Speedy-q Geschrieben 27. Oktober 2017 Autor report Geschrieben 27. Oktober 2017 (bearbeitet) @ Jochen Du nimmst mir einen Diskussionspunkt vorweg .... was das Demontieren des Kopfes anbelangt. Ich kenne die unterschiedlichen Auffassungen dazu und vor allem auch deine Meinung dazu. Grundsätzlich bin ich da auch bei dir ... Obwohl weder im originalen Werkstattbuch noch im Haynes die Kopfdemontage vor Spaltung des Gehäuses angesprochen wird. Nur: Ich kann/will den Kopf nicht ohne Not runter nehmen. Der Grund: Der war schon zweimal unten und wurde schon zweimal geplant .... Ich bin sogar schon über die empfohlene Grenze von 3/10 mm. (seitdem fahre ich nur noch 98 ROZ). Ein weiteres Planen kommt eigentlich nicht mehr in Frage. Ich muss das (theoretische) Risiko also eingehen und den Kopf drauf lassen. Allerdings bist du meines Wissens der einzige, der das so militant sieht .... Es gibt ja einige Berichte, wo das auch ohne Kopfdemontage gemacht wurde ... ohne Probleme. Ich hoffe mal, dass du in diesem Fall nur zu vorsichtig bist .... obwohl man auf dein Urteil ja erfahrungsgemäß durchaus was geben kann. Ein Stück weit hast du mich jetzt verunsichert .... Aber die Bezugsquelle für den Anlasser ist ein ganz heißer Tipp .. was den Preis anbelangt Bearbeitet 27. Oktober 2017 von Speedy-q Zitieren
Atlan Geschrieben 27. Oktober 2017 report Geschrieben 27. Oktober 2017 Als ich 2010 mein Getriebe repariert habe (Zähne abgebrochen am Abtriebswellenzahnrad des 4. Ganges), habe ich den Kopf auch drauf gelassen. Und der Motor hat seit dem ca. 35000 km ohne Probleme gemeistert. Zitieren
Speedy-q Geschrieben 27. Oktober 2017 Autor report Geschrieben 27. Oktober 2017 Gerade mit SBF in Stuttgart telefoniert. Die sagen, dass sie den Kopf nicht runternehmen, wenns ans Getriebe geht (SBF ist zwar 200 Kilometer von mir weg ... aber ich "arbeite" seit 15 Jahren gut mit denen zusammen). Ich will Jochens Meinung ganz und gar nicht disqualifizieren .... aber was SBF sagt, gefällt mir diesmal irgendwie besser (Ironiemodus off) .... Im Übrigen ist Kopfdemontage auch ein Riesen-Aufriss ... und beim letzten Mal hatte ich die Laufbuchsen mit irgend so einem Teufelzeug eingesetzt, dass die sich nie mehr ziehen lassen. (Das war der Grund für die zweimalige Kopfdemontage damals. Ich hatte erst Probleme, die Buchsen dicht zu kriegen ... mein Händler hatte mir zuerst nämlich Hylomar empfohlen ... Blöd nur, dass sich das in Kühlflüssigkeit auflöst .... Zitieren
Joe Ka Geschrieben 27. Oktober 2017 report Geschrieben 27. Oktober 2017 vor 6 Stunden schrieb Speedy-q: Moin ... nachdem ich mir mein Geschreibsel von gestern Abend nochmal durchgelesen, noch ein Hinweis: Natürlich gibt's hier einige (viele?) , denen ich damit nichts Neues erzählen kann. Ich möchte hier nicht den "Lehrmeister" spielen, denke aber, dass es auch manche gibt, für die das Neuland ist ... Oder ? Innenleben vom Motor? Hier *meld*, in der Praxis unbekanntes Land für mich. Bin dir sehr dankbar für deinen detailierten Bericht mit vielen Fotos, die das geschriebene in einen für mich nachvollziehbaren Kontext setzen. Zitieren
Gast Geschrieben 27. Oktober 2017 report Geschrieben 27. Oktober 2017 vor 6 Stunden schrieb Speedy-q: dass es auch manche gibt, für die das Neuland ist ... Für mich, z.B. Zitieren
