherem Druck die Einspritzventile beschädigen so das diese immer leicht laufen bzw. viel mehr einspritzen? Geräusche kommen eher aus dem Motorbereich wo Anlasser und Lichtmaschine sitzen. Klingt mechanisch laut, Auspuff war auch vorher laut(HLRC). Achje ick weeß nich, hoffe Ick bilde mir das ein und sie is nich im Eimer. Martin Zitieren
SHETTER Geschrieben 17. November 2003 report Geschrieben 17. November 2003 Da ist ja Platz für die wildesten Theorien. Benzindruck bei 4 bar, ohne Angleichung der Einspritzzeiten ergibt eine zusätzliche Innenkühlung durch die Überfettung, dann noch diese geringen Aussentemperaturen... hm.... trotzdem kaum zu glauben, dass bei den gefahrenen Drehzahlen soviel Sprit ins Öl gelangen soll. Eigentlich kommt doch eine Ölverdünnung hauptsächlich bei Automotoren mit mechanischer Benzinpumpe vor, nämlich dann, wenn selbige innerlich undicht wird und den Fusel ins Motorinnere kippt. Gruß Hj. Zitieren
andreas Geschrieben 18. November 2003 report Geschrieben 18. November 2003 (bearbeitet) hallo, das dein moped mechanisch lauter wird wenn das öl dünner wird ist normal.warte erst mal den ölwechsel ab,wenn sie dann immer noch lauter bleibt mußt du weitersuchen. sprit im öl kenne ich noch von meinem alten benz,da waren 2 membrane in den vergasern löchrig,dadurch lief er im leerlauf wie ein sack nüsse und ging ständig aus,durchzug und mittlere drehzahl waren einigermaßen normal,hinterher gute 2 liter sprit im öl,und das ohne viel laufleistung,vielleicht 10 km. ich tippe auf eine in jedem fall zu fette einstellung Bearbeitet 18. November 2003 von andreas Zitieren
t-sprinter Geschrieben 19. November 2003 report Geschrieben 19. November 2003 Hallo, bei den ersten Suzuki TL 1000 hat sich doch auch das Öl mit Bezin vermischt, oder? Was da die Ursache war kann ich aber nicht sagen. Vielleicht kann ein freundlicher Suzuki Händler Auskunft über die Ursache geben oder mal im Internet in einem TL 1000 Forum nachfragen. Gruß Klaus, der Benzin im Blut hat Zitieren
uhle Geschrieben 19. November 2003 Autor report Geschrieben 19. November 2003 Hab die Dame gerade beim freundlichen abgegeben. Er meint es klingt nach schaden im Zylinderkopf. Was kann denn da kaputtgehen? Er sagt mir morgen genaueres. Die Lagerstellen für die Nockenwellen? Nach defekten Nockenwellen klingt es meinereiner nich. ??? Martin Zitieren
uhle Geschrieben 20. November 2003 Autor report Geschrieben 20. November 2003 Ich schon wieder. Sorry! Sollten nich als erstes bei Benzin im Öl Kolbenringe, Kolben und Laufbuchsen was abbekommen haben??? Bisher hat meine Triumphbude nur `ne kaputte Anlasserwelle gefunden, die wohl nich unerhebliche Geräusche verursacht. Hat sowas schonmal jemand gehört? Sonst ham sie wohl gerade wenig Zeit um sich das näher anzusehen. Ich denke Kompression messen gibt Aufschluß über Qualität von Kolbenringen und Kolben, oder?? Sorry,daß ich so nerve, aber wenn meine Lady kaputt is, bin ich auch krank und nur ein halber Mensch. '97er Daytonas sind glaub ich sehr empfindlich. Weiß garnicht wie eine Anlasserwelle kaputtgehen kann und ob dadurch noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Dame hat bei meinem Vorbesitzer bereits wegen eines Haarrisses ein neues Motorgehäuse bekommen. Freue mich über jede Anregung und Meinung Martin Zitieren
