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Bremsenproblem Speedy 1050


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hmmmm, halte ne 20er auch für zu gross.

....obwohl die allgemeinen "Empfehlungen" genau so sind, wie oben beschrieben.

Ne 16er füe Einscheiben- und 19/20er für Mehrscheibenbremsen.

Jedoch haben die Pumpen auch verschiedene Anlenkpunkte und daher unterschiedliche Hebelwirkungen.

Praktischerweise wäre der Gebrauch einer verstellbaren ISR-Pumpe am vorteilhaftesten.

Das Teil hat bei mir leider, leider nicht unter die Verkleidung gepasst, weshalb ich mich dann auch für die gezogen Spiegler-Variante entschieden hab´.

Werd´ die Teile wohl nächste Woche bekommen.

Bei meiner Duc ist ursprünglich ne "normale" 16er von Brembo dran.

Das Spieglerpendant hat effektive 17mm.

Die P4-Anlage ist aber jetzt schon ne Bremsanlage, mit der man mit 2 Fingern das Teil auf´n Kopf stellt. Mit ner 19/20er Pumpe hätte ich wohl wieder alle 4 Finger zum Bremsen benötigt.

Die Beringeranlage z.B. gibt´s NUR als 16er für Mehrscheibenbremsen. Für Einscheibensysteme wird eine 14er angeboten.

Letztendlich entscheidet der pers. Geschmack.

Wobei hier "Biger is better" nicht immer stimmt!

gruss

mcmike

Geschrieben

@Radialbremspumpendiskussion:

Ich bin an meiner alten T509 jahrelang mit der 19er Sport Radialhandpumpe von Brembo gefahren. Und habe es nie bereut.

Mein Händler tendierte ebenfalls eher zu der 16er, aber ich habe meine Entscheidung nie bereut. Auch mit der aufzubringenden Handkraft war ich äußerst zufrieden.

Kann natürlich auch mit daran liegen das ich weniger mit dem Zeigefinger, sondern wenn es ums letzte quentchen Gefühl geht, mit dem kleinen Finger bremse.

Aus meinen Erfahrungen heraus kann ich euch nur die 19/20er Größen empfehlen.

--------------------------------------------------------------------------------------------------

@tomm

Die Wartungsmöglichkeiten bei Triumph Deutschland sind bezüglich der Kapazität sehr beschränkt. Wenn die sich um alle Garantiefälle selbst kümmern müßten gäbe es gigantisch lange Wartezeiten. Deshalb wurde bereits mit dem Neustart bei Triumph Anfang der 90er die Garantieabwicklung komplett an die Händler übertragen.

Die Antwort von T ist also keine Hinhaltetaktik oder Geringschätzung sondern das ganz normale Verfahren in Fällen einer Kundenreklamation, das auf den Händler als Ansprechpartner verwiesen wird.

Insbesondere wenn nach den Erfahrungen von T der gelieferte Kit bisher nur positive Ergebnisse zeigte. Denn die haben diese Maßnahme schon seit einiger Zeit im Test.

Das das alles andere als befridigend ist, wenn die heilsbringende Lösung nach einigen 100 oder 1000 km wieder die gleichen, nervigen Symptome zeigt kann ich weiß Gott nachvollziehen. 1998/99 haben mein Händler und ich nahezu ein ganzes Jahr lang an meiner am alten GP-Kurs in Hockenheim verschlissenen Bremse der T509 herumexperimentiert, bis wir zu einer für mich technisch funktionierenden Lösung kamen. Ich kann ihm auch heute noch nur dafür dankbar sein, das er nicht alle angefallen Kosten an mich weitergegeben hat, sondern mir nur die endgültige Lösung berechnet hat. Und selbst das kam schon teuer genug.

Gruß

GerT

Geschrieben

Oh ja, beinahe vergessen :wink:

Umfrage zu den aktuellen Maßnahmen und ihren Ergebnissen bezüglich der Bremsen an der Speed Triple 1050.

Mit der Bitte um Teilnahme, auch wenn bei euch alles Problemlos sein sollte.

Gruß

GerT

Geschrieben

Hallo,

ich benötige technische Hilfe.

Da T das Bremsenproblem nicht lösen kann, möchte ich mir andere Bremssättel anbauen.

Ich habe mal bei ebay gestöbert. Hier gibt es verschiedene Radial Bremssättel.

