Andreas vwWe Geschrieben 4. Oktober 2018 report Geschrieben 4. Oktober 2018 Hallo zusammen, die Kette auf meiner Speedy hat 32tkm hinter sich, nach der letzten Tour habe ich sie erstmals nachgespannt. Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass ab dann alle 500 km ein erneutes Spannen notwendig ist, also der Austausch ansteht oder seid Ihr die Kette danach noch länger gefahren? Ich frage, weil ich in zehn Tagen nach Südfrankreich fahre und mich nicht die ganze Zeit um das Thema "Kette" kümmern möchte; andererseits will ich auch nichts wegwerfen, was eigentlich noch in Ordnung ist. Besten Dank für die Einschätzung, Gruß Andreas Zitieren
Triple/one Geschrieben 4. Oktober 2018 report Geschrieben 4. Oktober 2018 Servus https://www.tippscout.de/motorrad-kette-ritzel-verschlissen.html Gruß Zitieren
crazy horse Geschrieben 4. Oktober 2018 report Geschrieben 4. Oktober 2018 Es gibt keine feste Regel nach km dafür. Zuviel kommt auf Fahrweise, Pflege, Typ und auch Exemplar an. Prüfen kannst du 2 Sachen: ungleichmässige Längung (sehr lästig, wenn ja weg damit) und wie weit du die am Kettenrad abziehen kannst. Ich habe jetzt auf der Speedy 35.000 drauf, die ist fast wie neu. Bei der KTM hat die erste gerade mal 12000 gehalten, die zweite 40000. Kann mir keiner erklären, ist aber so. Zitieren
Andreas vwWe Geschrieben 4. Oktober 2018 Autor report Geschrieben 4. Oktober 2018 Besten Dank, aber das kenne ich bereits. NOCH könnte man die Kette demnach fahren, aber ich hätte gerne eine auf Erfahrung basierende Prognose, wie lange die Originalkette das erste Nachspannen überlebt. Gruß Andreas Zitieren
Andreas vwWe Geschrieben 4. Oktober 2018 Autor report Geschrieben 4. Oktober 2018 vor 4 Minuten schrieb crazy horse: Bei der KTM hat die erste gerade mal 12000 gehalten, die zweite 40000. Kann mir keiner erklären, ist aber so. Der Unterschied ist enorm! Auf meiner F8R mit 87 PS war die erste Kette trotz guter Pflege bei 21tkm hinüber - das Abspringen habe ich dann ohne Sturz überlebt, aber schön war es nicht. Gruß Andreas Zitieren
MaT5ol Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 Der Verschleiss einer Kette is m.E. so ein Mittelding zwischen linear und exponentiell. 32tkm bis zum ersten Kettenspannen ist schon ne Hausnummer- halte ich eigentlich für unmöglich da hat bestimmt ein Händler, Reifenmonteur oder Mainzelmännchen mal nachgestellt auch wenn Radausbau und Ketteneinstellung bei der Speedy ja nicht ursächlich zusammenhängen! Ich würde die Kette Uf alle Fälle noch weiterfahren, nach meiner Erfahrung ist beim 1. Nachspannen max. erst die halbe Kettenlebensdauer erreicht, bei mir eher 1/4...1/3! Musst jetzt allerdings öfter 'spannen' - das nächste Mal vermutlich schon nach weiteren 16tkm... Zitieren
Triple/one Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 vor einer Stunde schrieb MaT5ol: 32tkm bis zum ersten Kettenspannen ist schon ne Hausnummer- halte ich eigentlich für unmöglich Hi Also ich kenne jetzt jemanden, der fährt mit seiner Tracer fast Nie über 6000 U/min und auch beschleunigen tut er eher Zaghaft, als das er am Kabel zieht. Reifen braucht er alle zwei Jahre mal einen Satz. Bei dem glaub ich Ungesehen, das die Kette 50.000 ohne Nachspannen hält. Gruß Zitieren
madcow Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 Naja ich find 30tkm für eine Kette schon ziemlich ordentlich. Gerade ohne Scotti o.ä, ist da meist schon das Ende nah. Zumal die Speedy ja auch bissl Leistung abruft. Meine Erfahrung: Gegen Ende musst du wirklich alle 500-1000km nachspannen. Dann ist die auch oft ungleich gelängt. Ein Austausch wirkt wunder - wirst dich wundern, wie seidenweich der Antrieb sein kann. Ich würde die Kette austauschen. Gerade mit einer Enuma + Schraubschloss ist das wirklich kein Hexenwerk. Zitieren
