Lake Geschrieben 22. Februar 2023 Autor report Geschrieben 22. Februar 2023 Hab grad mit dem Schellenshop telefoniert und der Stecker ist ab heute auch wieder lieferbar . Bezinfilter KL 145 und Intankschlauch habe ich bereits bestellt, 14 Loch Dichtung habe ich (in scheinbar weiser Voraussicht) bereits von Matthias hier liegen. Zu den Schellen noch "kurz": Der nette Herr vom Schellenshop meinte es sei eigentlich egal, welche ich nehme, da der Schlauch erfahrungsgemäß eh schon ordentlich Halt auf dem Tannenbaum des Winkelsteckers hat. Wenn ich das recht sehe, sind Standard ab Werk Cobraschellen verbaut, ist das korrekt? Kann mir einer die Farbkodierungen nennen bitte? Ich gehe davon aus, ich brauche je einen dieser beiden (siehe PDF auf verlinkter Seite) Falls ich die Schellen im Tank austauschen möchte, will ich vorbereitet sein. Auch dort scheinen normalerweise Cobra drin zu sein. Die Nummer T3700089 sagt etwas von 12,5 mm. Das gibt es aber so nicht (nur 12 oder 13 mm) und auch hier liege ich vom Aussendurchmesser zwischen zwei Größen: Ich weiss das sind Details, aber wenn dann möchte ich es auch richtig machen und nicht riskieren, dass mir da ein Schlauch flöten geht auf Dauer. Zitieren
Lake Geschrieben 22. Februar 2023 Autor report Geschrieben 22. Februar 2023 (bearbeitet) ...moment, Intank sind scheinbar doch Federbandschellen. Passt das so, was denkt ihr: https://www.schellen-shop.de/schlauchbefestigung/federbandschellen/federbandschelle-fbs-bandbreite-12-mm?number=2000000137792&c=182 Bearbeitet 22. Februar 2023 von Lake Zitieren
Atlan Geschrieben 22. Februar 2023 report Geschrieben 22. Februar 2023 Falls Du es noch nicht weißt, @starfighter1967 ist unser Forumslieferant. Wenn Du etwas brauchst, wende dich am besten an ihn. Zitieren
Jochen ! Geschrieben 22. Februar 2023 report Geschrieben 22. Februar 2023 vor 5 Stunden schrieb Lake: ... aber wenn dann möchte ich es auch richtig machen und nicht riskieren, dass mir da ein Schlauch flöten geht auf Dauer. Das ist gut, denn im ersten Baujahr sind die Dinger reihenweise abgeflogen. Da kam dann ein Service Bulletin von Herrn T. und man durfte sämtliche bereits ausgeliefertem und im Laden stehenden 509 und 595 umrüsten. Die Benzinpanscherei war grandios ... Im Einfahrprogramm einer dieser 595er durfte ich das auch gleich selber erleben. Getankt, angelassen, Benzinpumpe läuft, Motor sagt nix. Echt doof, so 400 km von der Heimat entfernt. Da durfte mich das damalige Cheffe am Abend noch persönlich abholen. Hat ihn dann auch noch ein Abendessen gekostet ... nicht zu billig ... . . Lake reagierte darauf 1 Zitieren
Lake Geschrieben 22. Februar 2023 Autor report Geschrieben 22. Februar 2023 Das ist ne top Story, beantwortet mir aber leider meine Frage nicht Zitieren
Jochen ! Geschrieben 22. Februar 2023 report Geschrieben 22. Februar 2023 Na, Matthias hat da doch schon drauf geantwortet. Ich würde eher auf die Spannbackenschellenlösung zugreifen, aber dann bitte auch gutes Zeug und nicht am falschen Ende sparen. Bei z.B. Normaclamp S zum vernünftigen Preis kannst Du nichts falsch machen. Die C-Schellen sind auch sehr gut, nur leider eben Einwegkram. Der entscheidende Unterschied ist die Bezeichnung -Schlauchklemmme-, die sich halt sehr von der gemeinen Rohrschelle unterscheidet. . Lake reagierte darauf 1 Zitieren
