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[Streety] Kette ungleich gelängt / Kettenrad eiert?!


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Geschrieben

Hallo zusammen,

habe heute wieder einen kuriosen Fall, welchen ich gern mit euch diskutieren würde.
Bei der Streety meiner Frau ist heute nach dem Waschen aufgefallen, dass die Kette relativ stark ungleichmäßig gelängt ist.

Die Kette ist seit 6tkm drauf, vorzeitiger Verschleiß wäre natürlich möglich, aber die Kette längt / kürzt sich exakt pro Radumdrehung. 
Somit lag der Verdacht bei einem unzentrierten Kettenrad. Also das ganze auseinander gebaut, das Kettenrad von den 6 Bolzen befreit und festgestellt, dass es eigentlich gar kein zentrales Spiel gibt.

Bei der Streety gibt es auf "dem Träger des Kettenrades" entsprechende Fixierungen (rot eingekreist). Das Rad passt da exakt drauf, wenn überhaupt gibt es ingesamt vllt. 0,5mm Spiel. 

image.thumb.jpeg.a045f6761869a328669e27d0d44010f0.jpeg

Also nach bestem Gewissen wieder zusammengebaut, Tada gleicher Mist wie zuvor. Nur jetzt an einer anderen Position, weil ich das Kettenrad samt Schwungdämpfer anders eingesetzt habe (--> Bestätigt den Verdacht das etwas mit dem Kettenrad ist).

Entsprechend wäre es theoretisch möglich, dass dieses Phänomen seit dem Kettenwechsel besteht (kann ich mir eigentlich nicht vorstellen das übersehen zu haben!).

FRAGE:

Wo habe ich den Fehler gemacht? Oder ist das Kettenrad einfach ein Ei vom Werk aus? Mir fehlen leider die nötigen Messinstrumente um das wirklich zu belegen.

Danke für euren Beistand :flowers:

Geschrieben

Aufbocken und mit Motor das Rad laufen lassen. Da sollte eine Unwucht mit bloßem Auge zu erkennen sein.

Gruß Frank 

Geschrieben
Die Vermutung liegt nahe, dass du die Kette geschrottet hast.
Der relativ einfache Grund ist ein zu strammes Spannen der Antriebskette.
Da der Drehpunkt vom Ritzel und der Schwinge nicht der gleiche ist, wird der Weg beim Einfedern länger.
Folgendes könnte z.B passiert sein: Du hast es gut gemeint und die Antriebskette ziemlich stramm gespannt.
Deine Frau ist mit Sozius gefahren und während einer Beschleunigungsphase durch eine Bodenwelle gefahren.
Genau in diesem Moment wird die Kette auf der Zugseite also oben mechanisch überlastet.
Das macht bei jedem kettenbolzen nur ein paar Hundertstel aus, aber summiert sich bei 60 Kettenglieder.
Die obere Seite hat sich in diesem Moment überdehnt und die untere nicht. Das nennt man eine Steigende Kette. Schrott einmal neu bitte
  • Like 1
Geschrieben
19 minutes ago, lucky34 said:

Genau in diesem Moment wird die Kette auf der Zugseite also oben mechanisch überlastet.

Autsch!!! :gnash:

Die Antriebskräfte spielen da eine untergeordnete Rolle, wenn die Kette mit dem Kniehebelprinzip gestreckt wird... Und wenn das pro Radumdrehung auch immer wieder gleich vonstatten geht, dann ist das eine noch viel haltlosere Theorie.

Zentrier halt mal richtig, geht mit einer Fühlerlehre ganz gut. Und schau, ob die Ruckdämpferlager noch gut sind und ob alle Hülsen im Zusammenbau da sind. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb SiRoBo:

Zentrier halt mal richtig, geht mit einer Fühlerlehre ganz gut. Und schau, ob die Ruckdämpferlager noch gut sind und ob alle Hülsen im Zusammenbau da sind. 

Magst du mir einmal erläutern wo und wie ich da genau ansetzen muss? Ich finde im Netz dazu quasi nichts oder nur vage Beschreibungen.

Über die Bolzen kann ich wie schon erwähnt kaum was machen. Weil durch die rot markierten Teile die Zentrierung vorgegeben wird.
Wo soll ich mit einer Fühlerlehre ansetzen? Am Rand? Stehe hier echt auf dem Schlauch....

Geschrieben

Fang doch vorne an und mach das, was Frank geschrieben hat. Und mach das mit demontierter Ritzelabdeckung, dann kannst Du den Rundlauf des Ritzels auch gleich kontrollieren. Wenn eins der beiden (oder beides, Ritzel oder Kettenrad) unrund läuft siehst Du das sofort. Dann sehen wir weiter. 