triploid Geschrieben 20. November 2003 report Geschrieben 20. November 2003 (bearbeitet) hi uhle, bin kein motorexperte vorm herrn, nur öl-schrauber wie viele anderen. im laufe der jahre vieles mal gehört, manches klingt logisch, anderes net so... zur sache: wenn ein motor wesentlich zu fett läuft, ist / soll es möglich sein, daß teile des zu fetten gemischs sich an den zylinderwänden niederschlagen und diese "abwaschen". so wäre es möglich, daß sprit ins öl gerät, ohne daß (bereits) ein defekt an kolbenringen oder laufbuchsen vorliegt. dieser schaden wäre aber eine konsequente folge der überfettung. hatte dies prob. nie selber bei einem motor, kenne es nur als eine der goldnen ölsumpfregeln bei "was passiert wenn der motor zu fett läuft". bei undichten kolbenringen wäre es auch nicht zwingend, daß sprit ins öl gerät. solange der motor nicht zu fett liefe, würde der sprit trotz defekter kolbenringe erstmal verbrannt, bevor er sich ins gehäuse drückt... was auch denkbar wäre, ist ein gebrochener kolbenring. der würde dann einen so großen querschnitt freigeben, daß das gemisch bereits beim komprimieren "rausgedrückt" wird. dann hätte der motor neben geräuschen aber wahrscheinlich schon probs mit dem rundlauf. mögliche ursachen für einen erheblich zu fetten lauf wären : versautes tune, defekt einer der mechanischen komponenten der einspritzanlage wie luftmengenmesser (hat die T5 so was ?????), irgend einsensor oder was auch immer, der dem rechner die info über die motortemperatur gibt (sonst läuft sie womöglich permanent im 'kaltstart'), drosselklappensensor, einspritzventil... oder aber ein defekt des steuergeräts, so daß zb. die öffnungsdauer der einspritzventile nicht mehr genau geregelt wird. was ich mir aber net so recht vorstellen könnte. auf jeden fall würde ich die theorie mit den kolbenringen erst mal weiter hinten anstellen. irgendwie glaub ichs nicht so recht... lass zuerst mal den co-wert checken und einstellen. wenn der aktuell weit über 3% läge, wäre das schon ein ziemlich aussagekräftiger hinweis. defekte kolbenringe äussern sich nebenbei über mächtig druck auf dem kurbelgehäuse: nimm den schlauch von der zentrifuge ab und check das mal. wenns da richtig rausbollert, ham die wahrscheinlich was. gruß matthias PS: jaja, lesen bildet, ich weis... hatte deinen fred vorn paar tagen gelesen und jetzt einfach geantwortet. hätte es noch mal genauer lesen sollen: erhöhter spritdruck und 3,5% co... möchte fast wetten, daß wenn du wieder den normalen druckregler einsetzt und den co-wert auf 2,5-3% zurücknimmst, der spuk vorbei ist. hoffe nur, daß deine kolbenringe/ laufbuchsen nicht derweil und gerade deshalb was abbekommen haben... Bearbeitet 20. November 2003 von triploid Zitieren
Speedy Gonzales Geschrieben 20. November 2003 report Geschrieben 20. November 2003 Mich erinnert die Geschichte an was ganz Anderes... Ölzentrifuge - >öööhhh< (jetzt kommt der Speedy wieder mit seiner ollen Zentrifuge...) Mal im Ernst. Bei meiner 509 hat sich mal die Zentri verabschiedet. Gemerkt hab ich es an dem typischen Ölverlußt über die Airbox, am steigenden Ölniveau und an dem Benzingeruch des Öls! Wie in drei Namen da Sprit ins Öl kam, ist mir unerklärlich. Gut, 600km BAB mit tropfender Ölleitung vorm Hinterrad...? War nur mal als Tip gedacht, auch wenn's falsch ist. Zitieren