Lake Geschrieben 22. Februar 2023 Autor report Geschrieben 22. Februar 2023 7 hours ago, starfighter1967 said: Die Schraubschellen sind nicht nur unschön sondern in meinen Augen gefährlich, normalerweisen verwendet man da Ohr-Schellen, aus gutem Grund. Muss gestehen, dass ich das echt überlesen hatte. Persönlich - als Unwissender - würde ich schon etwas bevorzugen, was sich auch zerstörungsfrei wieder lösen lässt. Da würde mich jetzt interessieren, was ist denn der gute Grund für Ohrschellen? Was ich so an Infos gefunden habe, werden ja gerade im Bereich des Motors und bei Temperaturschwankungen Federbandschellen (oder Cobraschellen) empfohlen. Zitieren
Lake Geschrieben 24. Februar 2023 Autor report Geschrieben 24. Februar 2023 Heute: Fortschritt Der Tank ist nun endlich runter!! Auch sind alle Anschlüsse und Schellen bestellt. Matthias leiht mir sogar eine Zange für die Ohrschellen. Schellen zum Öffnen wären mir zwar noch lieber gewesen, aber ich vertraue dann doch besser auf die geballte Erfahrung (die ich noch nicht habe ). Plus so habe ich alles, um es ordentlich zu machen inklusive dem richtigen Werkzeug zur Montage. Fettes Dankeschön noch mal @starfighter1967! Los geht's! Erstmal - wie im WHB beschrieben - den Anlasser (bei abgesteckter Benzinpumpe) paar Sekunden durchdrehen, um den Druck in der Einspritzleiste zu senken. Dummerweise immer nur ein Klicken vom Relais, aber sonst nichts. Sehr verwirrend. Erstmal überlegt, woran es liegen kann und ob ich irgendwas falsches abgesteckt hab. Dann alle Sicherungen überprüft. Alles in Ordnung. Okay, also erstmal Batterie laden. Aber auch mit voller Batterie: nichts. Während ich so vorm Bike stehe und verzweifle, keimt so langsam der Verdacht etwas zu übersehen. Wie starte ich das Bike normalerweise? Im Kopf die Schritte durchgehen: Schlüssel drehen, Kupplung ziehen, Anlasser drü... moment... Kupplung. Die Sch**ß-Kupplung ziehen . Okay, erstes Problem des Tages gelöst . Um das Risiko von auslaufendem Bezin zu mindern, wollte ich den Tank vorher möglichst leer machen und hatte ich mir dafür extra eine Handpumpe bestellt. Leider hat es überhaupt nicht geklappt, den Tank durch den Tankverschluss zu entleeren. Also Plan geändert und erstmal die Schlauchschelle des Rücklaufs geöffnet (am Rahmen alles vorher mit Plastik und Papiertücher abgesichert). Schlauch vorsichtig abgezogen und siehe da es kam quasi nichts raus. Frage mich ehrlich gesagt auch, wieviel durch die tankseitigen Anschlüsse (selbst ohne Ventil) überhaupt rauskommen würde, denn theoretisch müsste doch zumindest der Zulauf durch die Benzinpumpe "abgedichtet" sein, oder? Naja wie auch immer. Im nächsten Schritt dann die Handpumpe an den Rücklauf Schlauch angesteckt und darüber den Tank leergepumpt, was ziemlich gut funktioniert hat. Dann auch den Zulauf abgemacht. Nun konnte ich den Tank endlich abnehmen . Die Airbox ging dann relativ easy. Alle Anschlüsse natürlich beschriftet. Einziges Missgeschick: diese "Büroklammer", die den Stecker des Luftsensors sichert ist irgendwo im Bike verschwunden ... konnte sie ums Verrecken nicht finden. Mal sehen ob sie doch wieder auftaucht, sonst muss ich irgendwie Ersatz besorgen. Was auffiel ist, dass am Zylinder 1 (glaube in Fahrtrichtung links ist der 1er, oder?) im Bereich der Drosselklappe bzw. Entlüftung der Kurbelwelle, doch recht viel Schmodder ist. Keine Ahnung wie lange da nicht saubergemacht wurde, aber das deutet an sich auf eine kaputte Dichtung irgendwo im Kurbelwellengehäuse hin oder wie war das genau? Bei den Kühlschläuchen ist auch noch was aufgefallen, was ich mir so nicht ganz als Ab-Werk-Lösung vorstellen kann: Hoffe ihr könnt mir wieder bei ein paar Fragen helfen: Der Schlauch gehört nicht so, korrekt? Wie kriegt IHR das letzte bisl Benzin aus dem Tank - man sollte ihn ja leermachen, bevor man die Platte aufmacht, oder? Ist der Schmodder aussen um die Drosselklappe bedenklich - muss ich da irgendwas prüfen/unternehmen? Danke schon mal! Zitieren
