Pavelbronkowski Geschrieben 15. Februar 2018 report Geschrieben 15. Februar 2018 1 hour ago, Speedy-q said: Dieses Forum strotzt derart vor Halbwissen.... Jepp, auf 21 Seiten mittlerweile.... Zitieren
Gast Geschrieben 15. Februar 2018 report Geschrieben 15. Februar 2018 vor 4 Stunden schrieb Speedy-q: bleibt die Strömung laminar Damit kannst Du mir nicht imprägnieren... vor 2 Stunden schrieb schmidei: daß das Wasser die Kerzen löscht Georg, die Pillen.... vor 1 Stunde schrieb Speedy-q: Selbst mit handfesten Beweisen wird man hier scheinbar nicht ernst genommen Doch doch, keine Sorge... Zitieren
speety Geschrieben 16. Februar 2018 report Geschrieben 16. Februar 2018 vor 13 Stunden schrieb schmidei: ...kommt dadurch, daß das Wasser die Kerzen löscht Rain mode Zitieren
Necrol Geschrieben 16. Februar 2018 report Geschrieben 16. Februar 2018 Rain mode Der hat dann weniger Leistung weil der Regenschirm vor dem Zündfunken immer wieder zu gemacht wegen muss? Zitieren
MaT5ol Geschrieben 16. Februar 2018 report Geschrieben 16. Februar 2018 (bearbeitet) Am 14.02.2018 um 10:09 schrieb Speedy-q: Mal wieder ein bisschen BTT, für dich leider etwas spät Willi (weil schon zusammengebaut und befüllt, aber vielleicht machst du ja die Wasserpumpe auch doch nochmal auf...!) , aber das soll ja auch und vor allem für die Nachwelt sein! Thema Strömung, jetzt aber nicht Gas sondern Flüssigkeitsströmung - speziell Wasserpumpe! Frage 1, was soll denn die rote Pampe da überall??! - is ja ekelhaft! Frage 2, hast du die Pumpe mal aufgemacht? - Dabei fallen vor allem 2 Dinge auf: 1. Das gedengelte Wasserpumpenrad läuft über einer geschraubten Stahlplatte die oft korrodiert ist und Kavitationsspuren hat 2. der Abgangsstutzen hat aus dem Gussprozess eine echt hässliche Stufe. Wer weiss, dass kleine Kreiselpumpen mit einem erbärmlichen Wirkungsgrad zu kämpfen haben (zwischen 20 und max. 45 %) der wird hier Optimierungspotenzial erkennen! Bekanntermassen ist das Kühlungssystem der Speedy ja nicht sooo auf der sicheren Seite und Volumenstrom sowie Strömungsgeschwindigkeit helfen beide die rtemperatur eines bestehenden Systems runterzubringen, welches wieder der Lebensdauer und Leistung zugute kommt. - Zumal wenn die Verbesserung quasi gratis ist. deshalb: Schritt 1: Austausch der vergammelten Stahlplatte gegen eine etwas dickere aus Edelstahl oder Alu (Dauerhaltbarkeit?!) um das Spaltmaß etwas zu reduzieren Schritt 2: Entgraten der Stufe am Auslass. Ich schätze den Wirkungsgrad der Pumpe auf etwa 25...30%. wenn man durch das verringerte Spaltmaß 2 und durch die Stufe 1% holt hat man den Wirkungsgrad und damit den Volumenstrom um 10% gesteigert. Braucht man das?? - Wie so vieles andere vermutlich nicht, für mich ist es aber fast ein 'Muss' Hier mal der Zusammenbau der Wasserpumpe: Hier das Unterteil mit dem Überstand des Pumpenrades Draufsicht und Seitenansicht Hier der Teil unter der Stahlplatte Draufsicht: Seitenansicht: Das Strömungsoptimierte Oberteil: Der Grad ist einfach Kacke - kann man beliebig schön und gut wegschleifen wobei es mit einem Entgraten der Kante schon weitesgehend getan ist um einer dynamischen Querschnitssverenung entgegen zu wirken. Der Spalt beläuft sich momentan auf 0,8mm Tiefe Oberteil - Dicke Einlage (momentan Stahlplatte) - Überstand