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mitas sport force+ ?


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Geschrieben

....oder eben CSA3...

Geschrieben

Moin zusammen,

zu den Kosten kann ich sagen, das die für den Reifenwechsel sehr gering sind.

Ich arbeite bei BMW und wir haben auch Motorräder inkl. Werkstatt. Dass wird für kleines Geld erledigt. Den Aufwand rechne ich tatsächlich nicht, da alle Arbeiten am Motorrad für mich bisher als "Erholung" angesehen werden. Somit und in anbetracht der Tatsache das 2 Hinterreifen nach jetzigem Stand etwa 7000 Km + machen rechnet es sich für mich halbwegs, ohne jedoch zu wissen, was mir beim CRA3 entgeht.

Einen Vergleich beider Reifen will ich nicht machen, der CRA3 wäre aber sicherlich einer meiner "Wunschreifen", sofern der Mitas nach 2500 oder etwas mehr runtergefahren gewesen wäre. Mir geht es hier tatsächlich nur um die nackten Zahlen und ob jemand mit den Mitas auch ähnliche Laufleistungen hat.

Ohne es zu wissen, gehe ich davon aus, das der CSA3 auch deutlich kurzlebiger ist als ein CRA3 da eben ein Sportreifen. Aber ich lasse mich jederzeit gerne eines besseren belehren und wollte hier nur mal meine Informationen zum Mitas und der durchschnittlichen Haltbarkeit preisgeben.

 

Grüße

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb orti:

..... und wollte hier nur mal meine Informationen zum Mitas und der durchschnittlichen Haltbarkeit preisgeben.

 

Und dafür ein Danke.

Geschrieben

Wichtiger wäre noch wie er sich fährt und verhält.

Geschrieben

Eine gekonnte Reifenanalyse traue ich mir nicht zu.

Zum einen ist der Gummi nun schon eine Weile auf dem Motorrad und man gewöhnt sich ja nun mal an fast alles, zum anderen fehlt mir möglicherweise einfach das fachliche um einzelne Reaktionen vom Motorrad dem Reifen, der Fahrbahn oder dem Motorrad zuzuordnen.

Erst einmal bringt man (ich) einem solchen Reifen weniger Vertrauen entgegen, als es evtl. bei einem bekannten Markenprodukt der Fall wäre. Das hat sich nach dem Einfahren des Reifens aber schnell gelegt. Danach habe ich keinerlei Nachteile zum T30 Evo festgestellt im Gegenteil. Der T30 hat mich immer wieder mit kurzen Rutschern überrascht, das ist beim Mitas ein Mal aufgetreten, weil es kalt war(Straße und Reifen).
Aufstellverhalten merke ich irgendwie keinen Unterschied, selber wenn ich mich erinnern könnte zum T30 Evo oder dem davor montierten M7RR. Der Metzler hat mir auf jeden Fall auch jederzeit ein gutes Gefühl gegeben.

Wie geschrieben, gestern bei Nässe konnte ich keinen wirklichen Unterschied feststellen, zur Street Triple mit CRA 3 vor mir.

Mit Messer zwischen den Zähnen bei Regen kann das durchaus anders sein, aber ich bin bekennender Schönwetterfahrer und lege daher kkeinen gesteigerten Wert auf maximale Nässe Performance, da mein Kopf das bei Regen auch nicht hergibt und sich dagegen sträubt.

 

Ich melde mich also spätestens, wenn ich den vorderen erneuere. Wenn ich damit dann über die Saison komme, werde ich in 2020 mal den CRA 3 montieren.

Auf meiner CBF 1000 bin ich den CRA 2 Evo und 3 gefahren, alles ohne Probleme. Die Motorräder lassen sich aber nun mal nicht vergleichen, daher habe ich bei der Reifenwahl eine vollkommen andere Richtung eingeschlagen. Natürlich hat mich interessiert, wie dieser Mitas bei dem Preisgefüge funktioniert. Für mich reicht es wie erwähnt zu einem zweiten Durchgang.

