frankman Geschrieben 17. Februar 2020 report Geschrieben 17. Februar 2020 hier mal die definition für das xw y zeugs. unterm strich bedeutet das, das der hersteller die volle erfüllung der anforderungen im angegebenen (umgebungs) temperaturbereich sicherstellen muss. da bei -10° kaum einer motorrad fährt und es hier auch selten über 40° hat (dann fährt ja auch keiner) ist es also völlig egal ob nun 15w oder 20w reinkippt. wer eine nordkap tour im dezember plant kann sich damit intensiver auseinander setzten. ähnliches gilt für die ziffer hinter dem w. ist aber von der ersten abhängig. in unseren breiten ist es also rein von der spezifikation her völlig latte. da geht von 20w50 bis 10w50 alles. 90% kämen selbst mit einem sae 30 einbereichsöl klar. und für den ganzen rest: wer sich nicht sicher ist was er will oder tut nimmt einfach genau das öl welches vom hersteller empfohlen wird. für alle anderen gilt - alles geht, solange alle vorgeschriebene spezifikationen eingehalten werden. und ob öl a "besser" als öl b ist werden wir nie verlässlich herausfinden. ich persöhnlich finde allerdings die gelblich grüne farbe von frischem shell advance im schauglas der bimota sehr ansprechend - allerdings spielt hier das öl im bezug auf kupplungsrutschen auch keine rolle . in der daytona hatte ich in den vergangenen 140tausend+ kilometern schon öle von allen möglichen herstellern und aus allen preisklassen. einen unterschied habe ich im regelbetrieb nicht feststellen können. Zitieren
Gast Geschrieben 18. Februar 2020 report Geschrieben 18. Februar 2020 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb ST-Luke: Das Handbuch finde ich da sehr ungenau. Auf der einen Seite steht 10w40 und 10w50, auf der nächsten dann 10w40 und 15w50. Sehr verwirrend Na das ist doch super. Das heißt, du kannst alles fahren von dem was da steht. Besser geht nicht. Die 1. Zahl hat nur etwas mit der Kaltviskosität zu tun, die 2. Zahl ist die Heißviskosität bei 100°C Aber in unseren Breitengraden ist das eher egal, ein 10W kann man ca. bis -20°C einsetzen. Ein 15W noch bis -10°C (Werte sind grobe Anhaltspunkte) Denn der Temperaturbereich der 1. Zahl ist lediglich so lange gültig, bis das Motoröl warm ist (hat also nur beim Kaltstart und am Anfang der Warmlaufphase Bedeutung!!), dann übernimmt die 2. Zahl und genau die ist ausschlaggebend. Bearbeitet 18. Februar 2020 von Chefschrauber Zitieren
Gast Geschrieben 18. Februar 2020 report Geschrieben 18. Februar 2020 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb The Stig: Das war nur eine Beobachtung in der letzten Saison. Mit dem umstellen vom 7100 10W40 auf das 7100 15W50 hat sich bei mir ein erhöhter Verbrauch und bei Last ein etwas sichtbares Rauchen eingestellt. Für diese Saison wie gesagt das 300V in 10W40 da stehen. Die Zeit wird zeigen was passiert. Das Thema hatten wir schonmal. Ich bin der gleichen Meinung wie LuKu, das hat mit dem umölen nix zu tun. Und das V300 taugt für einen normalen Ölwechselintervall gar nix. Das ist ein Öl für den Motorsport. Das Öl ist schon sehr gut, aber nur wenige Betriebsstunden lang, dann verliert es aufgrund der flüchtigen Additive seine Wirkung. Deshalb absolut KEINE Empfehlung für ein V300 in einem Motorrad mit normalen Ölwechselintervallen. Wenn V300, dann bitte spätestens alle 10 Betriebsstunden das Öl wechseln, dann ist alles gut. Ich habe das V300 auch gefahren... in einer RMZ 250 Crossmaschine mit 45PS... und alle 5 Stunden gewechselt. Bearbeitet 18. Februar 2020 von Chefschrauber Zitieren
ST-Luke Geschrieben 18. Februar 2020 report Geschrieben 18. Februar 2020 vor 12 Stunden schrieb UmmelGummel: Technosynthese ist laut Hersteller eine Mischung aus verschiedenen Ölen. Also nichts anderes als ein Teilsynthetisches Motorenöl Zitieren