Flügelrad 6,3mm - 2,6mm - 2,9mm = 0,8mm und geht in der 3. Potenz in den Liefergrad ein! (genaue Formel spar ich mir hier, will ja eh keiner wissen!) Abgesehen, davon, dass ich natürlich bei mir bereits die max. Höhe des rumeiernden Miefquirls (Pumpenimpeller) genommen habe sind natürlich noch Einflüsse wie Ebenheit der Platte und unterschiedliche thermische Expansion von Alugehäuse und Stahlrad zu beachten. Die gehen aber einmal in die gute Richtung (Alugehäuse dehnt sich mehr als Stahlimpeller so dass es nicht zu Klemmern kommt) und liegen ausserdem im unter 1/10mm Bereich. Mit viel Vorsicht und weil das System ja so doch funktioniert, werde ich mein Spaltmass also nur von 0,8mm um 0,4mm auf 0,4mm bringen und zwar weil ich davon ausgehe, dass eine 3mm Aluplatte (harteloxiert?!) oder Edelstahlplatte (viel zu schwer) einfach zu besorgen ist und ich keine 3,5mm Platte auf 3,3mm planfräsen oder abschleifen werde um das letzte Quentschen zu holen und einiges an Sicherheit (Axialspiel?!) zu verlieren. Liegt aber so noch bei mir im Keller (Bilders sind schon älter und ist noch nicht verbaut und getestet, sehe aber keinen Grund warum das nicht problemlos funzen sollte (ausser der möglichen Korrosion & Kavitation beim Alupumepnrad das ich einsetzen und anfangs mehrmals kontrollieren werde!) - Für Nicht Gewichtsfetischisten empfehle ich stumpf eine 3mm Edelstahlplatte - natürlich nicht ohne die einbauspiele und Toleranzen nachzumessen. LAufspiel würde ich idealerweise wohl auf 0,25 auslegen, also irgendwas zwischen 0,2 oder 0,3 - bei mir ist es halt dann 0,4. (Spöttern wegen dem gammeligen Zustand der Wasserpumpe sei gesagt, dass die Pumpe nicht aus meinem Motor stammt (sondern aus irgendeinem Fundus...!) meine Wapu aber vermutlich nicht viel besser aussieht (vielleicht auch viel schlimmer?!) da ich nicht weiß, wie oft die Flüssigkeit bereits gewechselt wurde, sondern nur, dass sie es in den letzten 12 Jahren und 50tkm nicht wurde, da ich hartnäckig die Theorie vertrete, dass sich die Agressivität des Wassers über die Dauer eher reduziert und der Korrosionsschutz und Frostschutz in ausreichendem Maß auch über Jahre hält (keine Ahnung ob das Zeuchs noch -40°C kann oder jemals konnte und jetzt noch mehr als -30°C kann, kann mich aber nicht an Temperaturen <-20°C erinnern und dann steht die Speedy nicht draussen also was solls. - Von Red Water Wetter oder anderem Wunderzeugs halte ich übrigens nüscht, dann lieber die Pumpe etwas pimpen!) Reinhauen! Bearbeitet 16. Februar 2018 von MaT5ol Zitieren
Speedy-q Geschrieben 16. Februar 2018 Autor report Geschrieben 16. Februar 2018 (bearbeitet) @ Mattol Dein Hinweis kommt tatsächlich zu spät. Ich hatte die Pumpe auch gar nicht zerlegt, da ich mir den neuen O-Ring sparen wollte. Warum auch ... ? Ich hatte nie Probleme mit der Motortemperatur und ich weiß auch nicht, wann mein Lüfter das letzte Mal gelaufen ist ... (Soll heißen: Eigentlich nie) Von daher mögen deine Modifikationen zwar grundsätzlich richtig sein .... aber ich würde nicht ohne Not an dem Ding was ändern wollen ... Teils aus Faulheit, teils aber auch wegen fehlender "Not", lasse ich da lieber die Finger davon. Die "rote Pampe " ist Dirko HT ... Führt jetzt zu weit, aber ich hatte das Loch damit vor Jahren mal