minischda Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 Ich hab die erste Kette nach 42000km gewechselt, die aktuelle ghat auch schon über 43000km. Hilft dir das? Zitieren
Joe Ka Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 vor 10 Stunden schrieb Andreas vwWe: Ich frage, weil ich in zehn Tagen nach Südfrankreich fahre und mich nicht die ganze Zeit um das Thema "Kette" kümmern möchte; andererseits will ich auch nichts wegwerfen, was eigentlich noch in Ordnung ist. Schau dir die Tippseite, die in der ersten Antwort verlinkt ist, an .. und wenn du den Eindruck hast, schon im letzten Drittel zu sein würde ich den Satz jetzt bestellen, drauf gemacht ist er ja dann schnell, wenn du die nächsten 10 Tage merkst, dass du wirklich alle 500km nachspannen musst Da könntest dann den Wert Prozentual sehen .. ein neuer Enumasatz inklusive Schraubschloss und gedämpften Ritzel und Ritzelsicherung kostet so ca. um die 160€ .. die meisten, die es nicht schludern lassen (wozu du ja zu gehören scheinst, nachdem du ja schon 32tkm drauf hast) schaffen 40tkm .. d.h. es geht um ca. 30€ Restwert der aktuellen Kette für die Sicherheit, dich im Urlaub nicht dauernd darum kümmern zu müssen. Im Kontext dazu, wie lange ein Kettensatz hält, verteilen sich die zusätzlichen Kosten auf einige Monate. Nur so als eventuelle Entscheidungshilfe =) Zitieren
SiRoBo Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 (bearbeitet) 1 hour ago, Joe Ka said: Schau dir die Tippseite, die in der ersten Antwort verlinkt ist, an .. Die ist bestimmt nett gemeint, aber so mancher selbst ernannter Internetschreiberling isr schon ein wenig weltfremd: Quote Der Hersteller der Kette nennt auf der Verpackung oder seiner Website ein “Verschleißmaß”. Das ist die maximale Länge über einer bestimmten Anzahl von Gliedern. Legen Sie also die Kette mit der Seite auf eine glatte Oberfläche und messen nach, ob dieser Grenzwert erreicht ist. Klar, ich bau zur Längungskontrolle immer die Kette aus. Einmal hatte ich echt ne Yamaha OEM Kette, die ich alle 100km beim Zwischenstopp nachstellen musste. Das war mal ein Gerassel. Aber die war da bestimmt schon um die 20 Jahre alt. Aber wenn man das erste mal nachstellen muss (halbwegs regelmäßige Kontrolle vorausgesetzt), dann hält die noch. Und es geht nicht nur um die von Joe errechneten 30 Euro, sondern um die vernichtete Wertschöpfung. Ist doch schade drum! Bearbeitet 5. Oktober 2018 von SiRoBo Zitieren
JLSCH Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 (bearbeitet) Na ja......ist wie mit der Batterie. Die kostet ja nicht so viel auf die hinausgezögerte Lebensdauer gerechnet mit dem Risiko, dass sie dann Nachts, irgendwo in der Pampa, keiner da usw. den Geist aufgibt. Sind es die paar Euro wirklich Wert sich den Ärger und die Ungewissheit einzufahren. Womöglich dann noch " verdammt hätte ich doch noch......". Mit den Reifen dasselbe. Die paar Euro tun nicht so weh wie der Ärger den man dann hat. Mit der Kette hab ich auch noch keine Anhaltspunkte aber 32Tkm ist schon nicht schlecht......bei guter Pflege sicher möglich. Erstes Mal spannen bei 32Tkm halte ich auch nicht für möglich. Wenn man's selber machen kann spart man auch Zeit und Geld (Bringen/Holen Mopped) Will da niemandem was vorwerfen, ist meine persönlich Meinung zum Verschleiss..... Bearbeitet 5. Oktober 2018 von JLSCH Zitieren
Nemo78 Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 🤔...ich trau mich es gar nicht zu sagen...48tkm auf der 1.kette😁..alle paar hundert km spray vom Händler.. nach Regen eh..spätestens alle 1000km kontrollieren vom Spiel ( Händler sagt lieber zu locker als zu fest)..Vollgas ist bei mir eher selten, Verbrauch liegt bei 5-5,5l / 100km Zitieren
Nemo78 Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 Schon beim Kauf hatte der Händler aber gesagt das 50 tkm bei Pflege keine Seltenheit sind, und die zu ihm kamen haben viel Berg gesehen Zitieren
