fordprefect Geschrieben 18. Juni 2020 report Geschrieben 18. Juni 2020 Keiner muss (!!!) 550 Kilometer Autobahn fahren. Rechts und links davon soll es auch noch Straßen geben. Und die neuen Punkte für das Befahren der Rettungsgasse bei 40 Grad im Schatten (Schatten ist aber keiner da) sind ja auch nicht gerade einladend. Zitieren
EisenReiter3 Geschrieben 18. Juni 2020 report Geschrieben 18. Juni 2020 vor 3 Stunden schrieb fordprefect: Keiner muss (!!!) 550 Kilometer Autobahn fahren. Rechts und links davon soll es auch noch Straßen geben. Stimmt wohl; mache ich auch oft so. Aber rechne dir mal aus, wie viel länger ggf. der Weg "querfeldein" wird, wenn man nicht die gerade 550km Autobahn nutzt. Da kann man dann schon mal 2 Tage draus machen. ;) vor 3 Stunden schrieb fordprefect: Und die neuen Punkte für das Befahren der Rettungsgasse bei 40 Grad im Schatten (Schatten ist aber keiner da) sind ja auch nicht gerade einladend. Genau deswegen ist die Empfehlung der Polizei, des ADAC und vieler weiterer ja auch, dass man in diesem Notfall (drohende Überhitzung, Dehydrierung, ...) langsam (!) auf dem Standstreifen fährt bis zur nächsten Möglichkeit dieser Gefahr zu entgehen. Und für die, die das ohne Not tun: Immer noch günstiger als Rettungsgasse nutzen. Günstiger wird es nur noch bei Verwendung eines Blaulichtes. BTT: @maexchen1987 Bin gespannt auf deinene Erfahrungen! Ein Tip an dich: Wenn Du schon mit dem CRA3 Vorderreifenrutscher hast, dann lass auf jeden Fal die Finger vom Pirelli Angel GT II. Da hatte ich afu recht glatt gefahrenem Asphalt beim Anbremsen und weiterbremsen in Schräglage mal so richtig heftig einen Rutscher. Gar nicht schön. Zitieren
maexchen1987 Geschrieben 19. Juni 2020 report Geschrieben 19. Juni 2020 vor 9 Stunden schrieb EisenReiter3: ... Ein Tip an dich: Wenn Du schon mit dem CRA3 Vorderreifenrutscher hast, dann lass auf jeden Fal die Finger vom Pirelli Angel GT II. Da hatte ich afu recht glatt gefahrenem Asphalt beim Anbremsen und weiterbremsen in Schräglage mal so richtig heftig einen Rutscher. Gar nicht schön. Den Angel GT hatte ich mal vor 4 Jahren auf einer Z1000. Der hatte ein gutes Temperaturfenster, war aber mega hart. Ist für mich ein Holzreifen. vor 13 Stunden schrieb fordprefect: Keiner muss (!!!) 550 Kilometer Autobahn fahren... Ja. Hast Du vollkommen Recht. Ganz ohne wird es nicht gehen. Wollte die Tour nicht auf zwei Tage aufteilen. Mal sehen, was ich davon sinnigerweise weglassen kann. Zitieren
fordprefect Geschrieben 19. Juni 2020 report Geschrieben 19. Juni 2020 vor 4 Stunden schrieb maexchen1987: Ja. Hast Du vollkommen Recht. Ganz ohne wird es nicht gehen. Wollte die Tour nicht auf zwei Tage aufteilen. Mal sehen, was ich davon sinnigerweise weglassen kann. Kleiner Tipp, die ersten 300 km, die Du noch nicht so kennst, auf der Landstraße, rund 5 Stunden. Wenn die Zeit drängt und es nicht staut und nicht zu warm ist, noch 2 Stündchen auf die Bahn. Zitieren
The Stig Geschrieben 19. Juni 2020 report Geschrieben 19. Juni 2020 Angel GT 2 und rutschen? Zitieren