testweise verschlossen, um zu prüfen, ob da Wasser dahinter ist, wenn man die Dichtpampe (kurz darauf) wieder entfernt. Ich hatte damals nach einer Neubefüllung des Systems den Verdacht, dass sich irgendwo minimal Wasser verflüchtigt (war aber Fehlalarm). Da die Pampe auf der Pumpenunterseite sitzt, sieht man sie nicht ... daher klebt sie immer noch da. Im Grunde meines Herzens bin ich nämlich eine faule Sau .... Mir fallen aber noch eine Menge anderer Kanten im Kühlkreislauf ein .... : Das Thermostat z.B. und der Kühler an sich, mit seinen Lamellen .... Die holperigen Wasserkanäle im Zylinderkopf .... und .. und. Von daher dürfte es gesamt gesehen nicht viel bringen, wenn man die Strömung an einer einzigen Ecke um 10 % optimiert .... Es darf wieder diskutiert werden ... Bearbeitet 16. Februar 2018 von Speedy-q Zitieren
Nils, Der Geschrieben 16. Februar 2018 report Geschrieben 16. Februar 2018 vor einer Stunde schrieb MaT5ol: Bekanntermassen ist das Kühlungssystem der Speedy ja nicht sooo auf der sicheren Seite und Wo kommt denn bitte diese Info her? Ein laufender Kühlerlüfter sagt nichts darüber aus ob das Kühlsystem richtig Dimensioniert ist. Durch den höheren Druck im Kühlsystem, kann das Kühlwasser locker über 100°C ohne zu kochen. Und das das Motoröl deutlich höhere Temperaturen kann bevor der Schmierfilm abreißt ist weitestgehend bekannt. Eine Optimierung der Wapu ist durchaus löblich. Aber ob sich der Aufwand auch in irgendeiner Form tatsächlich zu spüren ist... ein weiß ja nicht. Vielleicht wenn man das letzte Gramm CO2 für den Abgastest sucht. Zitieren
MaT5ol Geschrieben 16. Februar 2018 report Geschrieben 16. Februar 2018 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Nils, Der: Wo kommt denn bitte diese Info her? Ein laufender Kühlerlüfter sagt nichts darüber aus ob das Kühlsystem richtig Dimensioniert ist. Durch den höheren Druck im Kühlsystem, kann das Kühlwasser locker über 100°C ohne zu kochen. Und das das Motoröl deutlich höhere Temperaturen kann bevor der Schmierfilm abreißt ist weitestgehend bekannt. Eine Optimierung der Wapu ist durchaus löblich. Aber ob sich der Aufwand auch in irgendeiner Form tatsächlich zu spüren ist... ein weiß ja nicht. Vielleicht wenn man das letzte Gramm CO2 für den Abgastest sucht. Aus dem Bauch raus... - und Hörensagen! also mangels Testequipment rein subjektiv! (Hab aber ne Zeitlang beruflich damit rumgespielt (Thermomanagement und elektrische Hauptwasserpumpe bei Bosch) - daher weiss ich, dass Wapus beim PKW gerne mal eine Antriebsleistung im KW Bereich (ähnlich der des Nockenwellenantriebes) fressen und dass eine popelige elektrische Wasserpumpe (wie von manchen (Möchtegern und auch anderen?!) Tunern propagiert - was soll das bringen?!) mit 50 oder max. 100W nicht ganz unproblematisch ist und das ein erhöhter Wirkungsgrad noch nie geschadet hat!) Wenn es gewollt ist, dass der Kühler quasi permanent läuft, dann ist das ja ok, ist es aber glaube ich nicht. Wenn der Kühler läuft wenn man länger steht oder langsam fährt wenn es heiss ist, ist das auch ok, sonst bräuchte man ja quasi keinen... - hier war oft die Rede davon, dass der Kühlerlüfter halt sehr oft und auch bei nicht so hohen Temperaturen anspringt ohne Stillstand oder stop & go und das einfach nervt einfach. vor 