Lake Geschrieben 28. Februar 2023 Autor report Geschrieben 28. Februar 2023 Zu 3., wenn ich das recht verstehe (z.B. hier und hier), ist der Schmodder nur problematsich, wenn wirklich Öl in der Airbox ist, richtig? Da bei mir weder im Ablaufschlauch (in Fahrtrichtung rechts, mit dem Stopfen) noch in der Airbox (von einem sehr leichten Schmierfilm in den Stutzen, die auf den DK sitzen abgesehen) Öl ist, würde ich da jetzt erstmal nichts weiter unternehmen. Auch sonst habe ich in den letzten Jahren keinen übermäßigen Ölverbrauch gehabt. Die Airbox habe ich aber natürlich gereinigt. Zitieren
Necrol Geschrieben 1. März 2023 report Geschrieben 1. März 2023 Benzin aus dem Tank:Kanister auf Boden stellen. Pneumatikschlauch 10mm (hab ich hier halt liegen) in den Tank stecken, anderes Ende auf Höhe von Tank halten. Mit der Luftpistole von Kompressor über die Schlauchöffnung blasen, das spart denn Mund voll Sprit. Benzin in den Kanister laufen lassen. Auf Grund des kleinen Schlauchs in der Zeit nenn Bier trinken... Schwierigster Teil der Aufgabe...Tank vom Moped nehmen, mit der linken Seite auf eine dicke Decke legen. Tankplatte demontieren, Rest Sprit in geeigneten Auffangbehälter kippen und Tank ablüften lassen. Lake reagierte darauf 1 Zitieren
SiRoBo Geschrieben 1. März 2023 report Geschrieben 1. März 2023 Ich hatte mir auch mal so ne Handpumpe besorgt, die dann nix wirklich gesaugt hat. Und das Problem mit „ganz unten in den Tank kommen war dem kringeligen Schlauch geschuldet, der sich immer weg gebogen hatte. Mittlerweile benutze ich nur noch den Schlauch ohne die Pumpe mit Mundansaugung und am Tankende hab ich ein schwereres und steiferes 20 cm Schlauchstück der Marke „lag noch so rum“ drauf gesteckt. Funktioniert nach der Schwerkraftmethode wie von Necrol beschrieben seitdem ausreichend genug, dass ich keinen Gedanken mehr dafür verbrauche. Lake reagierte darauf 1 Zitieren
Lake Geschrieben 1. März 2023 Autor report Geschrieben 1. März 2023 9 hours ago, Necrol said: Tankplatte demontieren, Rest Sprit in geeigneten Auffangbehälter kippen und Tank ablüften lassen. Danke habe es heute Mittag direkt so in Angriff genommen. Wobei das letzte "Norgerl" kriegt man auch nicht anders raus als ablüften, selbst mit Tankplatte ab. Habs (ohne Platte) mit Pumpen und schütten probiert, aber ein bisl bleibt einfach drinne. Tank und Pumpe liegen jetzt draussen am Balkon und lüften bei Minusgraden aus. 4 hours ago, SiRoBo said: Und das Problem mit „ganz unten in den Tank kommen war dem kringeligen Schlauch geschuldet, der sich immer weg gebogen hatte. Genau so ging es mir auch^^. Zitieren
Necrol Geschrieben 1. März 2023 report Geschrieben 1. März 2023 Du könntest nenn saugfähigen Lappen da rein stopfen. Lake reagierte darauf 1 Zitieren
speety Geschrieben 2. März 2023 report Geschrieben 2. März 2023 vor 15 Stunden schrieb Lake: .....das letzte "Norgerl".... Aufklärung zum "Norgerl" deedee und Lake reagierten darauf 1 1 Zitieren
Lake Geschrieben 2. März 2023 Autor report Geschrieben 2. März 2023 (bearbeitet) Eigentlich bayrisch "Noagal" Quote Ungefähr der letzte Zentimeter Bier, der in einem Masskrug bewusst zurückbleibt und nicht getrunken wird, da er schal, das heisst lauwarm und ohne Kohlensäure ist. Frage 9/9: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fragen-aus-dem-stadtleben-warum-eigentlich-1.106409 Bearbeitet 2. März 2023 von Lake Zitieren
