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Geschrieben

Hallo zusammen,

nach reichlich Recherche im Internet und in Büchern weiß ich, dass die Vorspannung hauptsächlich das Fahrzeugniveau verändert, aber nirgendwo steht wie sie dieses beeinflusst!

Ich vermute dass, wenn ich vorne die Vorspannung verringere - sprich mehr Ringe sichtbar werden - ich dadurch das Fahrzeugnivau vorne absenke. Oder ist es andersrum (mehr Ringe -> runter oder mehr Ringe -> rauf)?

Will am Wochenende ein bisserl Fahrwerkoptimierung betreiben nachdem ich letzte Woche gemerkt habe wieviel (positive) Wirkung so ein kleiner Dreh an einem Schräubchen haben kann.

Danke schonmal,

Werner

Geschrieben

Servus Paxman!

Guckst du unter diesem Link! Liest du durch und schon bist ein Stückchen schlauer!

Bei sehr spezifischen Fragen gibts ja immer noch Jochen! oder Dr. Feinbein

Drück mich!

Viel Spass

Reto

Geschrieben

Hi Reto,

danke für den Link, aber den kannte ich schon und ich habe auch das gesamte Buch dazu.

Hier steht eben nur drin, DASS die Vorspannung das Nivau verändert. Aber nirgendwo in dem Buch oder dem Artikel steht WIE!

Also, heißt jetzt mehr Vorspanngung (=> weiter reingedreht, weniger Ringe sichtbar), dass die Maschine vorne höher ist, oder ist's andersrum?

So long,

Werner

Geschrieben (bearbeitet)

tach,

mit der Federvorspannung verändert sich natürlich auch die Fahrzeughöhe!

Wenn zb. 0-Ringe sichtbar sind könnte sich das Negativ auf die Schräglagenfreiheit auswirken.

Also muss die Federvorspannung veringert werden um somit wieder mehr Schräglagenfreiheit zu bekommen.

Die Vorspannung verändert lediglich den Negativfederweg jedoch nicht die Ferder-Härte!

Wenn du doch dieses Buch hast, dann ist doch da auch drin Beschrieben wie du den Negativfederweg - Statich ="N1" ( Ohne Fahrer und zuladung)

den Negativfederweg - Statich ="N2" ( Mit Fahrer und zuladung )

ermitteln kannst.

Das solltest du auf jedenfall tuen,den das bringt mehr als nur auf gefühl zu schrauben!

Gruß Mike

PS: ich hoffe ich habe hier nix durcheinander geworfen,wenn doch "Profis bitte berichtigen)

Bearbeitet von BeckerMike
Geschrieben

Ähm, sorry Mike, aber wenn ich Deinen Beitrag richtig interpretiere, dann bedeutet mehr Vorspannung (=> weniger Ringe sichtbar bzw. weiter reingedreht), dass die Maschine vorne weiter runter kommt?

Ich vermute aber, dass es genau andersrum ist!!!!

Ich will nicht nach "Gefühl" schrauben, aber ich habe auch keine Lust mein Niveau abzumessen (habe auch grad keine 2. Hand zur Hilfe) um festzustellen, was durch die Änderung überhaupt verändert wird.

Mir geht's eigentlich nur darum: Durch Absenken des Vorderbaus (über die Vorspannung) um einige mm müßte das Motorrad eigentlich handlicher werden. Sprich, wenn ich am Wochenende bei den Testfahrten das Gefühl habe, dass die Kiste unhandlich wird, dann will ich wissen in welche Richtung ich drehen muss und nicht mit dem Meterstab rumfuchteln.

Das mit dem Negativfederweg usw. ist mir schon alles klar, aber ich habe auch keine Lust mich mit der Vorspannung des Hinteren Federbeines zu beschäftigen. Soll ich ziemliches Ge*icke sein das Ding zu verstellen.

CU

Werner

Geschrieben (bearbeitet)

das heißt also das du insgesammt mit der einstellung der federung zufrieden bist!!!

Du möchtest also mehr handlichkeit ( engere kurvenradien) fahren???

Dann stecke besser die gabel ein paar mm durch, damit erreichst du mehr!!

Sind bei dir noch die Originalen federn drinn??

Ich werde heute Nachmittag mal nachlesen, wie es jetzt genau mit der Vorspannung ist, und das dann Posten!

Gruß Mike

Bearbeitet von BeckerMike
Geschrieben

Hallo paxman !

Wenn deine Absicht ist das Fahrzeug vorne abzusenken wird das aber nicht über die Federvorspannung gemacht sondern über die Stellung der Gabelrohre.

Das heißt Gabel weiter durchstecken (über der Gabelbrücke ist ein größeres Stück des Gabelrohrs zu sehen) - Fahrzeug senkt sich vorne ab.