4 Stunden schrieb Speedy-q: (Soll heißen: Eigentlich nie) Sicher dass die Sicherung und der Lüfter ok sind, d.h. dass er anlaufen würde wenn er denn sollte?! Mein Kühlerlüfter ist auch nie angesprungen (war nämlich die Sicherung kaputt!) nachdem ich sie ersetzt hatte (und den Lüfter geprüft) ist er immer noch nicht angesprungen und deshalb dann rausgeflogen - vielleicht auch deshalb eine gewisse Notwendigkeit der Systemoptimierung bei mir, wobei ich dann doch auf sehr artgerechte Haltung also genügend Auslauf und Freilandhaltung ohne Stadtgeschwuchtel setze! vor 4 Stunden schrieb Speedy-q: Mir fallen aber noch eine Menge anderer Kanten im Kühlkreislauf ein .... : Das Thermostat z.B. und der Kühler an sich, mit seinen Lamellen .... Die holperigen Wasserkanäle im Zylinderkopf .... und .. und. Von daher dürfte es gesamt gesehen nicht viel bringen, wenn man die Strömung an einer einzigen Ecke um 10 % optimiert .... Strömungsoptimierung an einem Punkt des Systems ist suboptimal, wenn man aber nicht an aller rankommt oder diese teilweise nicht optimieren kann (Die Stufe im Thermostat ist der Ventilsitz - Der Kühler hat Lamellen für die Luftführung nicht fürs Wasser (das läuft in vielen Rohren!) - im Zylinderkopf gibt es bestimmt noch Optimierungspotential! - Zeige mir einer ein System an dem man nichts mehr verbessern kann...?! ) ist es immer noch besser als gar nix, bzw. eben ein Anfang und die Reduzierung des Spaltmaßes des Wapu - Flügelrades hilft mit Sicherheit! (zu einem kleinen Teil!) Also nur was für den der will... - sieht natürlich auch keiner der Nutzen also äußerst fragwürdig! Tierchen & Pläsierchen und halt so... Bearbeitet 16. Februar 2018 von MaT5ol Zitieren
MaT5ol Geschrieben 16. Februar 2018 report Geschrieben 16. Februar 2018 (bearbeitet) Am 15.02.2018 um 11:26 schrieb Speedy-q: Denn irgendwer (Nachtrag: Das war Joe8353) schrieb, dass es nichts ausmachen würde, wenn weite Teile des Filterdurchlasses des T-Originalfilters mit diesem Schaum zugerotzt wären, weil die Ansaugquerschnitte im Motor ja noch viel kleiner seien ... (habe ich das so richtig verstanden?) Dem kann ich nicht folgen, denn die Fläche des Filters ist schließlich nicht die Durchlaßfläche .. sondern die effektive Durchlaßfläche des Filters ergibt sich ja nur aus den Millionen kleiner Poren des Papiers. Wenn am Ende des gefalteten Papiers nun eine Barriere aus diesem Schaum kommt, fallen die Poren dahinter als wirksamer Durchlaß ja weg. Hey du Provotier, weiss nicht genau auf welchen Beitrag von Jo du dich beziehst und ob du das mit meinem Beitrag verwechselst... aber lies es nochmal genau - eigentlich sage ich anfänglich das Gleiche wie du, nur du widersprichst dir später selbst: Auszuga daraus: '@ Speedy q - zur Abdeckung des Gitters durch den Duichtungsgummisschmodder: - ist meiner Meinung nach irrelevant, da der Strömungswiderstand durch das Gitter vernachlässigbar klein ist und die Fläche mit 1000cm² immer noch etwa Faktor 100 grösser als der Durchlass eines Einlasskanals. Die Grösse des Gitters ist also vernachlässigbar, die zur verfügung stehende Filterfläche wird ja trotzdem voll und ganz genutzt! ' Der Schmodder reduziert ja nur die Einlassfläche des Filters, diese ist aber immer noch groß genug (nämlich grösser als z.B. Auslass!) und