 

Grüße

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hab mir heute den Satz Sport Force + drauf gezogen, 123€ gesamt. Eigentlich hab ich mir den eher als Gag bestellt, so dass ich im August vorm Sommerulaub nicht wieder mit nem knapp halben Satz Road 5 da stehe, und hin und her montieren muss, weil er für den Urlaub nicht reicht aber zu schade zum weghauen ist.

Direkt mal 250km gefahren, ich bin ganz schön begeistert :D

Es fällt mir etwas schwer das zu vergleichen, da ich bis jetzt immer nur Tourensportreifen gefahren bin .. und ich hab das Gefühl, das viele der Unterschiede einfach daran liegen, dass das halt kein Tourensportreifen ist, und dass Sportreifen grundsätzlich halt etwas anders funktionieren. Vielleicht kann mir da wer ein bisschen Info zu geben. Daher schwafel ich auch ein bisschen zu den reinen Eigenschaften dazu und stelle meine grundsätzlichen Reifenfragen, in dem Thread ist ja eh nicht so brennend viel los.

Was soweit prinzipiell erst mal gleich ist zu Tourensportlern und sich daher vergleichen lässt:
Der Grip (im warmen, trockenen) ist einfach toll :D (im umgangssprachlichen, wie im ursprünglichen Sinn), vor allem der Bremsgrip begeistert (da krieg ich ja sofort Lust auf eine bessere Bremse :P). Das ist aber wohl bei einem Sportreifen auch keine große Überraschung? Aber ich stell mich mal vorsichthalber darauf ein, dass Kälte auf jeden Fall neu ausgelotet werden muss. Meine Ansprüche bei Regen sind im Grunde eh nicht besonders hoch, zuhause fahre ich quasi eh nur bei Trockenheit, nur ab und an erwischts mich halt, dann fahre ich Piano und es is okay - wird sich zeigen ob, was und wie.
Die Eigendämpfung würde ich im mittleren Bereich ansiedeln. Mehr als ein T30 Evo, weniger als Road 5 / CRA 3 / Mitas Touring Force.

Was sich gegenüber den Tourensportlern, die ich kenne, so anders verhält, ist das Thema Agilität/Stabilität.
Das ganze ist erst mal mega Stabil, das fühlt sich an als würde es auf Schienen laufen. Gerade aus und in Schräglage. In Schräglage geht er grundsätzlich willig und vor allem sehr neutral und gleichmäßig ohne weg zu klappen. Aber durch die hohe Stabilität benötigt das Anlenken, wenn man es über den Lenker macht, relativ viel Kraft. Im Gegenzug reagiert die Maschine aber gut und leicht aufs Anlenken durch die Fußrasten. Das aufrichten aus Schräglage muss man dann auch aktiver machen als mit Tourensportlern, eben wieder, weil er so stabil und neutral in Schräglage bleibt, auch wenn man das Tempo erhöht. In der Gesamtsumme ist die Geschichte einfach sehr präzise, das schnelle fahren ist leichter und halt quasi auch sicherer, als mit Tourensportlern - aber gleichzeitig ist es auch fordernder, evtl. aber nur weil man halt dadurch nochmal etwas zackiger unterwegs ist.
Das ist so das Thema, bei dem ich irgendwie das Gefühl habe, dass das Sportreifen ausmacht .. ist das wirklich so oder täusche ich mich da?

Wie dem auch sei, ich denke mein Fahrstil wird sich dadurch weiter entwickeln. Ein bisschen weg vom rausballern aus Kurven hin zu einem runderen Stil. Meine Kurventechnik hat jetzt auch wieder eine etwas steilere Lernkurve, was mich sehr freut. Das Anlenken mit den Fußrasten hab ich bis jetzt fast gar nicht gemacht, einfach weils nicht wirklich nötig war. Ich denke wenn das mal in die Intuition übergegangen ist, machts viel Spaß :D ... So im Großen und Ganzen denke ich, ich könnte mich im Sportreifen-Typ gefunden haben, aber ob das wirklich eine zufriedenstellende Dauerlösung wird, oder doch zu fordernd und etwas zu arg drüber wird? ... mal sehen.

Auf die Laufleistung bin ich gespannt. Wenn der Satz 2-2,5tkm hält, käme mich das nicht teuer als Road 5 zu fahren.