Kann mir jemand sagen ob z. B. die von einer Aprilia RSV 1000 Factory Bj. 2005 passen oder z. B. die von einer Duc 999R.

Der Lochabstand bei der T Bremsanlage ist 98mm, wenn ich nicht irre. Ist das bei allen Radialbremszangen gleich oder gibt es unterschiede?

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

ich benötige technische Hilfe.

Da T das Bremsenproblem nicht lösen kann, möchte ich mir andere Bremssättel anbauen.

Ich habe mal bei ebay gestöbert. Hier gibt es verschiedene Radial Bremssättel.

Kann mir jemand sagen ob z. B. die von einer Aprilia RSV 1000 Factory Bj. 2005 passen oder z. B. die von einer Duc 999R.

Der Lochabstand bei der T Bremsanlage ist 98mm, wenn ich nicht irre. Ist das bei allen Radialbremszangen gleich oder gibt es unterschiede?

der abstand beträgt 108mm...sowohl bei triumph als auch bei duc oder aprilia oder hokasuya...

zu beachten ist noch, ob der abstand bremsscheibe/verschraubung passt und dass die befestigungsfüße des sattels vom abstand her zu deinen bremsscheiben passen...ansonsten müssen spacer (also aludistanzhülsen) angefertigt werden oder die füße abgefräst werden, um auf das benötigte maß zu kommen...

gruß

sandro

grad frisch eingetroffen: brembo hat wohl 98mm sorry...bitte selbst no ma klären...aber die japonesen haben 108mm ...zu 100 %

Bearbeitet von SpeedyTreiber
Geschrieben

Neue Bremszangen :questionmark::questionmark::questionmark:

Ist das jetzt nicht etwas übertrieben? Klar irgendwann will man endlich etwas funktionierendes und die Speedy ist ja sonst ein super Motorrad.

Bei uns gäbe es bei Verwendung von Bremszangen von einem anderen Motorrad, Probleme mit der Zulassung.

Es muss in der Schweiz immer ein TÜV Gutachten mit Bezug auf das Motorradmodell oder ein Gutachten/Testbericht einer anerkannten Stelle vorhanden sein. Die verlangen sogar noch zusätzlich, eine Eignungserklärung vom Importeur. Die sind bei uns sowieso sehr heikel, speziell was die Bremsen anbelangt was ja auch verständlich ist.

Als Technik-Freak würde mich aber der Umbau auf eine geile BREMBO oder BERINGER Anlage natürlich auch sehr reizen.

Tomm gib Bescheid, wenn Du herausgefunden hast welche Bremszangen passen. Es gibt ja Ebay und ab und an ist irgendwo wieder ein Teilemarkt wo man solche Zangen für 100 bis 200 Euro bekommt. Ein Kumpel von mir hat letztes Wochenende für 140 Euro 2 Stück radial verschraubte Zangen der aktuellen R1 mit Bremspumpe erstanden. Den muss ich gleich mal ankicken, vielleicht passen diese Zangen an die Speedy :rolleyes:

Geschrieben

Hallo,

ich werde heute mal die Maße der Bremsanlage und deren Befestigung aufnehmen.

Mein Händler hat auch Aprilia, den werde ich Morgen fragen welche Bremsanlagen evt. Passen.

Die Beringer scheidet vom Preis her aus ca. 500,00€ per Stück, inkl. Beläge bei alpha Technik.

Brembo bei Ducati Saarland ca. 279.90€ per Stück, inkl. Beläge (radial verschraubt wie an Ducati 999R)

Den werde ich wohl nochmals anrufen und nach technischen Daten fragen.

Zum Gutachten steht im Angebot von Ducati Saarland folgendes

„Da es sich um OEM-Produkte handelt benötigen Sie hierzu keine Gutachten.“

Was bedeutet hier „OEM-Produkte“, kenn ich nur von Computer.

Ich möchte über den Winter, die notwendigen Informationen für einen eventuellen Umbau, auf eine komplett andere Bremsanlage sammeln, um dann zu Saisonbeginn 2006, diesen Umbau zu machen, falls es keine Lösung von T gibt, mit der ich leben kann.

Ich werde, wenn ich alle Informationen habe, noch mal Posten.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

ich werde heute mal die Maße der Bremsanlage und deren Befestigung aufnehmen.