damit ist die Reduktion hier (m.E. nach!) irrelevant! Die effektive Filterfläche, nämlich das Filterpapier selbst ist ja nicht zugeschmiert, und da zwischen Gitter und Papier auch keine Dichtung ist, das Papier nicht anliegt bzw. spätestens in den Schlitzen des gefalteten Papiers die Luft über die ganze Länge verteilt wird, ist die Größe des Filtereinlasses also - solange >> Motoreinlassquerschnitt bzw. Filterauslassquerschnitt - irrelevant. Ist doch eigentlich immer so, dass bei irgendwelchen Filtern der Einlass und Auslass signifikant kleiner sind als die eigentliche Filterfläche, weil hier im Gegensatz zum Filter viel höhere Strömungsgeschwindigkeiten gefahren werden können. Ohne Schmoder ist das natürlich schöner und leichter, sonst aber technisch völlig irrelevant! Bearbeitet 16. Februar 2018 von MaT5ol Zitieren
schmidei Geschrieben 16. Februar 2018 report Geschrieben 16. Februar 2018 Bei mir läuft entweder die Nase oder der Lüfter. Der Kühler Gott sei Dank nicht Zitieren
Gast Geschrieben 16. Februar 2018 report Geschrieben 16. Februar 2018 Treffen sich zwei Lüfter. Der eine: "Na, wie läufts?" Zitieren
Speedy-q Geschrieben 16. Februar 2018 Autor report Geschrieben 16. Februar 2018 (bearbeitet) Leider muss ich unsere gemeinsamen geistigen Tiefflüge mal unterbrechen .... Es gibt ein Problem: Ich wollte heute mit dem ollen Tuneboy ins System, um die Sensoren etc. zu checken. Hat sowiet alles funktioniert (@ Mattol: Ja, auch der Testlauf des Kühlerventilators). Dann wollte ich den Leerlauf-Schrittmotor nullen (resetten). Als ich den Rechner hochgefahren hatte, zeigte mein Laptop folgendes Bild: Unten links erscheint ja auch das Symbol "Reset ISCV" ... so kenne ich das.... Als ich dann von der Seite mit den Tests zurückgeklickt habe auf "Sensors" erschien dann aber das folgende Bild: Da ist nix mehr zu sehen von "Reset ISCV" ..stattdessen kann (soll?) ich jetzt den Steppermotor manuell hoch oder runterfahren .... (was er auf Kommando auch tut) Die Anzeige steht hier auf 100 ... und wechselt durch die UP und Down-Button dann auf 99, 98 usw. bzw. -99, -98 usw. Auch sind einige Parameter auf der Liste auf einmal ausgegraut, die vorher noch zu sehen waren. Vor zwei Jahren hatte ich den Stepper mal resettet, weil der Leerlauf nicht mehr runter ging .... Damals war alles noch "normal". Ich habe mit Tuneboy und Tuneedit vor 15 Jahren recht intensiv gearbeitet .... aber seitdem -bis auf das eine Mal- nicht wieder. Möchte mich da jetzt auch nicht als Crack bezeichnen ... Gibts hier heute noch jemanden, der wirklich Ahnung von dem Programm hat ?... Wo hängt der bug ? bzw. : Was peile ich hier nicht? Bearbeitet 16. Februar 2018 von Speedy-q Zitieren
Jochen ! Geschrieben 16. Februar 2018 report Geschrieben 16. Februar 2018 vor 2 Stunden schrieb Speedy-q: Wo hängt der bug ? bzw. : Was peile ich hier nicht? Erst wird die WaPu undicht, dann explodiert es. War doch klar .. Zitieren
Speedy-q Geschrieben 18. Februar 2018 Autor report Geschrieben 18. Februar 2018 Schweigen im Walde .... Bin ich hier tatsächlich der einzige, der mit Tuneboy rumspielt Zitieren