Andreas vwWe Geschrieben 5. Oktober 2018 Autor report Geschrieben 5. Oktober 2018 (bearbeitet) Ich danke für die Hinweise; tatsächlich flunkere ich nicht: Das Mopped habe ich im Juni 2016 mit 2.800 km gekauft; damals habe ich das Kettenspiel geprüft, musste es aber nicht einstellen. Seitdem bin ich 29.000 km gefahren - also nicht so viel, da ich auch noch mit anderen Moppeds unterwegs bin. Alle Wartungen nehme ich selber vor, eine Werkstatt hat die Speedy seit dem Kauf nicht mehr gesehen. Gepflegt wird die Kette sehr gut: Alle 500 km S100 weiß, alle 5.000 km Reinigung mit Diesel. Zwar fahre ich nicht auf dem Kringel, bin aber immer recht flott auf der Landstraße oder in den Bergen unterwegs, so dass die Maschine und mithin auch die Kette schon gefordert wird. Dass ich den Antrieb im Moment als ruckelig empfinde, ist wohl ein weiteres Argument für den kurzfristigen Tausch, so dass ich nach Euren Zeilen dazu tendiere. Bestellt habe ich die Kette bereits. Dank und Gruß Andreas Bearbeitet 6. Oktober 2018 von Andreas vwWe Zitieren
fordprefect Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 Wenn es dem guten Gefühl dient, das wichtig ist aufm Bock, dann eine neue Kette ! Zitieren
Nemo78 Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 Genau..nix ist wichtiger als ein gutes Gefühl Zitieren
Joe Ka Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 vor 6 Stunden schrieb SiRoBo: Der Hersteller der Kette nennt auf der Verpackung oder seiner Website ein “Verschleißmaß”. Das ist die maximale Länge über einer bestimmten Anzahl von Gliedern. Legen Sie also die Kette mit der Seite auf eine glatte Oberfläche und messen nach, ob dieser Grenzwert erreicht ist. Ja, der is etwas absurd :D Ich meinte eher den ob sich die Kette mehr als einen halben Zahn vom Kettenrad abheben lässt, das ist schon ein leicht einzuschätzender Anhaltspunkt. (Hätte ich wohl dazu schreiben sollen >.<) Und auch kein schlechter, da er im Prinzip Längung der Kette und Abnutzung der Zähne zusammen fasst. Ob ein Kettensatz exakt bei einem halben Zahn Abhebbarkeit wirklich durch ist, würde ich auch nicht so pauschal sagen .. aber wie gesagt, er weiß ungefähr woran er ist. Tatächlich zum ersten mal nachgestellt und lässt sich noch nicht weit abheben .. ich würde damit in den Urlaub fahren. Lässt sich deutlich abheben -> öfter nachstellen oder im Rahmen der Inspektionen wurde es für ihn gemacht .. ich würde einen neuen einbauen. Zitieren
Necrol Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 Öfter nachstellen bedeutet ja nun auch das der Verschleiß schneller voran schreitet, das Lebensende der letzte kommt also mit zunehmend großen Schritten. Zitieren
MaT5ol Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 Wenn man sich einmal vor Augen führt warum und wie eine Kette verschleisst und die Fragestellung richtig liest liegt die Antwort auf der Hand! 1.Nicht die Ritzel verschleissen die Kette sondern die Kette längt sich und verschleisst die Ritzel, deshalb halten die Ritzel auch annähernd gleich lang egal aus welchem Material. Alu, Stahl, Stealth (Alu mit Stahlzähnen) oder sogar Nylonkettenblätter (gabs im Motocross mal!) 2. wenn die Kette - unabhängig von der Laufleistung erst ein mal gespannt ( korrekter: Kettendurchhang nachgestellt) wurde, kann sie sich noch nicht arg gelängt haben und kann bedenkenlos weiterverwendet werden. Das sollte sich auch deutlich mit der Abhebemethode zeigen. Wenn das Teil wieder erwarten öfter gespannt werden muss, so what - kann man im Urlaub doch abends machen wenn nötig - ich halte es für äusserst unwahrscheinlich, dass das Ketteneinstellintervall von 25tkm direkt auf <1000km sinkt, was zugegebenermasen nervig ist. Eine qualitativ hochwertige 530iget Kette (zu der ich die originale jetzt zwar nicht unbedingt zähle!) hält bei guter Pflege locker >50tkm, also weiterfahren!! Zitieren