EisenReiter3 Geschrieben 19. Juni 2020 report Geschrieben 19. Juni 2020 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb The Stig: Angel GT 2 und rutschen? Yep! War im Münsterland, sommerliche Temperaturen, vielleicht war der Asphalt etwas glattgefahren. Zu schnell für die Kurve, also mal etwas fester in die Bremse (nein, nicht gleich reinhammern, sondern fest anlegen). Musste 2x auf machen, sonst wäre sie mir vorne weg geschmiert. Und hinten gab es immer wieder mal dieses sehr merkwürdige Gefühl, dass der Reifen nach gibt. Also nicht wirklich ein Rutschen, aber irgendwie ein ganz schwammiges Gefühl beim Abbiegen. Und er hatte weniger dieses satte Gefühl wie der CRA3 in tiefen Schräglagen. (Alles bei Reifendruck nach Herstellerangabe.) Das klingt jetzt schlimmer als der Reifen in der Summe war. Er fährt sich sehr stabil und überhaupt nicht nervös, macht einen hervorragenden Job auch bei 0°C in den Alpen und ist auch im Regen top. Er fährt sich auf der Speedy (Fahrwerk in Werkseinstellung) sehr gleichmäßig ab und hält ziemlich lange (ca. 8000km+ bei mir). Ich denke für andere Motorräder, insbesondere schwerere oder Fahrer, die noch viel touristischer unterwegs sind, ist das sicher ein erstklassiger Reifen. Aber da es ja einen CRA3 gibt, würde ich - für die Speedy - den PAGT2 nicht mehr nehmen. Der CRA in der Version 3 fährt sichvorne viel gleichmäßiger ab als der 2 Evo und hat gefühlt mehr Eigendämpfung. Da mich derr CRA3 ja so überzeugt hat bisher, würde mich eiin Vergleich zum M9RR brennend interessieren. Bearbeitet 19. Juni 2020 von EisenReiter3 TB 63 reagierte darauf 1 Zitieren
maexchen1987 Geschrieben 20. August 2020 report Geschrieben 20. August 2020 Nach meinem Urlaub im Schwarzwald wage ich mal einen kleinen Vergleich CRA3 vs M9RR. Den CRA3 habe ich etwas verfrüht wechseln lassen, da mir das für den anstehenden Urlaub zu riskant war. Er kam mit 2,4mm Restprofil hinten und 3mm vorne raus und hatte ca 5.300 km drauf. Bei einer Profiltiefe von satten 7mm am Anfang des HR hat er somit knapp 0,9 mm pro 1Tkm verloren - vorne noch sparsamer. Das finde ich recht gut. Im Urlaub (Schwarzwald) waren es dann 1.175km für den M9RR. Zum Glück konnte ich hin, wie zurück mit Motorradanhänger anreisen. 2 Tage An- und Abreise und 4 Tagestouren immerhin. Nun zu den Eindrücken. Zusätzlich dazu, dass ich vorher den CRA3 hatte, waren alle aus der kleinen Gruppe auf dem CRA3 unterwegs (Bandit 1200, MT10 und 20er Streety R). Die Aufwärmzeit ist beim CRA3 im Vergleich zum M9RR nicht existent. Der Metzeler braucht nicht langer, aber dann irgendwie doch einige Kurven mehr, als der Conti. Auch konnte man beim Anfassen des Reifens nach einer Kurvenhatz deutlich spüren, dass die ganzen Contis in der Gruppe wärmer waren, aber auch mehr gebröselt haben (der M9RR bildete gar keine richtigen Brösel). Das mag natürlich auch an den unterschiedlichen Fahrwerken liegen. In der Aufwärmzeit merkt man eine schlechtere Eigendämpfung des Reifens, sodass ich gerade morgens in den ersten Kurven das Gefühl hatte, das Fahrwerk wäre über Nacht härter geworden. Danach kommt die Eigendämpfung aber beinahe an die des CRA3 ran. Zum Grip will ich noch nicht zu viel sagen, da ich den M9RR noch nicht hier im Weserbergland bewegen konnte. Der Vergleich hinkt noch ein wenig. Nur so viel. Im Schwarzwald hatte ich bis auf ein Zucken in leichter Schräglage auf einem Mittelstreifen keinerlei Rutscher. Das kenne ich vom CRA3 auch anders. Ansonsten ist der M9RR etwas stabiler bei guter Agilität. Der CRA3 kam mir dagegen sehr agil bei guter Stabilität vor. So haben also beide Reifen - je nach Präferenz - ihre Vorzüge. Was noch sehr deutlich wurde ist die unterschiedliche Kontur. Das kann man mit dem bloßen Auge sehen. Der M9RR ist runder und die Schultern sind weiter rumgezogen. Am ersten und zweiten Tag hatte ich mich gewundert, dass der "Angststreifen" noch da war, obwohl die Schräglagen bereits ordentlich waren. Erst am dritten Tag waren sie weg. Bis zur Kante erfordert/erlaubt der M9RR eine höhere Schräglage. Alles in allem gefällt mir der M9RR sehr. Bislang war es die richtige Entscheidung. EisenReiter3 reagierte darauf 1 Zitieren