Triple/one Geschrieben 18. Februar 2018 report Geschrieben 18. Februar 2018 Am 16.2.2018 um 19:58 schrieb Speedy-q: Als ich dann von der Seite mit den Tests zurückgeklickt habe auf "Sensors" erschien dann aber das folgende Bild: Da ist nix mehr zu sehen von "Reset ISCV" ..stattdessen kann (soll?) ich jetzt den Steppermotor manuell hoch oder runterfahren .... (was er auf Kommando auch tut) Die Anzeige steht hier auf 100 ... und wechselt durch die UP und Down-Button dann auf 99, 98 usw. bzw. -99, -98 usw. Auch sind einige Parameter auf der Liste auf einmal ausgegraut, die vorher noch zu sehen waren. Ich glaube da fehlt Farbe. Alle Patronen voll ? Zitieren
silenttriple Geschrieben 18. Februar 2018 report Geschrieben 18. Februar 2018 vor 34 Minuten schrieb Speedy-q: Schweigen im Walde .... Bin ich hier tatsächlich der einzige, der mit Tuneboy rumspielt denk schon, Tune Boy kostete ne Schweinekohle und ist nur für ein Moped, Tune ECU ist kostenlos. Ich glaub da liegt ein Bug im TuneBoy.... fahr den Rechner nochmals hoch und geh direkt auf "Reset" Zitieren
Speedy-q Geschrieben 18. Februar 2018 Autor report Geschrieben 18. Februar 2018 (bearbeitet) Hmm .... Ich glaube nicht, dass die Software/der Rechner beim nächste Neustart plötzlich irgendwas anders macht ... Das habe ich (natürlich) schon -zig mal probiert .... Es könnte höchstens möglich sein, dass der Stepper durch den Testlauf, den ich auf der Test-Seite zuvor mit ihm durchgeführt habe, nicht mehr resettet werden kann/muss und deshalb dieser Button nun nicht mehr auftaucht. Das Handbuch schweigt sich da aber aus (taugt eh nicht viel). Daher halt die Hoffnung, dass es hier noch Leute gibt, die das Ding " von früher" (gut) kennen. Ich hatte vor 12 Jahren ein bissl mit diversen tunes rumgespielt und den Kram dann kaum mehr angefasst. Vor zwei Jahren hatte ich Tuneboy zum letzten Mal gebraucht ... Auch zum reset des Steppers. Damals ging das alles ohne diese Probleme (die evtl ja gar keine sind). Bearbeitet 18. Februar 2018 von Speedy-q Zitieren
silenttriple Geschrieben 18. Februar 2018 report Geschrieben 18. Februar 2018 ääh und was ist wenn du wieder in die Ebene: "Test" zurückkehrst? da sollte doch dann der Reset Button wieder sichtbar sein. Deine beiden Bilder zeigen ja verschiedene Ebenen an. Ein Bild zeit die Ebene Test und den ResetButton das andere Bild die Sensorgeschichte. Kenns von Tuneecu.. da kann der reset auch nur von einer bestimmten Ebene durchgeführt werden. Zitieren
Speedy-q Geschrieben 18. Februar 2018 Autor report Geschrieben 18. Februar 2018 Nein ... Das sind beides Bilder von der selben Ebene .... Das ist ja das komische .... Dass auf dem einen Bild der Mousepfeil auf "Test" steht, hat nix zu bedeuten ... Ist ja nicht angeklickt ... Die Test-Ebene sieht auch ganz anders aus ... Verwechselung ausgeschlossen .... Zitieren
Speedy-q Geschrieben 19. Februar 2018 Autor report Geschrieben 19. Februar 2018 (bearbeitet) Scheinbar kommen wir hier nicht weiter .... Ich muss dazu sagen, dass die software bei mir auf meinem Uralt XP-Laptop läuft, das sich nur noch im abgesicherten Modus starten läßt. Da ist als einziges auch nur noch Tuneboy drauf...sonst wäre das Ding längst entsorgt. Versuche, Tuneboy auf meinem Windows 8 Laptop zum Laufen zu bringen, scheiterten bisher. Ich habe noch eine Vista - Gurke ... werde es da nochmal versuchen. Allerdings dürfte das alles keinen Einfluß auf die beschriebene Problematik haben. Wen es