East Geschrieben 27. Oktober 2017 report Geschrieben 27. Oktober 2017 Finds auch prima Hab den Mororwechsel zwar auch schon hinter mir, allerdings bei einer 595N. Zitieren
silenttriple Geschrieben 27. Oktober 2017 report Geschrieben 27. Oktober 2017 finds auch gut das es mal dokumentiert wird. Mittlerweile mach ich bei der T5 sowas im Schlaf, doch Fotos und Text für Andere daran hab ich nie gedacht. Gute Idee! Tja das mit dem Kopf ist echt ne Glaubensfrage... da könnten sich Jochen und ich echt drüber ewig unterhalten und würden nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.(Zumal ja "T" im WHB, Abschnitt 7 Getriebe, auch nur erwähnt: Zum Ausbau des/der .... muss der Motor ausgebaut und das Kurbelgehäuse geteilt werden. Was ich dir auf jeden Fall dringend ans Herz lege: Prüf die Ölpumpe (nimm sie auseinander!!!!!!!!!!!!) wechsel das Ansaugsieb (das schwarze Kunststoffteil)!!!!!!!!!!!!!!!! die Saugleistung der Pumpe ist so hoch das Metallteile durch das Ansaugsieb gerissen werden und (wenns zu groß sind) die Pumpe blockieren kann. dieses Phänomen hat meine Saison 2017 nach 30km Fahrt beendet. das sie bis jetzt noch immer nicht läuft liegt am nicht vorhandener Motivation auf die Strasse zurück zu kehren. Zitieren
Speedy-q Geschrieben 27. Oktober 2017 Autor report Geschrieben 27. Oktober 2017 (bearbeitet) @ silenttriple Danke für den Hinweis. Das Ansaugsieb war -wie bei der letzten Zerlegung- völlig intakt und diesmal sogar völlig sauber. Beim letzten Mal hatte ich dort einiges an Silikonrückständen von der Montage im Werk rausgeholt. Da es in meinem Motor ja nix Metallisches zermahlen hat (darum mache ich den ja jetzt lieber vorher auf), sehe ich die Ölpumpe nicht in Gefahr. Sollte sich beim weiteren Zerlegen irgendwas Verdächtiges ergeben, wäre das natürlich ein Signal, die Ölpumpe genauer anzuschauen. Im Ölsumpf war übrigens weiter nichts, als das eingangs gezeigte Bruchstück des Seegerringes .... ich erwarte, den Rest vom Ring auf einer der Getriebewellen zu finden. Wenn nicht ..... dann ähhh... Leider kam ich heute abend nicht besonders weit. Mein 40er Torx erwies sich als zu ausgefranst, um die großen Gehäuseschrauben (es gibt 8mm und 6mm Schrauben) sicher zu greifen. Da gehe ich kein Risiko ein, zumal die Schrauben knackig fest sitzen. Ich hoffe, morgen irgendwo einen gescheiten 40er Torx auftreiben zu können (im Baumarkt brauche ich danach nicht zu suchen). Hier noch ein kurzer Exkurs zur Ölzentrifuge. Ein wundervolles Beispiel dafür, dass "gut gemeint" das Gegenteil von "gut" ist. Wo bei anderen Motoren ein simples Labyrinth vor der Kurbelgehäuseentlüftung den Ölnebel daran hindert, übermäßig in den Luftfilterkasten zu gelangen, wo er aus Umweltschutzgründen dann im Motor verbrannt wird, hat Triumph bei diesen Motoren eine auf der KW rotierende Zentrifuge montiert. Die soll den Ölnebel auffangen und in das KW-Gehäuse zurückschleudern. Ein ziemlich aufwändiges System, zumal im Deckel ein empfindlicher Dichtring sitzt, der bei frühen Modellen oft frühzeitig aufgab und den Motor zur Ölschleuder machte. Als wäre das nicht genug Ungemach, hält dieses System eine böse Falle parat: Wenn das Moped mit laufendem Motor auf der linken Seite zu liegen kommt (solls geben), dann mutiert die Zentrifuge zur Ölpumpe und fördert fix einiges an Öl in den Luftfilterkasten. Wenn das Moped dann wieder auf dem Seitenständer steht, blubbert die