Gast Geschrieben 18. Februar 2020 report Geschrieben 18. Februar 2020 (bearbeitet) Naja, ein Grundöl haben erstmal alle, dann werden andere Öle hinzu gemischt um die gewünschen Eigenschaften herzustellen. Es ist dann halt die Frage welche Öle hinzu kommen, welche Fließverbesserer, welche Additive usw. Öle kann man aus mineralischen und synthetischen Ölen herstellen oder nur aus mineralischen Ölen oder eben nur aus synthetischen Ölen. Dann gibt es noch Verfahren um aus mineralischen Ölen "synthetische" Öle zu machen, dass sind u.a. die HC oder SHC Öle (HC = Hydrocracked). Motul nennt es Technosynthese , Mobil sagt SHC Synthese Technologie. Mir persönlich ist das immer ziemlich egal, da ich am liebsten vollsynthetisches Öl nehme, das dann mit der geringst möglichen Spreizung und gut ist. Also nicht ein 0W40 sondern lieber ein 10W40 Bearbeitet 18. Februar 2020 von Chefschrauber Zitieren
The Stig Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 Und das V300 taugt für einen normalen Ölwechselintervall gar nix. Das ist ein Öl für den Motorsport.Das Öl ist schon sehr gut, aber nur wenige Betriebsstunden lang, dann verliert es aufgrund der flüchtigen Additive seine Wirkung. Deshalb absolut KEINE Empfehlung für ein V300 in einem Motorrad mit normalen Ölwechselintervallen. Wenn V300, dann bitte spätestens alle 10 Betriebsstunden das Öl wechseln, dann ist alles gut. Da ich ein Fan von Fakten bin und diese auch allen anderen helfen können will euch die Antwort von Motul nicht vorenthalten."Grundsätzlich ist unser 300V problemlos im Strassenverkehr einsetzbar, es ermöglicht maximale Leistungsabgabe des Motors ohne Kompromisse bei Zuverlässigkeit und Verschleiß. Das Wechselintervall auf 5.000km oder maximal 1 Jahr zu reduzieren wäre ideal. Mit freundlichen Grüßen / Best regards Technik BeratungTechnik - Technical Department" Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 (bearbeitet) Diese Aussage ist so nicht korrekt. Das Wechselintervall ist nur bei Rennstreckeneinsatz bzw. Einsatz unter Rennstreckenbedingungen .zu reduzieren, bei normalem Strassenbetrieb ist ein Intervall von 10.000km/ bzw. Jährlich kein Problem. Hast Du einen Namen von dem Mitarbeiter der diese Aussage so getroffen hat? Bearbeitet 19. Februar 2020 von starfighter1967 Zitieren
The Stig Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 Nur so Unterschrieben wie es dort steht. Die Aussage ist ja auch das ein Einsetzen im Straßenverkehr problemlos möglich wäre. Das Wechselintervall auf ein Jahr zu reduzieren wäre Ideal. Wäre. Nicht muss oder wird dringend empfohlen. Für mich war nur wichtig festzustellen das die Aussage, "ein bisschen fahren und dann muss das unbedingt raus", so nicht haltbar ist. Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 korrekt , die Aussage bezieht sich nämlich auf den Rennstreckeneinsatz. Und jährlicher Wechsel wir ja eh lt. Fahrzeug Hersteller vorgeschrieben. Natürlich ist das 7100er ausreichend für den Normalfahrer, wie viele andere günstigere Öle sicherlich auch. Aber das bessere ist oftmals des guten Feind. Letztendlich muss jeder für sich entscheiden was er bevorzugt. Ich selbst bevorzuge das 300V Zitieren
The Stig Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 Sehr witzig, gerade kam eine weitere Mail vom Motul ;) Zur Kenntnisnahme: Um welches Fahrzeug handelt es sich bei Ihnen denn genau? Der verkürzte Intervall trifft nur auf Fahrzeuge zu, bei denen kein 300V vorgeschrieben oder empfohlen wird. Bei Fahrzeugen im Auto- sowie auch im Motorradbereich bei denen ein 300V empfohlen oder vorgeschrieben ist, wird eine Verkürzung des Intervalls natürlich nicht von Nöten und der vorgeschriebene Intervall kann ganz normal eingehalten werden. Mit freundlichen Grüßen / Best regards Technik Beratung Technik - Technical Department Zitieren
The Stig Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 So zum Abschluss gebe ich die letze Mail von Motul weiter. Hoffentlich ist das Thema 300V damit hinreichend geklärt. Damit kann ein jeder der nur Sachen liest und sich evtl darauf verlässt ein Bild machen. Zitieren
carstenxjr Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 Der Herr Franzen aus Koblenz hat mir mal erzählt, er habe mit Motorex Racing-Öl zwei PS mehr Leistung gemessen, das sollte das geneigte Publikum doch in seine Kaufentscheidung mit einbeziehen! Der Wechselintervall nach Herstellervorgabe gilt natürlich weiterhin. https://www.motorex.com/de-de/moto-line/racing-line/racing-pro-4t-sae-15w50/ Zitieren