Gabel weiter raus (über der Gabelbrücke ist ein kleineres oder kein Stück des Gabelrohrs zu sehen) - Fahrzeug wird angehoben.

Über die Federvorspannung das Fahrzeugniveau zu verändern ist zwar machbar aber wenig ratsam, denn damit verändern man eigentlich hauptsächlich den Negativfederweg.

Geschrieben

Hallo Paxmann,

Rogi liegt da komplett richtig, mit der Federvorspannung solltest Du nur Dein

Gewicht und die Gewichtverteilung auf dem Bike einstellen (1/3 eintauchen)

Alles Andere solltest Du über Gabeldurchschieben oder Heckhöherlegung erledigen.

Geschrieben

hi paxman!

hattest recht,es ist umgekehrt.

Bei geringer Vorspannung "sackt" die front ein,wird also tiefer!

Das hat aber Nachteile:Die Bodenfreiheit in Kurven und beim Überfahren von Hindernissen wird Eingeschränkt die Feder kann durchschlagen!Weites Eintauchen

beim Bremsen das Rad kann bei Bodenwellen springen.Frontpartie bewegt sich bei Lastwechseln stark auf und ab.Vermittelt wenig gefühl fürs Forderrad

Ich würde die Vorspannung so einstellen das ich einen Guten -Negativfederweg habe,also die Feder nicht durchschlagen kann!

Um das mopped handlicher zu bekommen sollte die Gabel Durchgesteckt werden.

Es Verkürtzt sich Nachlauf ,der Radstand und die Sitzhöhe,der Lenkkopfwinkel wird Steiler.Der Schwerpunkt sinkt nach unten , die Bodenfreiheit wird geringer.

Vorteil: Besseres Handling und Einlenken,stärkere Belastung der Frontpartie.

Nachteil:Geringere Fahr- und Bremsstabilität verringerte Bodenfreiheit, kippelliges Kurvenverhalten,höhere belastung der Arme,Weniger haftung beim beschleunigen.

Gruß Mike

PS: Werner Kochs und Benny Wilbers "Neue Fahrwerkstechnik im Detail"

Das Buch kann wirklich viele Fragen beantworten.

Geschrieben

Sorry, wenn sich das jetzt nach Mister Oberschlau oder etwas ähnlichem anhört.

Aber wenn trotz ausgiebiger Lektüre die Grundprinzipien der Fahrwerkseinstellung nicht verstanden wurden,

dann BITTE BITTE last die Finger davon, es kann TÖDLICH ENDEN, wenn das Fahrwerk

verstellt wird, ich schreibe bewußt verstellt.

Geht zum Fachmann.

Gruß Tom

Geschrieben (bearbeitet)

Hei!

Muss Tom zustimmen - ich durfte selbst die lebensgefährliche Erfahrung machen was passiert wenn die Fahrwerkseinstellung daneben ist, eine Bodenwelle kommt und dann der Fahrer noch nicht aufmerksam ist... :dry:

@ Werner: Die Vorspannung dient eben nicht einfach dazu das Motorrad handlicher zu machen - warum ist oben schon gut beschrieben.

Ich bin kein Fahrwerksspezi aber als Tipp "für handlich": Stell die Vorspannung der Gabel deines Motorrades - wenn du ein Durchschnittsgewicht hast und auf der Landstraße fährst - erst mal unbedingt wieder auf den Standardwert. Senk die Front durch Verschieben der Gabelrohre in der Gabelbrücke ein Stück nach unten - 1cm ist schon viel! Zieh anschließend die Schrauben der Gabelbrücke nicht zu fest sondern richtig (wie im Werkstatthandbuch angegeben) an.

Gruß Martin

PS: Viel mehr macht meiner Meinung nach die richtige Fahrtechnik des Fahrers aus - da gibt's das Buch "Die obere Hälfte des Motorrades" zu... :top:

Bearbeitet von donnermartin
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab vorn und hinten die Vorspannung auf 1/3tel Negtivweg (40-35) gebracht, wozu auch nur wenig Drehen nötig war. Mehr gibt es da nicht zu tun.

Messe den Negativweg aus beiden Richtungen und nimm dann die Mitte aus beiden Werten.

Grüße Andreas

Bearbeitet von Oggy
Geschrieben (bearbeitet)

bei der federspannung gibt es wirklich nicht viel einzustellen.

vorne soll ein drittel eingefedert sein wenn man drauf sitzt,

hinten sollen 3,5cm eingefedert sein.

wenn sie dir insgesamt zu weich ist sodass du mit der dämpfereinstellung nicht weiterkommst könntest du die feder strammer stellen und die gabel durchstecken dass du wieder bei dem verhältnis 1/3 zu 2/3 bist.ob dich das wirklich weiter bringt wage ich zu bezweifeln.

die feder wird wie gesagt statisch zum eigengewicht eingestellt,das wars.alles andere macht man mit den dämpfern.