Bearbeitet von Joe Ka
Geschrieben

Ich bin gerade in Italien mit meinen CRA3 unterwegs. Und bin sehr begeistert. Der Reifen wuzzelt zwar an der Seite wenn man mehr Gas macht aber fahren tut er sich herrlich.

Geschrieben

Mitas Sport Force+ Vorderreifen hat 4250 Km gehalten.

Hab ihn erneut aufgebaut. Mir gefällt der Reifen. Habe allerdings erst den Vergleich zu  M7RR ( da hatte ich das Mopped aber erst neu) und den T30 EVO. Der war nichts und hat auch nur unwesentlich länger gehalten, etwa 4350 Km.

Da bin ich natürlich beim Mitas auch mit dem Preis sehr zufrieden. Ich spare mir jetzt ein Montiergerät zusammen, dann habe ich alles selber in der Hand.

Verkauft hier noch jemand eines? An sonsten spare ich auf das von Olmaxmotors.

Geschrieben

Falls du noch warten kannst und Interesse hast, wir (ein Kollege als WiIngler und ich als MBler) sind momentan dabei ein eigenes Reifenmontiergerät zu entwickeln und werden dann eine ganze Reihe von Testgeräten zum vergleichsweise  schmalen Taler rausgeben.

Geschrieben
Am 28.6.2019 um 23:01 schrieb Srad92:

Falls du noch warten kannst und Interesse hast, wir (ein Kollege als WiIngler und ich als MBler) sind momentan dabei ein eigenes Reifenmontiergerät zu entwickeln und werden dann eine ganze Reihe von Testgeräten zum vergleichsweise  schmalen Taler rausgeben.

Ich wäre ggf. interessiert. Grüße

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich hatte ich mir ja den Sportforce +, wie erwähnt, als Gag bestellt.
Aber wie heist es so schön? Aus Spaß wurde ernst ... und der ist jetzt 2 Wochen alt .. und 2800km gelaufen.
Hinten erahnt man das Profil noch, vorne sollte er noch einen zweiten Hinterreifen schaffen, weswegen schon einer in der Scheune liegt und morgen oder so aufgezogen wird.
Man könnte den vermutlich auch gut 3500km lang fahren wenn man entsprechend mit 4-5 Liter Sprit auf 100km fährt.

Im trockenen gefällt mir der Reifen echt einfach sehr gut, diese seltsame Mischung aus Agilität und Stabilität, der super Grip, so wie die hohe Präzision und das neutrale Schräglagenverhalten lassen mich runder fahren als mit den Tourensportlern. Nach zwei Tagen hatte sich auch mein Spritverbrauch wieder eingependelt, nachdem er kurz mal noch etwas höher war :D (das hätte der Reifen aber auch nur max. 2tkm lang mitgemacht, ich hab den Verlauf des Verschleises verfolgt und die erste Hälfte ca. alle 300-500km nachgemessen). 
Das rundere fahren, ohne dabei auf Spaß & Spannung verzichten zu müssen, kann man ganz gut am neuerdings schräglagenoptimierten LiMA-Carbonschutz sehen:
(da kann man aber dazu erwähnen, dass ich hinten 2cm und vorne 1cm tiefer gelegt habe .. hm, evtl. lass ich bei meinem Wilbers eine Höhenverstellung nachrüsten, um meinen Sweetspot austüfteln zu können)

36201921ky.jpg

Als ich vergangen Freitag morgen im Thüringer Wald zwischen 600 & 700 Meter Höhe bei um die 13° Lufttemperatur, bewölkter Himmel losgefahren bin hat der Reifen schon gebraucht um auf Temperatur zu kommen. Ob es da wirklich an Grip gefehlt hat kann ich gar nicht sagen, weil sich der Reifen in dem Zustand etwas eirig fährt, so dass ich es gar nicht ausprobiert hab. Ab 20° funktioniert der Reifen so schnell wie der Motor braucht um warm zu werden, das passt also. Die 38° im Schatten haben ihn auch nicht gestört.