Mein Händler hat auch Aprilia, den werde ich Morgen fragen welche Bremsanlagen evt. Passen.

Die Beringer scheidet vom Preis her aus ca. 500,00€ per Stück, inkl. Beläge bei alpha Technik.

Brembo bei Ducati Saarland ca. 279.90€ per Stück, inkl. Beläge (radial verschraubt wie an Ducati 999R)

Den werde ich wohl nochmals anrufen und nach technischen Daten fragen.

Zum Gutachten steht im Angebot von Ducati Saarland folgendes

„Da es sich um OEM-Produkte handelt benötigen Sie hierzu keine Gutachten.“

Was bedeutet hier „OEM-Produkte“, kenn ich nur von Computer.

Ich möchte über den Winter, die notwendigen Informationen für einen eventuellen Umbau, auf eine komplett andere Bremsanlage sammeln, um dann zu Saisonbeginn 2006, diesen Umbau zu machen, falls es keine Lösung von T gibt, mit der ich leben kann.

Ich werde, wenn ich alle Informationen habe, noch mal Posten.

OEM steht für Original Equipment Maufacturer. Also quasi Fremdhersteller für Originalausrüstung. Das kann z.B Brembo sein oder auch Nissin. In deinem Fall bezieht sich das halt auf Ducati. Wird für eine Triumph also nicht funktionieren. ABer jeder gescheite TÜV Mann wird dir die Zangen wohl eintragen, denke ich.

Der Lochabstand ist 108mm und der Offset ist 22mm. Damit sollten die meisten Zangen passen. Einige Brembozangen haben jedoch 100mm Lochabstand.

ÜBRIGENS: wer bei E... auf die beiden Brembozangen von der Mille Factory mitbietet wird erschossen. :whistle:

Bearbeitet von ST05
Geschrieben
OEM steht für Original Equipment Maufacturer. Also quasi Fremdhersteller für Originalausrüstung. Das kann z.B Brembo sein oder auch Nissin. In deinem Fall bezieht sich das halt auf Ducati. Wird für eine Triumph also nicht funktionieren. ABer jeder gescheite TÜV Mann wird dir die Zangen wohl eintragen, denke ich.

Der Lochabstand ist 108mm und der Offset ist 22mm. Damit sollten die meisten Zangen passen. Einige Brembozangen haben jedoch 100mm Lochabstand.

ÜBRIGENS: wer bei E... auf die beiden Brembozangen von der Mille Factory mitbietet wird erschossen. :whistle:

Hallo,

erschieß mich doch! :devil:

Schlage ein Duell im Morgengrauen vor.

Als Waffen können wir ja die Nissin Bremszangen nehmen.

Entfernung 10 Meter jeder hat zwei Wurf, der der dann noch steht bekommt die Brembozangen von e..y

Was bedeutet in diesem Fall der Offset ist 22mm?

Geschrieben

Nur ein Gedanke, bitte nicht erschlagen:

wenn das bekannte Problem darin begründet liegt, daß die Kolben bedingt durch die O-Ringe zu weit zurückgestellt werden und nicht schnell genug nachrutschen, könnte vielleicht helfen, die Spannung, die auf den O-Ringen liegt, etwas zu reduzieren. Da die Ringe in Nuten sitzen, was wäre denn, wenn man diese Nut minimal vertieft oder verbreitert? Technisch ist das bei rotationssymetrischen Teilen ja nun kein Wunderwerk. Also was ist, wer geht es mal auf diesem Wege an??? Nein, ich nicht, ich habe ´ne alte Bremse.

Dirk

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

erschieß mich doch!  :devil:

Schlage ein Duell im Morgengrauen vor.

Als Waffen können wir ja die Nissin Bremszangen nehmen.

Entfernung 10 Meter jeder hat zwei Wurf, der der dann noch steht bekommt die Brembozangen von e..y

Was bedeutet in diesem Fall der Offset ist 22mm?

Offset 22mm bedeutet abstand mitte Befestigungsschraube bis mitte Scheibe.

@loewenmann

die Idee hatte ich auch schon, vielleicht würde es auch helfen die Oberflächenstruktur der Kolben zu verändern (gezielte rauigkeit)

Bearbeitet von ST05
Geschrieben
Offset 22mm bedeutet abstand mitte Befestigungsschraube bis mitte Scheibe.

Hallo,

habe gerade nachgemessen, ST05 war schneller.