"niveau" bezeichnet vielleicht einfach nur die definition in welcher höhe das moped steht wenn man drauf sitzt. vom auto kennt man ja auch die niveauregulierung welche das heck hochhebt wenn das auto beladen wird (nix mehr scheinwerfer in die höhe)

Bearbeitet von andreas
Geschrieben

Hallo nochmal,

erstmal danke für Eure Ratschläge und hier vielleicht eine kleine Erklärung, warum ich so blöd gefragt habe:

Ich habe vorletztes Jahr, ca. 1 Monat nach dem ich meine Speedy gekauft habe irgendwo (hier im Forum?, in einer Zeitschrift?, keine Ahnung) eine "optimale Fahrwerkseinstellung" gefunden.

Daraufhin habe ich die Vorspannung vorne ziemlich zugemacht (ca. 1 1/2 Ringe sichtbar) und auch alles andere ziemlich gegen Ende (als kurz vor "ganz hart") gestelltt. Damals hatte ich allerdings keinen großartigen Unterschied gemerkt, vermutlich weil ich mich noch überhaupt nicht an das Maschinchen gewöhnt hatte und mit der Speedy (im Vergleich zu meiner SV650S vorher) vielleicht grundsätzlich etwas überfordert war. Diese Einstellungen habe ich die letzten 18 Monate so gelassen und mich nicht weiter mit dem Thema Fahrwerk beschäftigt.

Es gibt hier eine Strecke in meiner Nähe, die konnte ich nie schneller als 80 fahren - da sind so leichte Bodenwellen drin, die das Fahrwerk dermassen zum "rumspringen" brachten, dass ich Schiss hatte abgeworfen zu werden.

Nun hatte ich letztes Wochende (keine Ahnung wieso) alle Einstellungen lt. Handbuch wieder zurück auf Standard gestellt und bin zufällig wieder diese Buckelpiste gefahren.

->

Während der Fahrt kurzer Blick auf den Tacho: 140 !!! - und ich fühlte mich noch nicht unsicher! Keine Spur mehr vom "Rumbocken" von früher!

Erst habe ich kontrolliert, ob die Kollegen von der Strassenmeisterei vielleicht über Winter einen neuen Belag aufgebracht haben, aber danach siehts überhaupt nicht aus. (Wenn man flach über die Strasse schaut, dann sieht es aus wie Wellen am Meer).

Das war meine Aha-Erfahrung in Sachen Fahrwerkstechnik! :skeptic: Noch am Sonntag habe ich online das besagte Buch bestellt und da ich in einem Verlag arbeite, konnte ich es am Dienstag nachmittag schon mit nach Hause nehmen.

Jetzt wollte ich nur wissen, ob ich jetzt (mit 4-5 Ringen) die Vorspannung erhöht oder gesenkt habe. (Bzw. welche Auswirkungen das auf den Radstand hat, da mir die Kiste auch deutlich kurvenwilliger vorkam.)

Verändern werde ich da vorerst nix großartig dran, sondern mich erstmal über das neu gewonnene Fahrgefühl freuen. Ich wollte es halt nur verstehen!

Dafür habe ich jetzt ein neues Problem: Die Hartschalenprotektoren meiner Lederkombi engen mich beim schnellen Einlenken (das ja jetzt möglich ist) leider etwas ein. Was soll ich tun? Die Protektoren ganz rausnehmen oder die "Gummilappen" von HG reintun? (Ist nur als Witz gemeint, nicht ernstnehmen. Will damit nur sagen, dass man sich an Verbesserungen nur zu schnell gewöhnt und deswegen dauernd an technischen oder optischen Verschlimmbesserungen versuchen wird.)

Ich freue mich auf das Wochenende - am Samstag soll es warm werden! Endlich mal wieder ohne Rollkragenpulli und langer Unterhose fahren!

Passt auf Euch auf und bleibt oben! :top:

Grüße aus Schwaben,

Werner

Geschrieben
Jetzt wollte ich nur wissen, ob ich jetzt (mit 4-5 Ringen) die Vorspannung erhöht oder gesenkt habe. (Bzw. welche Auswirkungen das auf den Radstand hat, da mir die Kiste auch deutlich kurvenwilliger vorkam.)

Verändern werde ich da vorerst nix großartig dran, sondern mich erstmal über das neu gewonnene Fahrgefühl freuen. Ich wollte es halt nur verstehen!

Hallo Werner !

Je mehr Ringe sichtbar sind je weniger Vorspannung hast du.

Eine Auswirkung auf den Radstand oder Geometrie gibt es nicht.

Bei dem Einstelltip handelte es sich um den Tip der Zeitschrift MOTORRAD.

Die hatten damals die zu weiche Vorderfedern kritisiert und hatten vorgeschlagen die Vorspannung deshalb zu erhöhen.