Lake Geschrieben 4. März 2023 Autor report Geschrieben 4. März 2023 Habe Freitag die Teile von @starfighter1967 bekommen (fettes Dankeschön noch mal ), so konnte es heute endlich ans Ventilspiel messen gehen. Der Ventildeckel hat sich etwas bitten lassen, aber ansonsten war es einfacher als dedacht bzw. meine anfänglichen Sorgen (was alles schiefgehen kann) in vielen Punkten unbegründet. Gut es hat alles etwas gedauert überhaupt mal soweit zu kommen, aber dank eurer Unterstützung und fachkundigen Rates ging es Stück für Stück voran . Was dann länger gedauert hat, ist den Ventildeckel zu reinigen. Oh mann, ich hab sicher eine Stunde - oder länger? - damit verbracht, Silikondichtmasse aus den Fugen zu popeln, da verliert man jedes Zeitgefühl . Wer auch immer (evtl. sogar Triumph selbst?) zuletzt die Dichtung eingesetzt hat, hat es sehr gut mit der Dichtmasse gemeint und damit die Fugen rundherum komplett aufgefüllt. Das war die einfachste Stelle. Fast überall sonst ließ sich das Zeug nur im Sub-Millimeterbereich rausbröseln . Wovor ich (seit der Tank runter ist) am meisten Bammel hatte, ist tatsächlich die Dichtung des Ventildeckels. Klar, auseinandernehmen lassen sich Dinge meistens recht easy, aber wenn man es nicht mehr zamgebaut kriegt hat man ein Problem. Insbesondere, wenn man niemanden kennt, der einen Hänger hat um einen zur Wekstatt zu bringen . Ursprünglich bin ich schlauerweise davon ausgegangen, die Überprüfung ergibt, dass alles in Ordnung sei, ich baue wieder zusammen, alles passt, jeder glücklich. Worst case, falls es irgendwo nicht gestimmt hätte, alles wieder zusammenbauen und das Spiel beim Freundlichen einstellen lassen. Das war vor meiner Kenntnis der Dichtungsproblematik. Und bevor mein Ehrgeiz geweckt war . Tja. . Nun habe ich mir das mit dem Einstellen mal angesehen und auch wenn im Forum hier und da von "Fummelarbeit" gesprochen wird, finde ich es sieht gar nicht so schlimm aus. Hinzu kommt, dass mein initialer Plan zum Einstellen zum Freundlichen zu gehen, irgendwie gar nicht mehr so dolle klingt. Es geht dabei nicht mal ums Geld. Aber jetzt wo ich soweit bin ? Und wie gesagt müsste ich ja erst alles wieder zusammenbauen. Dann müsste er die nigelnagel neue, frisch eingebaute Dichtung ja direkt wieder runterreissen - das muss doch nun wirklich nicht sein. Das bringt mich nun zu meiner Frage: man braucht dafür (neben Shims) "nur" das Tool T3880012 und eine Bügelmessschraube (Schieblehre geht vermutlich ned^^), richtig? Das Tool scheint es so für zwischen 90 und 130 Taler zu geben. Ohne jetzt geizig wirken zu wollen, aber hat das jemand und könnte es mir leihweise für einen kleinen "Unkostenausgleich" ausleihen ? Wie sieht es mit der Bügelmessschraube aus - es gibt die Dinger ab 15 (vermutlich Schrott) bis hundert und aufwärts. Habt ihr da irgendwelche Tipps? Den Motor habe ich nun vorerst provisorisch mit der alten Dichtung und den Zündkerzensteckern handfest wieder angeschraubt. Ich gehe davon aus das passt so vorübergehend, oder muss der ordentlich verschlossen werden, wenn er für ein paar Tage steht? Hätte da ungern am Ende Rost an den Nockenwellen oder sowas ... Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 4. März 2023 report Geschrieben 4. März 2023 (bearbeitet) man hättest was gesagt , das Werkzeug und ne Bügelmesschraube hätte ich Dir leihweise dazupacken können. Das mit der Dichtmasse war keine Werkstatt, eher ein Vorbesitzer der sich dachte "nehme ich Dichtmasse und spar mir das Geld für die neuen Dichtungen" Hätte auch gereicht die Haube lose draufzulegen, oder mit einem Tuch abzudecken Bearbeitet 4. März 2023 von starfighter1967 Lake reagierte darauf 1 Zitieren