interessiert: Ich hatte damals etliche tunes ausprobiert, um die beste Abstimmung mit dem BOS (inkl. leicht gekürztem Eater) zu finden. Standardtune für das Moped ist der 10074 ... Ich war letztlich beim 10075 gelandet ..das ist der tune für die High-Level-Race-Can. Eigentlich sollte man meinen, dass der Low-Level-Race-Tune (10076) mit dem BOS besser läuft ... aber zumindest bei meiner Speedy fühlte der sich untenrum immer etwas schwindsüchtig an. Im T-Werkstattbuch wir übrigens ein CO von 1,5 +/- 0,3 % genannt (Standardtune) ...und für die Racing-Anlagen 2% . Wie allgemein bekannt ist, laufen unsere Möppis aber etwas fetter besser ... ich bin damals bei 3-3,5 % gelandet. Was jetzt mit meinem Stepper ist, werde ich sehen, wenn die Kiste das erste Mal läuft (falls sie nicht explodiert). Dann werde ich notfalls manuell auf einen plausiblen Wert nachstellen (up-down Funktion des Steppers über die software ist ja gegeben) und den CO nochmal neu justieren ... das habe ich auch ewig nicht gemacht. Der erste Testlauf wird übrigens erst stattfinden, sobald die Temperaturen draussen sozialverträglich sind. Ich habs da jetzt nicht eilig. Und den Motor mal eben nur "kurz laufen lassen" ist bekanntlich Gift für die Mechanik. Das bringe ich nicht übers Herz . Übrigens habe ich das Werkzeug für die Lenkkopfmutter jetzt so modifiziert, dass es auch bei montiertem Lenker passt. Es genügte, einfach oben etwas Material (ca. 5-6 Millimeter) wegzunehmen. So passt der Schlüssel unter den Lenker und die beiden Stifte greifen sauber in die Mutter. Da hätte ich auch schon früher drauf kommen können Vorher (so rutscht der Schlüssel nicht nur wahrscheinlich, sondern garantiert ab): Also ran an den Speck: Nachher: Das sollte passen ... und die Lenkopfjustage wird künftig ohne die lästige Lenkerdemontage funktionieren Damit sind wir eigentlich erstmal am Ende. Wie gesagt: Sobald es wärmer ist, gehts weiter und es wird (zumindest für mich) nochmal spannend. Gibt es die prophezeite Explosion? Oder läuft die Speedy wieder? Und wenn ja ... wie lange? Also schaltet wieder ein, wenn es heißt: Schlüssel rumgedreht und aufs Knöpchen gedrückt Ich fasse jetzt ein paar Tage kein Werkzeug mehr an ... aber irgendwann Mitte März wird meine 2013er Speedy in die Werkstatt gerollt ... Nix Dolles: Nur Ventile, Kühlflüssigkeit und Bremsflüssigkeit (mit ABS). Evtl. werde ich im 515NV-Bereich berichten ..... Bearbeitet 19. Februar 2018 von Speedy-q Zitieren
Legion of the Damned Geschrieben 19. Februar 2018 report Geschrieben 19. Februar 2018 Am 13.2.2018 um 16:11 schrieb Speedy-q: 3. ...und teuer sind sie obendrein. Der (theoretische) Vorteil der unbegrenzten Nutzung ... na ja .... wegen mir mag das ein Thema sein ... Für meine T509 war der K&N Filter nur ein paar Euro teurer als der originale T-Papierfilter. Und ich sehe es überhaupt nicht ein, fast 50 € für einen lumpigen Papierluftfilter auszugeben. Qualitativ hat sich der alte nicht wirklich zu den MANN oder WIX Filtern unterschieden, die ich üblicherweise in meinen PKWs einbaue. Und die Filter kosten meist zwischen 10 - 20 € bei ähnlicher Filtergröße. Vermutlich verwendet T einfach ein spezielles Goldpapier, was aus Unterwasserbäumen aus dem Amazonas von nur einem Stamm der dortigen Ureinwohner hergestellt wird. Das würde den Preis erklären, aber ob der deswegen besser ist? Mir hat es jedenfalls die Entscheidung erleichtert. Zitieren