Was ist jetzt mit dem Duell?

@loewenmann

Meine Werkstatt denkt über eine Lösung mit anderen Dichtungen nach. Vierkantdichtung, wie im Cross Bereich von KTM.

Geschrieben
Hallo,

habe gerade nachgemessen, ST05 war schneller.

Was ist jetzt mit dem Duell?

@loewenmann

Meine Werkstatt denkt über eine Lösung mit anderen Dichtungen nach. Vierkantdichtung, wie im Cross Bereich von KTM.

Die Dichtungen sind immer vierkant, sonst funktioniert das Sytem nicht.

Duell? o.K Auspeitschen mit Bremsleitungen, oder 100m Degen aber ohne werfen. :biggergrin:

Geschrieben
Die Dichtungen sind immer vierkant, sonst funktioniert das Sytem nicht.

Duell? o.K Auspeitschen mit Bremsleitungen, oder 100m Degen aber ohne werfen. :biggergrin:

Hallo,

hab mich nicht deutlich ausgedrückt.

Meine Werkstatt meinte, irgendwelche speziellen Vierkantdichtungen, hab aber den Hersteller vergessen. :nuke:

Ich stehe nicht auf Auspeitschen und in meinem biblischen Alter sind die 100 Meter Degen auch nichts mehr. :innocent:

Werde bei der Versteigerung ein sehr geringes Limit ansetzten, ist ja noch lang bis zum Saisonstart im März. :top:

Geschrieben

mal ne frage:

aus welchen material sind die bremskolben bei den radialen???

Geschrieben

Da dieses Thema auch in anderen Foren (Gixxer) beackert wird ,ist dort ein Tausch der AlU-Kolben gegen Stahl ,oder noch besser Titan angesagt .

Das hört sich doch ganz gut an ?!Zumindest Kostenmäßig .

Muß das mal verfolgen .

Leines

Geschrieben (bearbeitet)
@loewenmann

die Idee hatte ich auch schon, vielleicht würde es auch helfen die Oberflächenstruktur der Kolben zu verändern (gezielte rauigkeit)

Das glaube ich nicht, denn das Problem ist ja das nicht ausreichende Nachrutschen der Dichtung, wenn sich leichter Belag-Verschleiß eingestellt hat, und somit ein immer größer werdender Leerweg. Eine minimal tiefere Nut würde die radiale Vorspannkraft des Dichtringes reduzieren, damit wären die Reibkräfte auch geringer, was sich wiederum positiv auf das Nachrutschen auswirken müsste.

Natürlich die Kolben nicht einfach in ein normales Drehbankfutter einspannen und Spannmarkierungen erzeugen. Da muß man wohl auf genau den Außendurchmesser ausgedrehte Backen benutzen.

Mögliche wäre auch ein Polieren der Zylinderwand, denn auch damit könnte (Konjunktiv! Ich weiß es nicht wirklich) man die Reibkräfte reduzieren, durch Herabsetzen des Reibbeiwertes. Ob sich dann die Ringe auch wirklich leichter verschieben lassen? Versuch macht kluch!

Dirk

Bearbeitet von loewenmann
Geschrieben
Das glaube ich nicht, denn das Problem ist ja das nicht ausreichende Nachrutschen der Dichtung, wenn sich leichter Belag-Verschleiß eingestellt hat, und somit ein immer größer werdender Leerweg. Eine minimal tiefere Nut würde die radiale Vorspannkraft des Dichtringes reduzieren, damit wären die Reibkräfte auch geringer, was sich wiederum positiv auf das Nachrutschen auswirken müsste.

Natürlich die Kolben nicht einfach in ein normales Drehbankfutter einspannen und Spannmarkierungen erzeugen. Da muß man wohl auf genau den Außendurchmesser ausgedrehte Backen benutzen.

Mögliche wäre auch ein Polieren der Zylinderwand, denn auch damit könnte (Konjunktiv! Ich weiß es nicht wirklich) man die Reibkräfte reduzieren, durch Herabsetzen des Reibbeiwertes. Ob sich dann die Ringe auch wirklich leichter verschieben lassen? Versuch macht kluch!

Dirk

Verstehe ich jetzt nicht ganz, die Nuten für die Dichtringe sind in den Zangenkörpern nicht in den Kolben. Also warum die Kolben irgendwo einspannen?