Brühe durchs Saugrohr des ersten Zylinders in den Brennraum.... Angenommen, die Bodenprobe verief ansonsten glimpflich, wird der Fahrer beim Startversuch lernen, das sich Öl - im Gegensatz zu Luft- nicht komprimieren läßt. Soll heißen: Der Kolben rast quasi auf eine unnachgiebige Wand und verbiegt sich die Gräten. Ich erinnere mich, dass zu meinen Anfangszeiten hier im Forum mehrere dieser Fälle dokumentiert waren. Inzwischen wissen es hoffentlich die meisten. Die Motoren ab 2002 (Vielschrauben-Motoren) haben diesen Quatsch nicht mehr verbaut. Wenn man den Deckel der Zentrifuge abmontiert, unbedingt zeitnah eine passende Nuß o.Ä. in den Ring in der Mitte setzen. das ist die Dichtung, die sich sonst schnell zusammenzieht und dann nicht mehr passt. Bei der Montage dann mindestens 1 Stunde warten, bis sich das Ding gesetzt hat, bevor man den Motor startet (gilt auch für neue Dichtungen). Hier der Deckel der Zentrifuge von Innen: Ich habe heute einfach ein neues Gegenstück (die eigentliche Zentrifuge) als Distanzhalter eingesetzt: Das ist die neue Version, bei der der Dichtring (angeblich) länger hält. Sie ist in Form und Farbe (schwarz) leicht von der alten Serie (weiß) zu unterscheiden. Ich habe übrigens noch die alte ... und immer noch erste... Zentrifuge nebst Dichtung montiert: Probleme hat das Ding bei mir nie gemacht. Das dürfte aber daran liegen, dass ich schon vor vielen Jahren den Schlauch, der eigentlich in den Luftfilter geht, via Verlängerung ins Heck verfrachtet habe, wo er in einer mit Wolle gefüllten Dose endet: Ähhhh ja ... ich darf das ... habe ja noch nie "grün" gewählt ..... Noch ein paar Bildchen vom Motor, den ich heute ja leider in Ruhe lassen musste: Das sind mitnichten Backsteine, sondern Kunstoffblöcke ... so steht der Motor halbwegs sicher.... Noch ein kurzer Blick von unten in den Motor (Ölwannen-Öffnung): Und nochmal eine Totale aufs Getriebe: Da wartet übrigens noch etwas mehr Renovierungsbedarf auf mich, als eingeplant .... Aber darauf komme ich zu gegebener Zeit zurück... So .. jetzt wälze ich erstmal "gelbe Seiten" ... Stichwort "Werkzeug" (auch samstags geöffnet) ... Bearbeitet 27. Oktober 2017 von Speedy-q Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 27. Oktober 2017 report Geschrieben 27. Oktober 2017 (bearbeitet) Bei Dir wurde der Zentrifungen-WDR noch nie gewechselt? Ich frage weil es ja unterschiedliche Aussagen zur Einbaurichtung gibt. Unten ein Bild wie er bei einem anderen Motor verbaut war und nach mehrfacher Nachfrage bekam ich die Aussage das es so richtig wäre und der WDR in dem Deckel auch original so verbaut war. Grund für die Aussage ist das es ja einen leichten Druck Gehäuse gibt und dadurch die Dichtlippe in dem Foto von mir eher angepresst wird und dadurch eine bessere Abdichtung gegeben wäre. Im Foto von Dir würde sich das entgegengesetzt verhalten, die Dichtlippe kann leichter von der Welle weggedrückt werden. Gibt es dazu andere Meinungen? Bearbeitet 28. Oktober 2017 von starfighter1967 Zitieren
Atlan Geschrieben 27. Oktober 2017 report Geschrieben 27. Oktober 2017 Ich habe aber gehört, dass eben durch die Zentrifuge ein Unterdruck im Gehäuse entsteht. Dann muß der Wellendichtring gerade andersherum eingebaut werden. Druck - Unterdruck. Was stimmt? Zitieren
