Virgil Hilts Geschrieben 25. Februar 2021 Autor report Geschrieben 25. Februar 2021 vor einer Stunde schrieb bernd w.: Mal ne doofe Frage, ist die Schraube denn jetzt draußen? Noch nicht, ich hab aber auch noch keinen weiteren Versuch unternommen. Muss bis zum Wochenende warten. Die 1/2''-Ratsche mit der entsprechenden Nuss liegt jedenfalls bereit. Da sich das hier ja zum Werkzeug-Thread entwickelt hat, noch kurz angemerkt: Gedore und Proxxon bei mir... raediker und bernd w. reagierten darauf 1 1 Zitieren
Virgil Hilts Geschrieben 25. Februar 2021 Autor report Geschrieben 25. Februar 2021 vor 38 Minuten schrieb jochen-steini: ich schraube auch viel. Meine Proxxon-Ratschen sind immer noch ganz. Verschleiß nicht erkenn- und fühlbar - auch nach über 20 Jahren nicht. Und ich schlag schon mal mit dem Hammer auf die Ratsche (ich weiß, Asche auf mein Haupt) Aber würde mich auch interessieren, was mit der Schraube geworden ist. Bild wäre auch mal interessant, wie vernudelt das Ding aussieht Die Schraube sieht nicht schlimm aus, wie gesagt geht die Nuss noch drüber. Das mit dem Maulschlüssel habe ich sehr schnell bleiben lassen. (Ich hätte es vielleicht gar nicht erwähnen sollen... ). Ich geh's am Samstag nochmal an, wird mit ordentlich warmfahren schon klappen. Zitieren
The Stig Geschrieben 25. Februar 2021 report Geschrieben 25. Februar 2021 Ist dieser 3-Seiten Thread wegen so einer Kack Ölschraube jetzt wirklich Ernsthaft oder haben wir schon 1. April? Abgesehen davon das ich bei dem Wort Maulschlüssel schon den Verstand verloren habe. TheTribler und dreitopf reagierten darauf 1 1 Zitieren
Virgil Hilts Geschrieben 27. Februar 2021 Autor report Geschrieben 27. Februar 2021 Um es anständig abzuschließen: Die Ölablassschraube ist draußen, eine neue drin, diesmal korrekt angezogen. Danke für alle hilfreichen Kommentare und schönes Wochenende allerseits! P.S.: Ich hoffe, dass es Dir mittlerweile wieder besser geht, @The Stig... raediker, Jota, bernd w. und 1 Weiterer reagierten darauf 1 3 Zitieren
joe8353 Geschrieben 1. März 2021 report Geschrieben 1. März 2021 (bearbeitet) Hi, hach ja. Zitat Aber hochwertiges und doch teures Werkzeug als "günstig" zu bezeichnen, ist eher abfällig. Nicht jedem ist ein feines Verständnis für die Zwischentöne der deutschen Sprache geschenkt. Ich zitiere mich selbst: Am 24.2.2021 um 12:26 schrieb joe8353: Der monetäre Unterschied zwischen billigem und günstigem Werkzeug* ... Damit wird die Gesamtmenge "W" des weltweit verfügbaren Werkzeugs in n Untermengen mit n=2 eingeteilt. Der Einfachheit halber nennen wir die erste Untermenge "B" wie billig und die zweite Untermenge "G" wie günstig. Die Schnittmenge der Mengen "B" und "G" geht gegen 0, wobei der ein oder andere doch Elemente in der Schnittmenge zu erkennen meint. zur Namensgebung bleibt festzuhalten, dass z.B. die große Suchmaschine g**gle folgendes auswirft: Zitat güns·tig /gǘnstig/ durch seine Art oder [zufällige] Beschaffenheit geeignet, jemandem einen Vorteil oder Gewinn zu verschaffen (...) oder auch Zitat bil·lig /bíllig/ (...) von minderer Qualität, vordergründig, einfallslos, geistlos o. ä. und daher ohne die erhoffte Wirkung (...) oder auch Klickklack Ein Wort zur Verschafffung des Vorteils oder Gewinns: für MICH persönlich ist es ein Gewinn von nahezu unschätzbarem Wert, wenn mein Werkzeug meine Werkstücke nicht zerstört sondern in der von mir beabsichtigten Weise Werkstücke trennt, verbindet, verändert, oder was auch immer der Zweck des Werkzeugs ist. Ich bin schlicht und einfach zu arm, um Werkzeug der Untermenge "B" zu kaufen. Ich lehne die Darstellung, ich habe die genannten Hersteller abfällig beurteilt, ab. Danke Gerhard Bearbeitet 1. März 2021 von joe8353 Herr Kaiser reagierte darauf 1 Zitieren
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