Einige hier bringen viele Dinge durcheinander.

Grundsätzlich gilt:

Basiseinstellung vornehmen - also Negativfederweg (über Vorspannung der Federn vorne und hinten) auf persönliches Gewicht

Feineinstellung vornehmen - also Zug- und Druckstufen Einstellung(über die Verstellschrauben an den Federelementen) auf persönliches Fahrgefühl

Geschrieben

hi werner

mein kommentar dazu (denke mir, dass du das so hören wolltest):

federvorspannung erhöhen = eindrehen im uhrzeigersinn = weniger ringe sichtbar = front wird höher = fahrverhalten wird (normalerweise) stabiler bzw. träger

"normalerweise" deswegen, weil bei sensiblen fahrwerken (steiler lenkkopfwinkel, wenig nachlauf) ein "zuviel" in richtung stabil (bzw. vice versa) genau den gegensätzlichen effekt haben kann.

gegen ein verdrehen der vorspannung um ein paar umdrehungen zum testen der fahrwerksreaktionen (z.b. nach reifenwechsel) ist überhaupt nix zu sagen.

mach ich auch so immer wieder je nach einsatzzweck (stadtverkehr oder überland).

für den dauerbetrieb wäre ein gut eingestellter negativfederweg halt schon sinnvoll.

im zweifelsfall kannst du ja immer wieder auf die werkseinstellung zurückgehen.

d'ere Elasto

Geschrieben (bearbeitet)

hallo erstmal,

jetzt will ich auch mal was dazu sagen, vielleicht ist es ja der wahrheitsfindung (oder der weiteren verwirrung :cry: )dienlich:

mit der einstellung der federvorspannung macht man ja im grunde nichts anderes, als die verteilung von negativ- und positivfederweg auf den gesamtfederweg einzustellen.

hierbei unterscheidet man den negativfederweg statisch, ohne fahrer und gepäck (vorne 20-25% vom gesamtfederweg, hinten 5-15%)

sowie statisch, mit fahrer und ggf gepäck (vorne 30-35% und hinten 25-30% vom gesamtfederweg.

statisch bedeutet im stand, bzw im rollen in der ebene (aber da kann man ja schlecht messen und einstellen, gell :flowers: )

beim beschleunigen/verzögern oder bei bergauf/bergabfahrt wird durch die dynamische radlastverteilung das verhältnis von negativ- zu positivfederweg verändert:

beim starken bremsen zb taucht die (teleskop-)gabel ein, die heckpartie wird entlastet.

das hat eine radstandverkürzung und eine durch den steileren lenkwinkel verkürzten nachlauf zur folge:

weil das motorrad durch diese geometrieänderung an handlichkeit gewinnt ist ein gewisses eintauchen der front beim anbremsen und einlenken in die kurve gar nicht mal unerwünscht.

der nachteil ist, daß hier der dynamische negativfederweg zu lasten des positivfederwegs dramatisch ansteigt, so daß zum ausgleichen von fahrbahnunebenheiten kaum noch positivfederweg übrigbleibt.

lange rede, kurzer sinn:

durch das einfederverhalten wird durchaus die lenkgeometrie beeinflusst!

ich bewege mich zb bei meiner speedy beim negativfederweg der gabel eher am oberen limit, dh schwach vorgespannt, 5 ringe sichtbar.

das heck mit (wilbers)federbein bewegt sich beim satischen einfedern eher am unteren limit, dh starke vorspannung.

mit dieser einstellung habe ich einen lenkwinkel von 67° gemessen (mit mir als fahrer). die werksangabe lautet 66°.

mit der im damaligen motorrad-toptest einer 2001er speedy empfohlenen fahrwerkseinstellung kam ich persönlich nicht zurecht.

mit der komplett vorgespannten gabel war mir das fahrwerk zu bockig und unkomfortabel.

fahrwerkseinstellung ist also auch immer eine frage der persönlichen geschmacks!

dennoch, wenn man sich nicht sicher ist, was man womit bewirkt, sollte man sich nicht scheuen, die angelegenheit dem fachmann zu überlassen.

noch ein paar tips:

mit einem kabelbinder am gabelstandrohr kann man gut überprüfen, wieviel im fahrbetrieb tatsächlich vom federweg genutzt wird.

denn der federweg ist dazu da, daß er genutzt wird!

wenn man checken will, wie weit die gabel bei einer vollbremsung eintaucht, genügt es bei schrittgeschwindigkeit voll in die eisen zu gehen!

die verzögerung und das gabeleintauchen ist mit dem bei hoher geschwindigkeit identisch aber wesentlich gefahrloser!

was das durchstecken der gabel in den gabebrücken angeht habe ich so ein bischen meine zweifel, ob der abstand tauchrohr zu unterer gabelbrücke noch ausreicht.

grüsse,

Bearbeitet von triplehead
  • Thanks 1

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