LPP Geschrieben 20. August 2020 report Geschrieben 20. August 2020 Moin! Mit meinem ersten Beitrag außerhalb der Eingangshalle möchte ich auch einmal etwas Feedback geben. Ich habe den M9RR seit ca. 1 Woche montiert und war mit ihm auf dem Heidbergring bei Geesthacht zum Kurventraining. Ich bin dort zwar schon öfter gefahren aber ich bin kein irrer Heizer oder Freifahrer. Zwar in der schnellsten Gruppe unterwegs gewesen aber wie gesagt, Kurventraining, kein Renntraining. Ich bin zwiegespalten. Ich hatte zwei oder drei kleine Rutscher am Vorderrad (kein Bitumen) und am Hinterrad ein oder zweimal ein "komisches Gefühl", was nicht zum Wohlbefinden beiträgt. Es dauerte dann immer einige Kurven, bis das Vertrauen dann halbwegs wieder da war. Das komische Gefühl wurde hervorgerufen durch ein extrem frühes ABS-Regeln beim Bremsen vor einer Haarnadelkurve, die auch noch zumachte, obwohl ich nur gaaanz leicht auf der HR-Bremse stand zum Stabilisieren. Das kannte ich von meiner alten Kombi Street Triple auf Bridgestone S22 nicht. Auf der anderen Seite waren die Bedingungen Sonntag auch alles andere als schön: 30° Lufttemperatur. Den Reifendruck hinten habe ich, nachdem ich ihn warm bei fast 3,1 bar hatte, auf 2,7 warm reduziert, ab dann war es besser. Vorne habe ich ihn auf 2,4 bar warm reduziert. Auf dem Heidbergring habe ich mich mit der Streety RX und dem Bridgestone S22 wohler gefühlt. Auf der Landstraße habe ich nichts zu Beklagen, da ist der M9RR schön handlich, gut gedämpft und vorhersehbar. Trotzdem: mein nächster Reifen wird wohl wieder ein S22. So sehen die Reifen nun nach rund 350km aus. Zitieren
The Stig Geschrieben 20. August 2020 report Geschrieben 20. August 2020 Mein Spezl hat auf seiner Duc Streetfighter nach zig Jahren M7RR jetzt den M9RR drauf. Er findet keinen besonderen Unterschied zum 7er. TB 63 reagierte darauf 1 Zitieren
Sandie Geschrieben 20. August 2020 report Geschrieben 20. August 2020 M9 finde ich viel stabiler als den 7er. Hab ich seit ner Woche nach 2x CRA3 drauf. Laufleistung muss man mal sehen... Zitieren
Duc985 Geschrieben 21. August 2020 report Geschrieben 21. August 2020 (bearbeitet) Hier ist noch was zu dem Thema M9RR im Vergleich immerhin mit Datalogging nicht so nen Schwafeltest, nach dem Motto ich finde den aber Toll ... Im Vergleich zu den beiden Testsiegern CSA4 und S22 Bearbeitet 21. August 2020 von Duc985 TB 63 reagierte darauf 1 Zitieren
NobodySV Geschrieben 21. August 2020 report Geschrieben 21. August 2020 Bin vom M7 auf den M9 gewechselt und kann jetzt keine Unterschiede feststellen. Hab bei beiden ein sehr gutes Gefühl und komme sehr gut zurecht. Wenn die Laufleistung nicht höher ist werden ich wieder den M7 nehmen. Der Aufpreis zahlt sich nicht aus. Zitieren
Napfi Geschrieben 21. August 2020 report Geschrieben 21. August 2020 vor 1 Stunde schrieb Duc985: Hier ist noch was zu dem Thema M9RR im Vergleich immerhin mit Datalogging nicht so nen Schwafeltest, nach dem Motto ich finde den aber Toll ... Im Vergleich zu den beiden Testsiegern CSA4 und S22 Danke! Wo stammen die Testbewertungen her? Zitieren