Nemo78 Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 Hab jetzt Öl vom BMW Dealer drin.. es klappert die ersten paar Sekunden etwas mehr🤔.. der erste Start nach 4monaten demnächst wird auch spannend..Thema Öl ist halt wie Reifen auch viel glaube und im Endeffekt muss man damit glücklich sein Zitieren
frankman Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 vor einer Stunde schrieb carstenxjr: Der Herr Franzen aus Koblenz hat mir mal erzählt, er habe mit Motorex Racing-Öl zwei PS mehr Leistung gemessen, das sollte das geneigte Publikum doch in seine.... was'n das für 'ne aussage? 2ps bei einer ciao? das wäre sensationell. bei einer 200ps+ maschine läuft das unter meßtoleranz.... Zitieren
The Stig Geschrieben 19. Februar 2020 report Geschrieben 19. Februar 2020 2 PS. Alleine die Messtoleranz bei jeden Lauf ist da schon dabei. Zitieren
Gast Geschrieben 20. Februar 2020 report Geschrieben 20. Februar 2020 (bearbeitet) @ CarstenJXR: Je dünner das Öl, desto geringer die ölbedingte Reibung bzw. der Widerstand im Motor, dies schafft Leistung und bessere Abgaswerte. Aber dafür muss der Rest des Motors auch ausgelegt sein. So ein dünnes Öl ist kein gutes Öl für den Alltag. Ähm, Wechselintervalle vom Hersteller angegeben sind erstmal gar nichts wert, da denen nicht wichtig ist, dass der Motor möglichst lange verschleißarm fährt. Bei denen zählt heutzutage der Umweltaspekt um in Test entsprechend gut dazustehen. Gerade Kawasaki hat die Ölwechselintervalle von 6.000km auf 10.000km geändert... man hat dann eine Info erhalten das am Motorrad nun später Ölwechsel gemacht werden darf, da wurde nichts, aber auch gaaar nichts an den Moppeds geändert. Und warum das alles? Der Umwelt zuliebe. Die bessere Lösung für den Motor ist die 6.000km Variante. Bei den Ölherstellern ist es ähnlich gelagert, die wollen natürlich Öl verkaufen. Dem entsprechend werden die den Teufel tun und den geringst sinnvollen Ölwechselintervall angeben, denn dann würde so manch einer gar kein teures und hochwertiges Öl mehr kaufen/einfüllen. Ich sage es mal so, das V300 kann man sicherlich auch 2 Jahr drin lassen und 20.000km. Allerding nimmt ein V300 DEUTLICH schneller an Performance ab als z.B. ein normales und mittelpreisiges vollsynthetisches 10W40. Aber genau da liegt der Hund begraben. Anhand von Ölchecks, aus dem Bereich komme ich beruflich, ist EINDEUTIG klar, dass ein Öl im laufe seines Lebens schlechter wird und zwar jedes und das garantiert. Das schlimme daran, dass passiert gar nicht so langsam wie man sich vorstellt. Überhaupt, ein Öl verliert relativ schnell seine Heißviskosität. Ich habe eine Analyse von einem 10W60 (seitens des Motorradherstellers empfohlen), welches nach einer Laufleistung von etwas über 3000km analysiert wurde. Gefahren wurde es in einem 654ccm Einzylindermotor mit Einspritzung (KTM 690 SMC). Die Analyse hat gezeigt, dass die Heißviskosität bereits in dieser kurzen Laufzeit (1/3 des zulässigen) von 60 auf 40 gesunken ist. Das heißt, aus dem 10W60 ist nach 3000km bereits ein 10W40 gewordenund hat dementsprechend nicht mehr so einen stabilen Ölfilm wie gewünscht/erforderlich! Man bedenke, der Ölwechselintervall seitens KTM beträgt 10.000 km. Je nach Additivierung, hält die Qualität/Performance des Öls länger oder kürzer an. Da das V300 extrem hoch additiviert ist, hat es seine herausragende Performance (das Öl ist wirklich gut) eben nur die ersten 5 Stunden...wegen mit 10 Stunden. Aber viel mehr gebe ich dem Öl nicht. Aber dennoch heißt das NICHT, dass das V300 dann direkt kaputt ist. Es ist nur lääääängst nicht mehr so gut wie es war, als es eingefüllt wurde. Was habe ich von einem Öl, welches nur 1000km lang richtig toll ist und die nächsten 9000km immer schlechter wird um am Ende eventuell schlechter als ein mirealisches 10W40 dastehen könnte? Das war es von mir, Ich klinke mich jetzt aus. Glaubt es oder nicht, denn beides ist okay. Bearbeitet 20. Februar 2020 von Chefschrauber Zitieren