Heute hatte ich mal nasse Straße von vorhergehendem Regen. Da nimmt der Grip und die Rückmeldung wirklich drastisch ab. Gut, vielleicht wirkt es auch nur so drastisch, weil der Trockengrip entsprechend hoch wäre. Egal, fühlt sich nicht schön an. Aber ankommen würde man schon ohne Angst haben zu müssen. Zu wirklichem Regen kann ich nix sagen.

Laufleistungsbereinigt gerechnet kommt mich der Sportforce 29% günstiger als der Road 5. Und im Zuhause-betrieb passt er dabei sogar besser zu meinem Profil.
Da stört mich die geringe Nassleistung nicht, aber ich hab inzwischen tatsächlich meine Bremse vorne optimiert um den hohen Bremsgrip solide nutzen zu können, was ich sehr geniese.
(Brembo Sinter + DLC Kolben .. die radiale 3/4-Zoll Pumpe war zwar geil, aber mir im Alltagsbetrieb doch etwas zu nervös, daher weiter die axiale Pumpe)

Für den Alpenurlaub im August kommt trotzdem der Road 5 drauf - war man wirklich in den Alpen, wenn es nicht zumindest mal kurz geregnet hat?
Was an der geringen Laufleistung halt auch ein bisschen nervt ist diese Situation: Spontan zwei Tage Urlaub genommen, eigentlich war die Idee drei Tage in den Schwarzwald zu fahren. Aber leider keine Ahnung ob der Reifen das noch mitmacht. Also anstatt dessen zwei Tage Röhn & Thüringer Wald. (War auch schön :D) Zweiter Satz Felgen um nicht ständig Reifen ab und drauf montieren zu müssen?
Acht Tage Alpen? -> geht nicht ohne beim Reifenhändler rum zu hängen. Naja, ich verbuche das mal unter Luxusproblem xD

Wie dem auch sei ..
Mein Fazit: Wer, wie ich, meistens Zuhause im trockenen rumballert und dabei nur Tourensportler fährt, sollte sich den günstigen Spaß Mitas Sportforce + ruhig mal gönnen.
So ein Sportreifen ist einfach was anderes.

Ich mag den Reifen so wie er ist sehr :D

Bearbeitet von Joe Ka
Geschrieben

4liter auf 100?

Geschrieben

Ich dachte das ich mit meinen Fünfeinhalb im Triumph Ranking schon gut liege

Geschrieben (bearbeitet)

Ja keine Ahnung wo die untere Grenze ist .. ich weiß nur das immer einer auftaucht, der sich wundert, wenn ich sag ich fahr zuhause, je nach Laune, zwischen 6,5 und 8 Liter.
Liegt aber halt einfach am Fahrstil, im Urlaub, wo ich mich nicht auskenne, schleiche ich zwar auch nicht, aber brauch auch nur zwischen 5 und 6.

Und diesen Zusammenhang wollte ich zum Ausdruck bringen .. ich hab normal weniger Laufleistung als der Durchschnitt, der Reifen muss hinten nicht bei jedem mit 2800km komplett durch sein.

Ob mit einer Speedy jetzt die 4 Liter wirklich möglich sind? Evtl. wenn man wirklich immer perfekt nach StVO und nie über 3500 Umdrehungen fährt .. solls auch geben.
Vielleicht auch gar nicht. Ist ja nicht meine Sorge =)

Bearbeitet von Joe Ka
Geschrieben

Da so ein Motordeckel auf Asphalt nur schlecht der Straßenkontur folgt, solltest Du die Idee mit dem höhenverstellbaren Wilbers vielleicht mal intensiver weiterverfolgen... :shocked:

Immerhin scheint der Reifen aber mitzuspielen. Danke für den Bericht!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Krylov:

:shocked:

Ja, die Reaktion triffts ganz gut .. erzählt sich harmloser als es ist, das ist mir bewusst.

Bearbeitet von Joe Ka
Geschrieben (bearbeitet)

Naja die Kiste ist ja kräftig Tiefergelegt. Bei meiner hochgesemmelten Kiste ist auch auf Kante alles Meilenweit vom Asphalt entfernt. Da muss ich auf den Rasten nicht mal die Füße einziehen wenn es runter geht. Im Besten Falle kratzt eine Stiefel Außenseite ein bisschen auf der Straße. Wenn bei mir der Deckel so kratzt, dann kratzt das ganze Moped. Joe Ka´s Kiste kann man da nicht als Referenz her nehmen. Ich habe den Bock schon live gesehen. Das ist schon ein sehr flaches Gerät zu meiner.  Wäre es ein Auto würde ich sagen, gut gemacht. 