silenttriple Geschrieben 27. Oktober 2017 report Geschrieben 27. Oktober 2017 Starfigthers Version ist die Richtige! @Speedy-q... und genau so ein Bruchstück zogs durch das Sieb und blockierte meine Pumpe. Ich hatte auch keine Teile in der Wanne liegen.. daher hab ich 2014, als ich meinen Originalmotor wieder rausgeholt, revisiert und ins Fahrwerk eingebaut hab, auf die Kontrolle der Pumpe verzichtet. (fuhr seit 2008 mit meinen Ersatzmotor) 2015 gefahren.. 2016 ist sie gestanden (Kaltverformung und daher gezwungener Neubau einiger Carbonteile und der Front) 2017 rausgeholt und 30km später kein Öldruck. Rest siehe oben. Zitieren
Speedy-q Geschrieben 27. Oktober 2017 Autor report Geschrieben 27. Oktober 2017 Das ist beim mir definitiv der erste Wellendichtring im Zentrifugendeckel ... so, wie er ab Werk verbaut war .... @ silenttriple Ich prüfe natürlich genau, ob da irgendwo Teile fehlen, die dann nirgendwo auffindbar sind ... Aber wie gesagt ... ich erwarte da keine Katastrophe. Viel mehr geht mir gerade der Arsch auf Grundeis, ob ich überhaupt die Gehäuseschrauben los kriege Die Dinger sitzen wie aufgeschweißt und die Köppe sehen schon vom letzten Mal etwas mitgenommen aus. Brauche also erstmal neues Werkzeug und schon wieder einen Helfer, der den Motor festhält .... Zitieren
Speedy-q Geschrieben 27. Oktober 2017 Autor report Geschrieben 27. Oktober 2017 @silenttriple Nochmal zum Verständnis ... Das Bruchstück hatte bei dir das Sieb "durchschlagen" ? ... Habe ich das richtig verstanden? Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 27. Oktober 2017 report Geschrieben 27. Oktober 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Atlan: Ich habe aber gehört, dass eben durch die Zentrifuge ein Unterdruck im Gehäuse entsteht. Dann muß der Wellendichtring gerade andersherum eingebaut werden. Druck - Unterdruck. Was stimmt? Druck, unterdruck auf keinem Fall.... Unterdruck erst hinterm Ring. Bearbeitet 27. Oktober 2017 von starfighter1967 Zitieren
silenttriple Geschrieben 28. Oktober 2017 report Geschrieben 28. Oktober 2017 vor 7 Stunden schrieb Speedy-q: @silenttriple Nochmal zum Verständnis ... Das Bruchstück hatte bei dir das Sieb "durchschlagen" ? ... Habe ich das richtig verstanden? nicht durchschlagen... das Teil wurde durch das Sieb gezogen. am ersten Blick war es nicht erkennbar, das Sieb wurde nämlich am Rand aus dem Plastik gezogen und da kam das Teil dann vorbei. Daher rate ich zum Tausch (vor allem bei diesem Preis) Teil Nummer 3 Zitieren
Hirnfiedler Geschrieben 28. Oktober 2017 report Geschrieben 28. Oktober 2017 (bearbeitet) @Speedy-q: ich habe damals (Klick hier) 3 Torx-Bits verbraucht, bis ich die Gehäusehälften auseinander hatte! Und das waren keine Baumarkt-Teile! Mir ist trotz aller Gewalt kein Schraubenkopf abgerissen, also nur Mut Wenn du einen hast, würde ich versuchen, die Schrauben mit einem einstellbaren elektrischen Schlagschrauber zu lösen. Und wenn der Torx verknuddelt ist, nimmste eben ne Nummer größer Bearbeitet 28. Oktober 2017 von Hirnfiedler Zitieren
Magic Footprince Geschrieben 28. Oktober 2017 report Geschrieben 28. Oktober 2017 @starfighter1967 bei mir war er auch so verbaut. Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 28. Oktober 2017 report Geschrieben 28. Oktober 2017 (bearbeitet) @Magic Footprince "auch so" das heißt wie im von mir gesendeten Foto und auch ab Werk, dh. an dem WDR hatte sich noch niemand vor Dir versucht? Das würde ja die Meinung bestätigen das es T tatsächlich nicht schafft die Teile überall gleich und vor allem nach Lehrbuch richtig, einzubauen .... Bearbeitet 28. Oktober 2017 von starfighter1967 Zitieren