Geschrieben

Das Kettenrad bei meiner street hat eigentlich keine Chance auf dem Radträger zu eiern - zumindest nicht wegen fehlerhafter Montage des Kettenrades. Dafür ist dass Spiel der Führungsstege und der Kettenradbohrung viel zu eng.
Da bliebe bei dem Ansatz "Kettenrad eiert" nur ein falsch gefertigtes Kettenrad, und das sollte man dann auch mit den Auge sehen. Oder man macht sich irgendwo einen Kabelbinder dran, der nah am Kettenrad steht und schaut ob sich der Abstand Kettenrad-Kabelbinder beim drehen des Rades verändert.

Ansonsten: Ruckdämpfer Gummis verschlissen?
Kürzeres/längeres Federbein oder andere Umlenkung verbaut und der Kettendurchgang nach Handbuch passt nicht mehr?

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb lucky34:
Die Vermutung liegt nahe, dass du die Kette geschrottet hast.
Der relativ einfache Grund ist ein zu strammes Spannen der Antriebskette.
Da der Drehpunkt vom Ritzel und der Schwinge nicht der gleiche ist, wird der Weg beim Einfedern länger.
Folgendes könnte z.B passiert sein: Du hast es gut gemeint und die Antriebskette ziemlich stramm gespannt.
Deine Frau ist mit Sozius gefahren und während einer Beschleunigungsphase durch eine Bodenwelle gefahren.
Genau in diesem Moment wird die Kette auf der Zugseite also oben mechanisch überlastet.
Das macht bei jedem kettenbolzen nur ein paar Hundertstel aus, aber summiert sich bei 60 Kettenglieder.
Die obere Seite hat sich in diesem Moment überdehnt und die untere nicht. Das nennt man eine Steigende Kette. Schrott einmal neu bitte

Genau so passiert es, damit kann eine Kette in NullKommaNichts geschrottet werden. Aber nicht nur oben wird gelängt, wenn die Schwinge einfedert ist die Stecke einfach länger, ist die Kette zu straff, zeiht es die beim Enfedern in die Länge. 

Aber auch einen verschliessene Kette ist meist ungleich lang. Bei meiner 12er Bandit war die Originalkette bei 7000km platt, Kettenspeil zwischhen 2 cm und annschlagen an der Schwinge, drum lieber ein bischen zuviel Kettenspiel als zu wenig und nur mit Belastung das Spiel prüfen

Geschrieben (bearbeitet)

Wie geht's wohl dem Getriebeausgangslager, falls die Ursache eine zu stramme Kette ist?

 

Gruss

Amerigo

Bearbeitet von Amerigo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb madcow:

Das Rad passt da exakt drauf, wenn überhaupt gibt es ingesamt vllt. 0,5mm Spiel. 

0,5mm wäre viel. Ich vermute aber, dass es tatsächlich weniger ist, denn die Zentrierung am Kettenradträger zeigt eine bearbeitete Fläche, dh sie ist recht genau.

Entweder so machen wie Frank empfohlen hat oder aufbocken, das Rad von Hand drehen und den Rundlauf an der Kante prüfen/messen wo das Kettenrad dünner wird. Dazu ggf einen Kabelbinder mit Klebeband auf der Schwinge fixieren und dessen Spitze als Zeiger verwenden.

 

Bearbeitet von triplehead
Geschrieben
2 hours ago, madcow said:

Magst du mir einmal erläutern wo und wie ich da genau ansetzen muss? Ich finde im Netz dazu quasi nichts oder nur vage Beschreibungen.

Du schreibst, das Kettenrad könntest Du trotz Zentrierung 0,5 mm bewegen. Wenn Du das dort zentrisch montieren willst, dann ...

  • Kettenrad auf einer Seite gegen die Zentrierung schieben.
  • Auf der ggü liegenden Seite messen, wie viel Spalt da ist.
  • Ermittelter Spalt geteilt durch 2 ist der überall am Umfang korrekte Spalt.
  • Kettenradschrauben anlegen, damit es sich noch etwas bewegen lässt.
  • Mit Fühlerlehre ringsrum Spalt einstellen. Oder wenn Du hast auch Haßbergfolie o.ä.
  • Fest ziehen.

Das funktioniert natürlich nur, wenn das Kettenrad auch ein zentrisches Loch hat und die Zentrierung am Kettenradträger auch stimmt... habe ich mal so an der Speedy mit einem ungenau gefertigten Kettenrad gemacht und dadurch Geschlacker eliminiert. 