Duc985 Geschrieben 21. August 2020 report Geschrieben 21. August 2020 https://www.motorrad-magazin.shop/magazinbestellung/ Ausgabe 6/20 TB 63 reagierte darauf 1 Zitieren
DocSchnaggl Geschrieben 14. September 2020 Autor report Geschrieben 14. September 2020 Mahlzeit zusammen, so ich habe mittlerweile 3800km mit dem Reifen runter und immer noch Profil drauf... Autobahn, Landstraße und Renne alles dabei gewesen. Fahrwerk eingestellt, Luftrdruck 2,3v 2,6h und nun wirklich zufrieden mit dem Reifen... Wie es aussieht werde ich so 4500-5000km mit dem Reifen schaffen, ausser er baut jetzt extrem ab. Werde aber nach dem der Reifen runter ist, auf Bridgestone S22 oder Michelin wechseln... Conti habe ich noch nie gehabt und kann mich nicht vollkommen dafür begeistern. Der Grund ist dieser extreme mehr Preis zu den, teils besseren Mitbewerbern... Einer von euch Erfahrungen und Laufleistungen zum M9RR mittlerweile? Zitieren
florider Geschrieben 14. September 2020 report Geschrieben 14. September 2020 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb DocSchnaggl: Einer von euch Erfahrungen und Laufleistungen zum M9RR mittlerweile? Joa, hab jetzt den 2. Satz bald runter. 1. Satz hinten 4100 km, vorne ca. 5500 km Beim 2. Satz wird's ein bischen mehr. Keine Rennstrecke dieses Jahr, sehr selten Autobahn. Auffällig: Der Vorderreifen hatte auf der rechten Flanke beim 1. Satz deutlich mehr Verschleiß als die linke Flanke, hatte ich so noch nicht. Luftdruck fahre ich vorne 2,3 und hinten 2,8 - bin gespannt wie er sich bei kühleren Temp. verhält. Bearbeitet 14. September 2020 von florider Zitieren
Triplemartin Geschrieben 20. September 2020 report Geschrieben 20. September 2020 Hab jetzt ca 350km auf dem M9 und bin super zufrieden ist spürbar handlicher und kurvenwilliger grade am Vorderrad und vermittelt für mein Empfinden mehr Gefühl insgesamt. Hat mehr Eigendämpfung und beim Abwinkeln in langsamen Kurven bzw Abiegen in der Stadt geht sie deutlich williger ums Eck. Luftdruck: V2,3 H2,6 Zitieren
The Stig Geschrieben 20. September 2020 report Geschrieben 20. September 2020 Die Tage mit meinen Spezi geredet der auf der Monster und auf der Streetfighter seit Äonen den M7 gefahren ist und die Saison auf M9 umgestellt hat. Sein Endfazit, kein großer Unterschied, er wird den M7 wieder drauf machen. Zitieren
maexchen1987 Geschrieben 20. September 2020 report Geschrieben 20. September 2020 Hab jetzt ca 350km auf dem M9 und bin super zufrieden ist spürbar handlicher und kurvenwilliger grade am Vorderrad und vermittelt für mein Empfinden mehr Gefühl insgesamt. Hat mehr Eigendämpfung und beim Abwinkeln in langsamen Kurven bzw Abiegen in der Stadt geht sie deutlich williger ums Eck. Luftdruck: V2,3 H2,6Im Vergleich mit welchem Reifen?Gesendet von meinem moto g(7) play mit Tapatalk Zitieren
NobodySV Geschrieben 20. September 2020 report Geschrieben 20. September 2020 Bin jetzt auch dem M9 gute 4000km gefahren. Vom Fahrverhalten her kann ich keine Unterschiede zum M7 ausmachen. Fühle mich mit beiden Pudelwohl. Bei beiden auch gleichen Luftdruck 2,5 vorne und 2,8 hinten. Wenn die Laufleistung nicht eklatant höher als beim M7 ist, kommt demnächst wieder der M7 drauf. Zitieren