uhle Geschrieben 20. November 2003 Autor report Geschrieben 20. November 2003 Also ick gloobe bald werd ich ganz verrückt. Das mit der Ölzentrifuge bringt mich wieder auf 'ne eventuell neue Fehlerquelle: Mein Schätzchen hat auch immer ein bischen aus der Airbox gesabbert und da hat mir der Meister von Triumph zu `nem Ölabscheider der Yamaha R6 geraten den er bei sich auch verbaut hat. Der sitzt jetzt zwischen Ölzentrifuge und Airbox im Schlauch. Komischerweise drückt's mir jetzt bei schneller Fahrt Öl aus dem Gehäusedeckel der Ölzentrifuge und aus der rechten Gehäuseöffnung in der die Schaltwelle zur Kupplungbetätigung steckt. Das hat die Triumphwerkstatt bisher mit der Ölvermehrung durch Sprit und der damit einhergehenden Verdünnung und Druckerhöhung erklärt. Inwiefern kann eine defekte Ölzentrifuge zu Ölverdünnung führen? Sollte dieser Ölabscheider wieder raus? Ohman, is dit ein Schlamassel!! Martin Zitieren
triploid Geschrieben 20. November 2003 report Geschrieben 20. November 2003 hi uhle, setzt dich mal mit nils,der in verbindung. der hat derzeit n ganz ähnliches problem. die defekte zentrifuge saut eigentlich nur rum. mehr an sich nicht. der druck entsteht, wenn die zentrifuge die entlüftung nicht mehr schafft => weil mehr druck im motor aufgebaut wird als durch die öffnungen der ztfg. abgebaut werden kann => kolbenringe. oder die entlüftung der ztfg wird durch das nicht getrennt öl so verengt, daß staudruck im gehäuse entsteht. ölgruß Zitieren
uhle Geschrieben 20. November 2003 Autor report Geschrieben 20. November 2003 Kann man `nen Pleuellagerschaden oder `nen Nockenwellenschaden irgendwie hören oder muß der Motor komplett auseinander????? Müsste man vielleicht `nen Leistungsverlust spüren? Werde vorsorglich auf alle Fälle die Ölzentrifuge wechseln. Nils,meld Dich doh mal. 01713163995 Martin Zitieren
Harri675 Geschrieben 20. November 2003 report Geschrieben 20. November 2003 Kann man `nen Pleuellagerschaden oder `nen Nockenwellenschaden irgendwie hören oder muß der Motor komplett auseinander????? Müsste man vielleicht `nen Leistungsverlust spüren? Hallo Uhle! Generell kann man einen Pleuellagerschaden hören, wenn er heftig genug ist, wirst Du auch einen Leistungsverlust spüren. Das tückische daran ist, das man sich bei einem schleichendem Lagerschaden an das Geräuschbild gewöhnt und dann gar nicht mehr wahrnimmt...ist mir mal bei einer 750'er YZF so ergangen... Bin das Töff 3 Jahre gefahren und hab' nie was gehört. Als ich sie dann verkaufen wollte: autsch!!! Kurbelwellenlagerschaden!!! Mist... Aber Leistung hats nicht merklich gekostet, Topspeed war um 10Km/h niedriger... Ich würd' mir so gesehen keine Gedanken machen und laß das mit der Zentrifuge bis Du genau weißt, ob sie kaputt ist oder nicht. Warum soviel Geld ausgeben??? Gehäuseriße waren bei den frühen 98'ern zwar nicht die Regel aber auch nicht die Ausnahme..... Und mal ehrlich, mach Deinem Dealer etwas Dampf unter dem Hintern, damit der was tut an Deiner Lady, keine Zeit ist eine blöde Aussage....irgendwie... Und zum Thema zurück: Ölverdünnung hat mehrere Möglichkeiten, check erstmal alle Möglichkeiten, die in Betracht kommen, bevor Du Teilke auf Verdacht tauschst! Gruß Zitieren
Speedy Gonzales Geschrieben 21. November 2003 report Geschrieben 21. November 2003 Gehäuseriße waren bei den frühen 98'ern zwar nicht die Regel aber auch nicht die Ausnahme..... Wäre schon schlimm, wenn gerissene Gehäuse bei T die Regel wären Komischerweise hatte ich bei der defekten Zentri auch Sprit im Öl. Und das nicht zu knapp. Aber vielleicht soltest du lieber erstmal alles andere abchecken. Mein Beileid sei Dir gewiss. Ich kenn den Scheiß! Zitieren