Je kleiner der Durchhang eingestellt ist, desto weniger machen sich kleine Unterschiede bemerkbar. Für die Speedy Geomentrie hatte ich das mal berechnet wegen Höherlegung (so viel anders wird das aber nicht sein):

  • Zwischen Kette "eingefedert stramm" und "eingefedert 5 cm hoch-und-runter (= Durchhang 2,5 cm)" liegen nur ca. 1 mm Achsposition.
  • Ist das Kettenrad tatsächlich um 0,5 mm exzentrisch montiert wie Du es beschreibst, wechselt es seine Position über eine Umdrehung um 1 mm. Das entspricht einer Achse, die 1 mm hin- und herbewegt wird. Nur mal so zur Sensibilisierung...
starfighter1967
Geschrieben

Ich würde um die Kette auszuschließen einfach mal die Kette an unterschiedlichen stellen jeweils über 10 Glieder messen, gemessen immer Bolzenmitte. Dann siehst Du ob bzw. wieviel die Abweichung der Kette ist.

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Dieter65:

Genau so passiert es, damit kann eine Kette in NullKommaNichts geschrottet werden. Aber nicht nur oben wird gelängt, wenn die Schwinge einfedert ist die Stecke einfach länger, ist die Kette zu straff, zeiht es die beim Enfedern in die Länge. 

Aber auch einen verschliessene Kette ist meist ungleich lang. Bei meiner 12er Bandit war die Originalkette bei 7000km platt, Kettenspeil zwischhen 2 cm und annschlagen an der Schwinge, drum lieber ein bischen zuviel Kettenspiel als zu wenig und nur mit Belastung das Spiel prüfen

Servus Dieter
 
halte es genauso wie du und gebe der Kette lieber etwas mehr als zu wenig Spiel. Habe letzten Winter bei meiner Speedy ein neuen Kettensatz drauf gemacht, der 30t Km runter hatte. Verschleißbild vom Ritzel/Kettenrad war eigentlich noch i.O, aber die Kette ist gestiegen und war ungleichmäßig gelängt-der Klügere gibt halt nach :biggrin:
 
Bin schon gespannt, was hier als Fehlerursache gefunden wird :unsure:
Geschrieben

Bau das Hinterrad aus, löse das Kettenrad. Jetzt drehst du das Kettenrad auf Zug, also gegen den Uhrzeigersinn. Gleichzeitig ziehst du die Kettenradmuttern fest. Prüfe dann den Rundlauf des Kettenrads auf dem Wuchtbock. Wichtig ist nur der Höhenschlag. Kein Höhenschlag, Mutter endfest anziehen (35 Nm oder so) Dann schau alles nochmal an ... so montiere ich JEDEN neuen Kettensatz, weil Aftermarkethersteller und OEM auch oftmals einen zu großen Innendurchmesser am Kettenrad haben...

Grüßle !!

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die rege Anteilnahme :flowers:

Habe jetzt mal die Kiste aufgebockt laufen lassen. 

Hier das Video dazu: Klick mich

Muss gestehen, bin schockiert wie sehr die schlägt. Das Kettenrad eiert eigentlich nicht und das Ritzel scheint okay. Jedenfalls erklärt das Kettenrad nicht das heftige Schlagen.

Aktuell würde ich jetzt doch auf eine SEHR ungleichmäßig gelängte Kette gehen. Was meint ihr ?

Edit: Gerade auch einmal versucht die Länge zu messen. Kam jedesmal 303mm raus. War aber mit dem Zollstock auch schwierig. 

 

Bearbeitet von madcow
Geschrieben

Mir scheint die Kette sehr straff zu sein, oder täuscht das?. Haste mal deine Holde aufs Moped gesetzt und dann den Durchhang geprüft?

 

Geschrieben

Für mich sieht die Kette auch zu stramm aus. Hoffentlich nur eine optische Täuschung. 

Geschrieben

Bin auch bei zu stramm, ist bei laufendem Karren aber nicht ganz einfach zu beurteilen.

Die Schläge in der Form sind mehr oder weniger normal.
Du hast im Leerlauf immer leichte Drehzahlschwankungen. Das Hinterrad hat ein deutlich größeres Trägheitsmoment als der Motor und entsprechend kommt es im Kettentrieb zu den Schlägen wenn der Motor Mal wieder kurz zu langsam war.