dreitopf Geschrieben 5. Oktober 2018 report Geschrieben 5. Oktober 2018 Nur zu Info....DID gibt für die 530er Kette 317mm Neumass über 20 Glieder gemessen...Gang und Rad drehen dass Kette stramm ist und dann 20 Glieder abzählen und messen 321mm ist das absolute Verschleissmass, das bedeutet eine Längung von 1,26% Meine letzte habe ich bei ca 319mm und 38T km entsorgt, sicher nicht zu früh, denn danach fuhr sichs entschieden besser. Die alte Kette war weder ungleich gelängt noch liess sie sich wesentlich vom Kettenblatt abheben. Überraschenderweise hielt der wohl recht hochwertige Alukranz vom Starfighter ebenso gut und lange...nicht zuletzt wohl dank Scottoiler aber billigsten mineralischen Sägekettenöl (2,50 L) aus dem Baumarkt. Zitieren
MaT5ol Geschrieben 6. Oktober 2018 report Geschrieben 6. Oktober 2018 vor 8 Stunden schrieb dreitopf: Meine letzte habe ich bei ca 319mm und 38T km entsorgt, sicher nicht zu früh, denn danach fuhr sichs entschieden besser. Die Frage ist doch aber nicht, wie lange die Kette gehalten hat, sondern wie lange sie nach dem ersten Spanen noch gehalten hat oder war das bei dir auch nach 32tkm und danach war sie quasi hin?? Kettenlängung von 317 auf 321mm /20 Glieder bedeutet 20mm Längung auf eine 100 Gliederkette - geschlossen sinnigerweise nur die Hälfte. Gehen wir von 2mm / Kettendurchhangeinstellvorgang aus (das sind bei einer Steigung von 1mm/ Umdrehung am konventionellen Zweiarmkettenspanner immerhin 8 x 1/4 Umdtehung!) Kann man eine Kette also 5x nachstellen, die letzten 2x kann man sich vielleicht schenken, die ersten 3x würde ich in jedem Fall mitnehmen. Im Wirklichkeit schätze ich das Einstellmaß auf etwa 1mm d.h. etwa 10x Nachstellen über Lebensdauer, dann ist man mit 5...7 KDEs (Kettendurchhangeinstellungen) weil man es nicht bis zum Ende ausreizen will, auf der sicheten Seite! Zitieren
crazy horse Geschrieben 6. Oktober 2018 report Geschrieben 6. Oktober 2018 vor 1 Stunde schrieb MaT5ol: sondern wie lange sie nach dem ersten Spanen noch gehalten hat Du alter Sparfuchs, fährst ne Kette bis sie spant und dann noch ein Stück Zitieren
MaT5ol Geschrieben 6. Oktober 2018 report Geschrieben 6. Oktober 2018 vor 22 Minuten schrieb crazy horse: Du alter Sparfuchs, fährst ne Kette bis sie spant und dann noch ein Stück Ich ja... - so lange sie nicht überspringt...?! Wobei mein letzter Kettensatz hatte plötzlich Zahnausfall zuerst zwei, dann haben auf einer 500km Tour (Saisoneröffnung) 5 weitere dran glauben müssen und dann hab ich es doch gut sein lassen obwohl das 48 Kettenblatt doch dann fast noch so viele Zähne hatte wie die Originalübersetzung... Zitieren
dreitopf Geschrieben 6. Oktober 2018 report Geschrieben 6. Oktober 2018 vor 6 Stunden schrieb MaT5ol: Die Frage ist doch aber nicht, wie lange die Kette gehalten hat, sondern wie lange sie nach dem ersten Spanen noch gehalten hat oder war das bei dir auch nach 32tkm und danach war sie quasi hin?? Kettenlängung von 317 auf 321mm /20 Glieder bedeutet 20mm Längung auf eine 100 Gliederkette - geschlossen sinnigerweise nur die Hälfte. Gehen wir von 2mm / Kettendurchhangeinstellvorgang aus (das sind bei einer Steigung von 1mm/ Umdrehung am konventionellen Zweiarmkettenspanner immerhin 8 x 1/4 Umdtehung!) Kann man eine Kette also 5x nachstellen, die letzten 2x kann man sich vielleicht schenken, die ersten 3x würde ich in jedem Fall mitnehmen. Im Wirklichkeit schätze ich das Einstellmaß auf etwa 1mm d.h. etwa 10x Nachstellen über Lebensdauer, dann ist man mit 5...7 KDEs (Kettendurchhangeinstellungen) weil man es nicht bis zum Ende ausreizen will, auf der sicheten Seite! Gespannt habe ich sie höchstens 2 mal....aber wg der kurzen übersetzung rupft es doch ganz hübsch an der kette und das risiko mich deswegen lang zu machen oder den block zu sprengen , ist mir zu hoch...alle 3 bis 4 jahre ne kette ist noch finanzierbar Zitieren
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