Odin Geschrieben 20. September 2020 report Geschrieben 20. September 2020 Nach der Erstbereifung: Pirelli Diablo Supercorsa SP habe ich auch den Metzeler M9RR aufgezogen und bin mit dem Pneu wirklich zufrieden. Mittlerweile sind gute 2.800 km damit abgespult, Luftdruck am kalten Reifen: Vorne 2,3 / 2,35 bar u. Hinten meistens 2,7 bar (auch mal 2,8 bar) und überwiegend Landstraße gefahren. Die ersten (Einfahr-) Kilometer fuhr ich zwar noch bedachter, es stellte sich doch schneller ein gutes Vertrauen ein, befeuert durch erfreulichem Handling und stabilen Fahrverhalten; auch die merkliche Eigendämfung auf holpriger Fahrbahn mag gefallen. Der M9RR liefert Grip auch auf regennasser Fahrbahn und im Außentemperatur Bereich von kühlen 9°C bis hochsommerlichen Temperaturen - u.a. 1.000km-Tour Salzburger Land mit Pässen - haftet er verläßlich. Bei der Laufleistung wird’s auch passen und so bleibt er für mich eine gute Wahl. Zitieren
Triplemartin Geschrieben 20. September 2020 report Geschrieben 20. September 2020 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb maexchen1987: Im Vergleich mit welchem Reifen? Gesendet von meinem moto g(7) play mit Tapatalk Pirelli Supercorsa Erstbereifung der auch gut war aber der M9 fühlt sich besser an für mich Bearbeitet 20. September 2020 von Triplemartin Zitieren
Gast Geschrieben 21. September 2020 report Geschrieben 21. September 2020 vor 18 Stunden schrieb The Stig: Die Tage mit meinen Spezi geredet der auf der Monster und auf der Streetfighter seit Äonen den M7 gefahren ist und die Saison auf M9 umgestellt hat. Sein Endfazit, kein großer Unterschied, er wird den M7 wieder drauf machen. Danke für dieses Fazit. Zitieren
Vargo Geschrieben 2. Oktober 2020 report Geschrieben 2. Oktober 2020 Ich hab auch von M7 auf den M9 gewechselt. Mir gefällt er besser als der M7. Nicht, dass der M7 schlecht war, aber ich finde der M9 hat sich in wenigen kleinen Details verbessert. Ich kam mit dem M7 immer gut zurecht und konnte auch da das Griplimit nie ausloten. dennoch fühlt sich der M9 für mich etwas besser an, ich bin damit noch etwas zügiger unterwegs und vor allem gibt er mir das unendliche Vertrauen eines Supercorsa SP (wenn warm) nur bei weitaus höherer Laufleistung. Wenn er neu ist ist er etwas ungewohnt, etwas agiler als der M7, ich finde man kann mit ihm besser die Strasse lesen sprich die Rückmeldung ist für mich echt klasse. Ich für meinen Teil bin echt begeister vom M9 Das waren meine subjektiven Eindrücke.... Zitieren
EisenReiter3 Geschrieben 8. Mai 2021 report Geschrieben 8. Mai 2021 (bearbeitet) Moin zusammen, demnächst sind meine CRA3 runter und ich stehe nun vor der Wahl: M9RR oder Power5 ? Hat einer von euch einen direkten Vergleich? Laut den Moppetenzeitschriften sollen die sich ja nicht sehr viel tun, aber was man hier im Forum liest scheint der M9RR schon merklich mehr Eigendämpfung als der Power 5 zu haben. Bei den Rumpelstraßen, die wir hier im Sauerland und Bergischen teilweise haben, ist das für mich schon ein Faktor. Genauso lege ich auch Wert auf ein gutes, ausgewochenes Handling (nicht nervös-kippelig, nicht sperrig-unhandlich) bei langsamen Geschwindigkeiten (<50km/h, sehr kleine Straßen, sehr enge Kurven mit Steigung/Gefälle) kann dazu jemand etwas zum M9RR sagen? (ggf. Vergleich mit dem CRA3) DlzG EisenReiter3 Bearbeitet 8. Mai 2021 von EisenReiter3 Zitieren
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