joe8353 Geschrieben 19. Februar 2018 report Geschrieben 19. Februar 2018 Hi, Am 15.2.2018 um 11:26 schrieb Speedy-q: Denn irgendwer (Nachtrag: Das war Joe8353) schrieb, dass es nichts ausmachen würde, wenn weite Teile des Filterdurchlasses des T-Originalfilters mit diesem Schaum zugerotzt wären, weil die Ansaugquerschnitte im Motor ja noch viel kleiner seien ... (habe ich das so richtig verstanden?) Dazu eine Bitte: WENN Du schon zitierst, dann bitte vollständig: Zitat Edith2: zum LuFi: 1/3 der Fläche mit orange-roter Pampe zu ist natürlich eher suboptimal. Andererseits ist die Filterfläche im Vergleich zum Drosselklappenquerschnitt vergleichsweise groß. Es zählt nur eine Drosselklappe, weil AFAIK nur jeweils 1 Zylinder die Einlassventile offen hat Ich hab die wichtigen Dinge mal fett gemacht und auch den dazukopiert Technisch hatte ja Mattol schon erläutert: Zitat Zur Abdeckung des Gitters durch den Duichtungsgummisschmodder: - ist meiner Meinung nach irrelevant, da der Strömungswiderstand durch das Gitter vernachlässigbar klein ist und die Fläche mit 1000cm² immer noch etwa Faktor 100 grösser als der Durchlass eines Einlasskanals. Die Grösse des Gitters ist also vernachlässigbar, die zur verfügung stehende Filterfläche wird ja trotzdem voll und ganz genutzt! Der Schmodder reduziert ja nur die Einlassfläche des Filters, diese ist aber immer noch groß genug (nämlich grösser als z.B. Auslass!) und damit ist die Reduktion hier (m.E. nach!) irrelevant! Die effektive Filterfläche, nämlich das Filterpapier selbst ist ja nicht zugeschmiert, und da zwischen Gitter und Papier auch keine Dichtung ist, das Papier nicht anliegt bzw. spätestens in den Schlitzen des gefalteten Papiers die Luft über die ganze Länge verteilt wird, ist die Größe des Filtereinlasses also - solange >> Motoreinlassquerschnitt bzw. Filterauslassquerschnitt - irrelevant. Ist doch eigentlich immer so, dass bei irgendwelchen Filtern der Einlass und Auslass signifikant kleiner sind als die eigentliche Filterfläche, weil hier im Gegensatz zum Filter viel höhere Strömungsgeschwindigkeiten gefahren werden können. Ohne Schmoder ist das natürlich schöner und leichter, sonst aber technisch völlig irrelevant! Gerhard Zitieren
Nils, Der Geschrieben 19. Februar 2018 report Geschrieben 19. Februar 2018 vor 1 Stunde schrieb Speedy-q: Scheinbar kommen wir hier nicht weiter .... Ich muss dazu sagen, dass die software bei mir auf meinem Uralt XP-Laptop läuft, das sich nur noch im abgesicherten Modus starten läßt. Da ist als einziges auch nur noch Tuneboy drauf...sonst wäre das Ding längst entsorgt. Versuche, Tuneboy auf meinem Windows 8 Laptop zum Laufen zu bringen, scheiterten bisher. Ich habe noch eine Vista - Gurke ... werde es da nochmal versuchen. Allerdings dürfte das alles keinen Einfluß auf die beschriebene Problematik haben. Mal ne blöde Frage: Läuft der Motor wegen dieser komischen Darstellung nicht? Oder läuft er komisch? Wenn der Motor normal läuft wäre es mir egal was der Tuneboy anzeigt. Wenn dich die Sache so quält, mach halt TuneECU auf deinen Rechner und probiers nochmal. Zitieren
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