Speedy-q Geschrieben 28. Oktober 2017 Autor report Geschrieben 28. Oktober 2017 Heute Morgen erstmal frisches Werkzeug besorgt ... zu Apothekenpreisen (17 Teuro für 1/2 Zoll T 40 .. und dann nicht mal von Gedore ). Anyway ... war aber kein Schrott .... und die Schrauben gingen alle auf. Hätte ich Hirnfiedlers Thread, auf den er gerade verlinkt hat, vorher gelesen, hätte ich dabei wohl noch mehr Angstschweiß auf der Stirn gehabt, als ohnehin. Wenns murksig wird, verliere ich leider schnell die Nerven und den Spaß an der Sache bzw. umgekehrt . Dann fliegt schon mal ein Schraubenschlüssel durchs geschlossene Fenster ... Zitieren
Gast Geschrieben 28. Oktober 2017 report Geschrieben 28. Oktober 2017 vor 7 Stunden schrieb Hirnfiedler: würde ich versuchen, die Schrauben mit einem einstellbaren elektrischen Schlagschrauber zu lösen Ich habe mir mal für richtig feste Kreuzschlitzschrauben einen mechanischen (im wahrsten Sinn des Wortes) Schlagschrauber gekauft. Der arbeitet, indem man mit einem Mucker hinten auf das Teil dengelt. Vorteil: Der Bit wird in die Schraube gedrückt, was dem vergnären entgegenwirkt! Damit habe ich jede Schraube ohne Macken losbekommen! Zitieren
Speedy-q Geschrieben 28. Oktober 2017 Autor report Geschrieben 28. Oktober 2017 Hmm ja ... so ein Ding hab ich auch .... Nur käme ich nicht unbedingt auf die Idee mit einem Hammer auf / im Motorgehäuse rum zu kloppen, was ungefähr aufs Gleiche rauskommt .... Wenn du dir z. B. die filigranen Stege der Kurbelwellensitze anschaust, weißt du, wieso ... (warum muss ich denn jetzt gerade an Jochen denken ? ) Zitieren
silenttriple Geschrieben 28. Oktober 2017 report Geschrieben 28. Oktober 2017 Gehäuse mit Hammer .. würd ich mir auch sparen. in 99.9 % genügt gutes Werkzeug. Zitieren
Speedy-q Geschrieben 28. Oktober 2017 Autor report Geschrieben 28. Oktober 2017 So, wollte heute eigentlich noch den Motor spalten, aber obwohl alle Schrauben raus sind, rührt sich nix .... Gummihammer auf die Flanken hat auch nix gebracht .... (evtl. war ich zu zaghaft ....) Beim letzten Mal war das nicht so ein Akt ... Wirkt Dirko HT, das ich damals bei der Wiedermontage verwendet hatte, wie Klebstoff? Eigentlich ja nicht Na ja ... Für heute reichts mir jedenfalls ... und morgen hab ich frei Welche Erfahrungen haben denn die anderen " Spalter" hier im Forum ? Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 28. Oktober 2017 report Geschrieben 28. Oktober 2017 das rote Dirko HT klebt schon extrem , finde ich Zitieren
Gast Geschrieben 28. Oktober 2017 report Geschrieben 28. Oktober 2017 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Speedy-q: Nur käme ich nicht unbedingt auf die Idee mit einem Hammer auf / im Motorgehäuse rum zu kloppen Ok, das habe ich nicht bedacht. Ich hatte meinen Oldtimer im Kopf, als ich das schrieb. Und da ist etwas mehr Material... vor einer Stunde schrieb Speedy-q: wollte heute eigentlich noch den Motor spalten, aber obwohl alle Schrauben raus sind, rührt sich nix TNT? Bearbeitet 28. Oktober 2017 von Professor Kaufe ein X Zitieren
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