Mit der Rauigkeit könnte Schmiermittel auf der Oberfläche der Kolben gehalten werden, dadurch müßten diese leichter beweglich sein.

Geschrieben

Interessante Alternativen werden hier dargestellt,

aber mit überdrehten Bremskolben oder polierten Bohrungen

kann ich leider nur dringend abraten am öffentlichen Straßenverkehr

teilzunehmen.

Versuch mach kluch, aber bitte nicht wenn das eigene Leben und das der anderen Verkehrsteilnehmer davon abhängen kann.

Gruß

GerT

Geschrieben (bearbeitet)

aber auf jeden fall könnte man alle faktoren noch mal vermessen. vielleicht gibt es einzelteil-paarungen die sich nicht vertragen, d.h. jedes teil ist innerhalb der toleranz gefertigt, die toleranzen der einzelnen teile kolidieren aber miteinander.

wenn du die zange mal abbaust und den hebel betätigst dann würden sich die kolben im idealfall ja alle gleich bewegen. und wenn du den hebel wieder los läßt müßten alle kolben bleiben wo sie sind. vor der allerersten instandsetzung konnte man richtig sehen wie die kolben wieder zurückwandern. bei abgebauter zange versteht sich.

im normalfall würde ich nicht annehmen dass alle kolben einen fehler haben sondern nur ein teil, was dann ja reicht um den :sick: -effekt zu erzeugen.

ich würde die kolben etwas rausdrücken und dann mal jeden einzelnen auf schwer-/leichtgängigkeit prüfen.

wie schon gesagt, meine bremse funktioniert, neue dichtungen, kolben poliert, ate-paste, alles bestens bisher.

Bearbeitet von andreas
Geschrieben

Hallo ST05,

der Preis der Zangen schraubt sich ziemlich schnell nach oben. Die sind heute bereits bei über 100€.

Geschrieben (bearbeitet)
Verstehe ich jetzt nicht ganz, die Nuten für die Dichtringe sind in den Zangenkörpern nicht in den Kolben. Also warum die Kolben irgendwo einspannen?

Mit der Rauigkeit könnte Schmiermittel auf der Oberfläche der Kolben gehalten werden, dadurch müßten diese leichter beweglich sein.

Sorry, ich bin davon ausgegangen (eben ohne die aktuellen Bremsen gesehen zu haben), daß die Nuten in den Kolben wären. Klar, dann macht das, was ich geschrieben habe, so nicht viel Sinn. Dann doch eher Kolben polieren und PTFE-Spray.

Dirk

Bearbeitet von loewenmann
Geschrieben

Nur mal so hin gefragt,

Hat jetzt schon ein begnadeter Schrauber andere Sättel (Brembo, Tockico usw.) versucht , zu adaptieren ???

Welche Ausführungen passen ?

Anschluß-Weite 108 Millm. ist klar .

Aber wie ist das mit den Scheiben ?Sind die Scheiben -Schächte immer da wo sie sein sollen ?

Anpassen auf Scheiben-Durchmesser ist kein Prob.

Oder muß ich auf gut Glück : Kaufen und Probieren ?

leines

( ich hätte da 2 SC 57 Radial-Sättel )

Geschrieben
Nur mal so hin gefragt,

Hat jetzt schon ein begnadeter Schrauber andere  Sättel (Brembo, Tockico usw.) versucht ,  zu adaptieren ???

Welche Ausführungen passen ?

Anschluß-Weite 108 Millm. ist klar .

Aber wie ist das mit den Scheiben ?Sind  die Scheiben -Schächte immer da wo sie sein sollen ?

Anpassen auf Scheiben-Durchmesser ist kein Prob.

Oder muß ich auf gut Glück : Kaufen und Probieren ?

leines

( ich hätte da 2 SC 57  Radial-Sättel )

hi leines...

die radialsättel von der fireblade passen 100%ig...hab ja die selben hier liegen und auch schon probehalber montiert...des einzige is die distanz des bremsscheibendurchmessers...

da sollten die zangen von der k5 besser sein, da die aufnahme des sattels länger ist...ob der dann aber passt oder zu lang ist, weiss ich net...zudem sind ja die k5 sättel auch nicht frei von problemen was den druckpunkt angeht...

insofern lieber die vom feuerschwert...da gibts keine probleme...zwecks eintragung hab ich jemanden an der hand... :flowers:

gruß

sandro

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