fordprefect Geschrieben 20. Februar 2020 report Geschrieben 20. Februar 2020 (bearbeitet) Man könnte so ein Öl nach 5.000 km in der Mühle doch locker noch in den Lanz ...... ? Bearbeitet 20. Februar 2020 von fordprefect Zitieren
Triple/one Geschrieben 21. Februar 2020 report Geschrieben 21. Februar 2020 vor 20 Stunden schrieb Chefschrauber: Das war es von mir, Ich klinke mich jetzt aus. Glaubt es oder nicht, denn beides ist okay. Mein lieber Herr Chefschrauber, welches Öl ist dann das Beste Öl und verliert nicht so schnell, seine Hochaditivierten Eigenschaften ? Das würde mich jetzt Interessieren. Wenn Ihr schon so viele Tests mit den Ölen gemacht habt, dann sollte sich doch eines oder mehrere Heraus Kristallisiert haben. Gruß Zitieren
Gast Geschrieben 21. Februar 2020 report Geschrieben 21. Februar 2020 Haaach, ich wollte doch gar nix mehr dazu schreiben. Das Beste ist ganz schwierig, gibts nicht. Für mich das Beste ist, bei entsprechendem Preis/Leistungsverhältnis, Motul 7100 10W40 (15W50), bei ca. halben Ölwechselintervallen. Besser wäre noch ein Putoline Nano Tech, ist mir aber zu teuer. 4L zu 63 Euro Das Penrite MC4-ST 15W-50 ist auch ein klasse Öl, gibts aber in D nicht. Ich nehme lieber ein "günsigers" Öl und mache öfter Ölwechsel, als ein teures Öl und dass das ganze Jahr drin zu lassen. Hat aber auch damit zu tun, dass ich jedes Jahr auf der Rennstrecke unterwegs bin. Für ein langlebiges Motoröl gibts verschiedene Faktoren. Je niedriger die Additivierung, desto haltbarer das Motoröl. Es kommt auf das Grundöl an (ein 15er Grundöl ist mechanisch und thermisch belastbarer als ein 5er Grundöl). Additive sind dennoch wichtig. 1. Die Spreizung sollte so gering wie möglich sein. (weniger Additive genau gesagt VI Verbesserer) 2. Die Kaltviskosität sollte so hoch wie möglich sein. (hochwertiges Grundöl) 3. Kein Öl für Racing oder Motorsport nehmen. Die sind grundsätzlich sehr hoch additiviert, verlieren aber auch schneller die Performance aufgrund der relativ leicht flüchtigen Additive. Ein 15W50 ist ein seeeehr stabiles Öl, hat aber nix in hochdrehenden Vierzylinder zu suchen. Kann aber, bei eingeschränkten Winterbetrieb, in die Speedy eingefüllt werden. Das sind keine Empfehlungen, das ist das was ich mir für mich erarbeitet habe. Ich werde dieses Jahr auch auf 15W50 wechseln. Zitieren
Triple/one Geschrieben 21. Februar 2020 report Geschrieben 21. Februar 2020 vor 14 Minuten schrieb Chefschrauber: Das sind keine Empfehlungen, das ist das was ich mir für mich erarbeitet habe. Ich werde dieses Jahr auch auf 15W50 wechseln. Danke für die Ausführung. In der Speedy hatte ich zum Schluß auch 15W50 von Motul 5100 eingefüllt und war auch sehr zufrieden mit dem Öl. Gruß Zitieren
LuKu Geschrieben 21. Februar 2020 report Geschrieben 21. Februar 2020 (bearbeitet) Again what learned!! Vielen Dank @Chefschrauber !! Bearbeitet 21. Februar 2020 von LuKu Zitieren
Marsipulami Geschrieben 16. Juli 2021 report Geschrieben 16. Juli 2021 (bearbeitet) Jetzt kommt ne Updatefrage von mir Achtung: Hab mir das 15W 50 für meine T595N gekauft. Jetzt sehe ich, dass meine Frau in ihrer Streety 675 doch etwas wenig öl hat. Nun die Frage der Fragen, kann ich 1-2dl von meinem Öl bei ihr reinkippen obwohl ich nicht weiss, welches sie drinn hat? Bin nach diesen Thread etwas verstört.... Bearbeitet 16. Juli 2021 von Marsipulami Zitieren
SiRoBo Geschrieben 16. Juli 2021 report Geschrieben 16. Juli 2021 Öle sind alle mischbar. Ein paar Bestandteile eines anderen Öls sorgt nicht für gravierende Änderungen in der Gemischviskosität. Beide sind offensichtlich geeignet für Nasskupplungen. Kipp rein. The Stig und Marsipulami reagierten darauf 1 1 Zitieren
Gast Geschrieben 17. Juli 2021 report Geschrieben 17. Juli 2021 Passendes Thema. Ich steige jetzt von Motul auf Champion um. https://www.championlubes.com/de_de/products/product_29156.aspx?cat=21412 Kann ich im Nachbarort abholen - find ich gut. Das Zeug füllt mein Triumphdealer auch ein. Zitieren
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