Geschrieben
Das Video ist nicht besonders aussagefähig. Das Zittern der Antriebskette kommt vom unrunden Motorlauf.
Wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, dass die Kette im unteren Bereich je Radumdrehung ein Stück rauf und runter wandert das könnte von einer steigenden Kette kommen.
Der Rat vom Starfighter war gut 10 Kettenglieder abzumessen, aber dazu benötigst du eine Schieblehre.
Ein Zollstock ist da viel zu ungenau.
Was du noch machen kannst im Hochgebockten zustand, suche dir an deiner Antriebskette die strammste Stelle.
Jetzt drehst du das Hinterrad mit der Hand um ca. 180° und schaust dir an dieser stelle die Kettenspannung an.
Ist die Kettenspannung um ein Vielfaches lockerer, einmal neu.
Ist der Unterschied nur gering, kann man so was auch lassen. Du musst nur drauf achten, das deine Kettenspannung immer auf die strammste stelle ausrichtest.
Geschrieben

Danke für eure Einschätzungen! Beruhigt mich doch etwas. 

Es ist gut möglich das die Kette aktuell etwas zu stramm ist, weil ich die nach 2x Rad raus und rein nur grob auf dem Ständer eingestellt habe. Gefahren ist damit so aber keiner :flirt:

vor 8 Stunden schrieb lucky34:
Jetzt drehst du das Hinterrad mit der Hand um ca. 180° und schaust dir an dieser stelle die Kettenspannung an.
Ist die Kettenspannung um ein Vielfaches lockerer, einmal neu.

Das ist ja das was ich ursprünglich in meinem ersten Post gemacht und erwähnt hatte.

Und dem Tipp werde ich jetzt auch folgen. Einmal Kettensatz neu, dann sollten sich die Probleme ja lösen (oder es ist was größeres). Da jetzt noch weiter zu suchen ist mir echt zu nervig. So teuer ist ein Kettensatz ja auch nicht...

Werde berichten wenn alles wieder komplett dran ist !

Geschrieben

Hast das Kettenrad jetzt überhaupt mal nachzentriert, wie es hier mit zwei unterschiedlichen Methoden vorgeschlagen wurde?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Joe Ka:

Hast das Kettenrad jetzt überhaupt mal nachzentriert, wie es hier mit zwei unterschiedlichen Methoden vorgeschlagen wurde?

Ja das hatte ich schon einmal versucht, aber wie gesagt das Kettenrad ist mittig vom Träger so eng fixiert, dass da kein sichtbares Spiel entsteht. Einen Wuchtblock habe ich leider nicht.

Habe das Kettenrad auch nochmal mit dem Kabelbinder fixiert geprüft, finde da sieht man ganz gut das hier scheinbar alles okay ist.

Klick mich

Habe das Spiel jetzt aucf 25-35mm eingestellt, je nachdem wo man so gemessen hat. Habe es einmal komplett alle paar cm durch die Garage geschoben, sollte passen :-)

1cm ungleiche Länge ist natürlich trotzdem nicht optimal, aber kann man wenigstens fahren bis der Kettensatz da ist ...

Bearbeitet von madcow
Geschrieben
Am 7.7.2022 um 17:43 schrieb madcow:

Hier das Video dazu: Klick mich

 

 

konnte mir das video erst jetzt ansehen...

die kette ist definitiv zu stramm...definitiv!

dein ritzel läuft m.e. einigermassen gut...auch wenn da im 2. video eine deutliche unwucht zu sehen ist...

zu dem habe ich das gefühl, dass deine kette recht schwergängig ist...also in den gliedern...

das schlagen kommt auch vom 'unruhigen' leerlauf + fliehkraft vom hinterrad...wurde ja schon erwähnt...

und ich lehne mich sogar soweit aus dem imaginären fenster, dass ich ein rhythmisches geräusch der kette hören kann, was in erster linie auf eine ungleiche längung hinweist...

notfalls nochmal einen lederhandschuh anziehen und das hinterrad ganz leicht abbremsen...

 

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für deine Meinung dazu :-)

Neuer Kettensatz ist schon bestellt und wird alsbald verbaut.

Indessen muss das so gehen. Kette habe ich natürlich deutlich lockerer gemacht. Will ja nicht noch mehr kaputt machen.

Verstehe nur noch nicht, warum die nach 6tkm platt ist. Wahrscheinlich beim letzten Reifenwechsel was zu stramm eingestellt und jetzt ist die ungleiche Länge da.

Bearbeitet von madcow
Geschrieben (bearbeitet)

Ein wenig ungleiche Längung ist nicht unnormal. Nicht umsonst heißt es, man solle den vorgegebenen Durchhang an der „strammsten“ Stelle einstellen. Wie schlackert es denn jetzt? Immer noch? Und hast Du das Kettenrad mal versucht zu zentrieren (ich finde die Anleitung von Ketchup sehr geil pragmatisch und auch ohne viel Gefummel oder Möglichkeiten durchführbar :top: ). 

Bearbeitet von SiRoBo

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