Lake Geschrieben 5. März 2023 Autor report Geschrieben 5. März 2023 (bearbeitet) 13 hours ago, starfighter1967 said: man hättest was gesagt , das Werkzeug und ne Bügelmesschraube hätte ich Dir leihweise dazupacken können. Hätte ich das mal vorher gewusst . Schicke dir gleich ne PN. Quote Das mit der Dichtmasse war keine Werkstatt, eher ein Vorbesitzer der sich dachte "nehme ich Dichtmasse und spar mir das Geld für die neuen Dichtungen" Bei der Menge an Dichtmasse, hätte er vermutlich gar keine Dichtung mehr gebraucht. Die war sogar im Gehäuse: Die Dichtungen der Schrauben kriegt man ums Verrecken nicht raus. Denke die sind da auch ordentlich drin festgeklebt . Hab schon versucht die irgendwie mit einem Stück Plastik von innen rauszudrücken, aber keine Chance... Würdet ihr die drinlassen? Oder habt ihr Tips, wie man die da zerstörungsfrei (für den Deckel) rausbekommt? Bearbeitet 5. März 2023 von Lake Zitieren
businesskasper Geschrieben 5. März 2023 report Geschrieben 5. März 2023 Wenn das Dichtmittel auf Silikonbasis ist, kannst du mal Essig probieren, oder schärfer Aceton (Nagellackentferner der Freundin ausprobieren). Lake reagierte darauf 1 Zitieren
Lake Geschrieben 5. März 2023 Autor report Geschrieben 5. März 2023 5 minutes ago, businesskasper said: (Nagellackentferner der Freundin ausprobieren) ... den sollte ich nur ausprobieren, wenn meine Frau nicht daheim ist ... Zitieren
KAT 62 Geschrieben 5. März 2023 report Geschrieben 5. März 2023 vor 1 Stunde schrieb Lake: Würdet ihr die drinlassen? Alles was geht komplett weg. Das blöde bei der ganzen Sache ist, dass du eine Undichtigkeit erst bemerkst wenn alles wieder zusammengebaut ist und der Motor läuft. Zitieren
SiRoBo Geschrieben 5. März 2023 report Geschrieben 5. März 2023 Die Ventildeckel gibt es zur Not auch (noch) günstig gebraucht, wenn ich mich recht erinnere. Ist halt kein so typisches Sturzteil… Ich müsste von meinem Motorschadenmotor auch noch irgendwo einen haben, wollte damals keiner und zum Wegschmeißen war es irgendwie zu schade. Wenn ich nur einen Blassen hätte wo ich das Zeugs hingetan habe. Lake reagierte darauf 1 Zitieren
Lake Geschrieben 5. März 2023 Autor report Geschrieben 5. März 2023 (bearbeitet) Währenddessen: Die Kupplung habe ich etwa 4 lagig mit Teflonband umwickelt, handfest eingeschraubt und dann etwa weitere 1,5 Drehungen mit dem Schlüssel. Ist wahrscheinlich auf den Bilder schwer zu erkennen, aber denkt ihr das passt so? Vorher hatte ich sie testweise mal handfest ohne Band eingeschraubt, da waren noch so 3 bis 4 Windungen zu sehen denke ich (also etwas mehr als angegeben). Jetzt sind sind definitv ein Stückel weiter drin als vorher ohne Band handfest. 37 minutes ago, SiRoBo said: Wenn ich nur einen Blassen hätte wo ich das Zeugs hingetan habe. Zeit für einen Frühjahrsputz! Bearbeitet 5. März 2023 von Lake Zitieren
Zioux Geschrieben 5. März 2023 report Geschrieben 5. März 2023 Hm, meine mich zu erinnern, das die mit Locite oder ähnlichem eingeschraubt wurden und danach min. 24h stehen mussten. Teflon ist mir neu. Hat die sie noch jemand? Habe demnächst dasselbe Problem. Gruß Zioux Zitieren
minischda Geschrieben 5. März 2023 report Geschrieben 5. März 2023 genau so. Kein Teflonband aber mit mittelfester Schraubensicherung und 24 h trocknen lassen. Hatte der Herr Koradini dunnemals angeraten. Zitieren
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