Bearbeitet von The Stig
Geschrieben

Deswegen hab ich ja dazu geschrieben dass sie tiefer ist :D

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Heute den Reifen vorne gewechselt, weil er nach 4,2tkm an den TWIs war (welche nur 0,7mm hoch sind).
Ein Vorderreifen schafft also keine zwei Hinterreifen .. zwei vorne auf drei hinten geht auf.

Ca. 8,5tkm kosten mich (durchschnittlich) also 320€ .. mit Road 5 würde ich für die gleiche Strecke 425 zahlen (+32%).
Das Vorderrad einfach jedesmal mitwechseln wenn das Hinterrad durch ist würde mich auf dieser Strecke auf 380€ kommen (+18%).

Ob es sich wirklich lohnt das Vorderrad ganz runter zu fahren? Bin ich grad etwas am zweifeln. Wenn die Flanken weg gehen merkt man das schon sehr.
Sicher noch okay, sehr leichtfüßig, aber dieses super definierte Schräglagengefühl ist nicht mehr so gegeben.
Ob sich die Pfennigfuchserei wirklich lohnt? Nur unter dem Punkt gesehen wohl nicht.
Da ich den Reifen aber nach wie vor sehr gerne fahre ists auch kein Schaden.
Mal sehen ob mir die kurzen Wechselintervalle nochmal einen Strich durch eine spontane 3-Tagestour machen.

Auf restfeuchten Straßen und bei ganz leichtem Regen war ich heute auch nochmal ein bisschen unterwegs.
Solange kein Wasser auf der Straße steht passt das schon noch für eine halbwegs zügige, flüssige Fahrt ohne mulmiges Gefühl.

 

Bearbeitet von Joe Ka
  • 8 Monate später...
Geschrieben

So, jetzt noch einmal hier im richtigen Tread,

 

was gibt es von euch neues zum Sprot Force + zu berichten, weitere Analysen zum Reifen?

Geschrieben

Sobald mein CRA3 durch is kommt wieder ein Satz drauf, liegt schon bereit :P'
Wobei das Vorderrad schon etwas angefahren ist, dürfte sich mit der Laufleistung des Hinterrades ausgehen.

Vorne Sportforce+ und hinten Touring Force würde bei mir in der Laufleistung zusammen passen, dazu der geile Bremsgrip vorne und genug Grip hinten. Nur ob das mit der trägen Kontur des Hinterrads zusammenspielt weiß ich nicht .. mal sehen ob ich das dann danach teste, hängt auch davon ab wie der Sportforce wirkt wenn man direkt vom CRA3 kommt.

Geschrieben

Ich bin gespannt, wie der direkte Vergleich ist zum CRA 3.

 

@Joe KaDu willst also den Sport Force+ vorne und den Touring Force hinten fahren?

Kommt mir seltsam vor.

Geschrieben

Ich bin mir nicht sicher ob ich das will xD
Aber interessieren würde es mich aus beschriebenen Gründen :P

Geschrieben
Am 22.4.2020 um 19:23 schrieb orti:

Ich bin gespannt, wie der direkte Vergleich ist zum CRA 3.

Sehr gut, bin froh das so gemacht zu haben :D

Es ist dieses Agilitäts/Stabilitäts-Thema, dass ich letztes Jahr (weiter oben im Thread) schon beschrieben hab, das mich regelrecht anfixt. Ich finde ihn einen Tick leichtfüßiger als den CRA3, aber gleichzeitig bleibt er stabiler in der gewählten Schräglage. Er rollt einen winzigen Tick härter ab, aber sicher nicht hart. Dafür saust es sich gefühlt wie ein frisch gefiederter Pfeil, die Linienwahl gelingt mir spielerischer.

Ich würde nicht sagen "besser" als CRA3, aber in der Summe der Kleinigkeiten einfach anders, auf eine Art die mir gut gefällt :D

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