uhle Geschrieben 25. November 2003 Autor report Geschrieben 25. November 2003 Ein kurzer Zwischenbericht: Laut 'Freundlichem' hat der Motor garnix! Habe erstmal den Druckregler rausgeschmissen und, da ich noch 'ne alte weiße Ölzentrifuge drin hatte, diese und Lippendichtring erneuern lassen. Die Geräusche wurden durch eine defekte Verzahnung/Verschraubung der Anlasserwelle verursacht?! Lasse jetzt Co auf 3,0 einstellen und nach wieder nur 1000 gefahrenen KM Drosselklappen synchronisieren dann sollte hoffentlich der Spuck mit der Ölverdünnung vorbei sein. Zum Kommpression messen sehen Sie keine Veranlassung, wäre ja auch wieder `ne Stunde Arbeit,hm. Überlege ob ich den Ölabscheider in der Zentrifugenentlüftunsleitung auch entfernen lasse, weil ich nich weiß inwiefern dieser für einen höheren Motorinnendruck verantwortlich sein könnte. Mein Berliner Triumph-Monopolist sagt,er hätte diese bereits bei ca. 25 anderen Triumphs verbaut und niemand hätte Probleme. Luft sollte ja da eigentlich durchgehen, ist von der Yamaha R6, was sagt Ihr dazu?? Letzte Frage: Macht es Sinn an der Daytona Airbox die zusätzlichen Luftlöcher zu verkleben und auch die nach unten zeigenden Luftlöcher an den Schläuchen dicht zu machen, von wegen Ram-Air oder ist das an der Daytona Quatsch und bewirkt nur das Gegenteil, nämlich weniger Luftzufuhr?? Danke Euch sehr für Eure Tips, Gruß von einem etwas entspannteren Martin Zitieren
SHETTER Geschrieben 25. November 2003 report Geschrieben 25. November 2003 Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht was so alles passiert, wenn man den Bezindruck erhöht? Wie sieht es denn aus, sobald das Triebwerk abgestellt wird? Der Druck steht im Leitungssystem doch noch an. Was, wenn ein Einspritzventil nicht ganz dicht ist, oder den höheren Druck nicht hält? Ein offenes Einlassventil... Der Sprit findet seinen Weg dann locker durch die Ringspalten ins Kurbelgehäuse. Das kann sich theoretisch jedes Mal wiederholen sobald der Motor abgestellt wird, und schon wird fleißig Öl verdünnt. Über die Zentrifuge gelangt nur Sprit ins Öl wenn der vorher Eimerweise in der Airbox steht und dann nach unten läuft, - unwarscheinlich. Das beim Fahren das Öl vedünnt wird will mir nicht in den Kopf, den welches Benzin dieser Welt bleibt bei den Temperaturen im Zylinder flüssig??? Zitieren
dreitopf Geschrieben 26. November 2003 report Geschrieben 26. November 2003 Ich schon wieder. Sorry!Sollten nich als erstes bei Benzin im Öl Kolbenringe, Kolben und Laufbuchsen was abbekommen haben??? Bisher hat meine Triumphbude nur `ne kaputte Anlasserwelle gefunden, die wohl nich unerhebliche Geräusche verursacht. Hat sowas schonmal jemand gehört? Sonst ham sie wohl gerade wenig Zeit um sich das näher anzusehen. Ich denke Kompression messen gibt Aufschluß über Qualität von Kolbenringen und Kolben, oder?? Sorry,daß ich so nerve, aber wenn meine Lady kaputt is, bin ich auch krank und nur ein halber Mensch. '97er Daytonas sind glaub ich sehr empfindlich. Weiß garnicht wie eine Anlasserwelle kaputtgehen kann und ob dadurch noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Dame hat bei meinem Vorbesitzer bereits wegen eines Haarrisses ein neues Motorgehäuse bekommen. Freue mich über jede Anregung und Meinung Martin da war doch mal was..... Sollte es sich um den "alten" Motor handeln da gabs mal ein Problem. Dort rappelte sich gerne die Befestigungsschraube des Lichtmaschinenmitnehmers los und das erzeugt ganz hässliche Geräusche...hak mal da nach. dreitopf Zitieren
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