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Einen neuen Motor einfahren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Einspruch gegen Einspruch. :unsure::rolleyes::laugh::wink:

Meine neue 1098S besitzt ein Datarecording. Ich als Kunde kann zwar nur die letzten 3.5 Stunden mit dem beigefügten 2MB Daten-Logger speichern aber keine Ahnung was der Händler alles noch auslesen kann.

Da wird so ziemlich alles wichtige gespeichert. Drosselklappenstellung, Drehzahl, Geschwindigkeit, Gang, Temperaturen, Zeiten etc.

Ich vergesse immer, dass manche Leute hier im Forum auch anderer Motorräder aus T fahren. :wink::flowers:

Das sollen ja in der letzten Zeit immer mehr geworden sein. :whistle:

Das mit dem Datenlogger in der Duc is ja ein Ding! Hoffen wir aber, dass es nur ein Einzelfall bleibt.

Vermutlich wird wirklich nur das was in den letzten paar Stunden passiert ist oder kurz vor aufgetretenen Fehlern vorhanden war gespeichert.

Nicht dass am Ende die Polizei im Schwarzwald mit dem Laptop wartet und meinen Datarecording Speicher ausliest :laugh:

Das wäre ja voll der Albtraum. :shocked:

Grüße

Nils

Geschrieben

Hallo jungs,

ich möchte auch mein senf dazu geben :whistle:

ich würde behaupten das alle motoren die aus dem Band kommen

eigentlich schon so eine art check up haben :rolleyes:

ein bekannter der bei Peugeot arbeitet erzählte mir das die motoren sowieso schon ein paar km laufen :wink:

das würde bedeuten............... :cry:

Gruss

strike99

Geschrieben (bearbeitet)
Nett :

Bei der Motorbremse sollen die Kolbenringe abkühlen.

*bprunz*

Das Gegenteil ist der Fall da nun eine höhere

Reibung entsteht weil kein kühlendes Gemisch

angesaugt wird.

Ja, ja, der gute alte Zweitaktmotor mit Mischungsschmierung und Luftkühlung.

Motorschaden durch Schiebebetrieb - früher mal, da war das so - kein Sprit, somit kein Öl, also keine Schmierung und keine Innen- oder Verdampfungskühlung, ergo Kolbenfresser.

Bei meinen Rennkartmotoren kommt so was, wenn man gewisse Tricks nicht anwendet, tasächlich noch heute vor.

Aber bei unseren Drillingen? Da wird im Schiebebetrieb geschmiert, da wird wassergekühlt, nur nicht verbrannt.

Ich wüßte es gerne mal genau!

Bearbeitet von SHETTER
Geschrieben

Shetter !

Hat nix mit Strokern zu tun.

Auch der viertaktende Dreispritzer saugt weiter

Luft an wenn die Klappe schließt und der Sprit

wird ihm zum Großteil abgeklemmt.

Öl wird selbstredend weiter gefördert und Wasser auch.

Aber die Kolbenringe reiben nun mal an der

Zylinderwandung und die Ventile schalten

sich nicht ab.

Kleiner Selbsttest :

Mit dem Auto bei aufgedrehter Heizung mal

10 km BAB Vollast ballern.

Dann Fuß vom Gas und ausrollen lassen.

Hand dabei vor den Heizungsauslaß.

Na ? Wirds warm ?

Yep, wird es.

Warum ?

Die Wasser- und Ölfördermenge verringert sich

und wird auch noch zusäzlich von der Reibung

und Resttzündung im Zylinder aufgeheizt.

Unterstützt wird das Ganze noch durch die

anfangs hohe und dann abnehmende Drehzahl

bei welcher kaum kühlendes Gemisch in den

Brennraum gelangt.

So isses......

Und nun ist das Thema für mich genug ausgebreitet.

Glaubts oder lasst es.

Gruss, Jochen !

Geschrieben

@Pati: ich beneide dich! Ne 1098S - ein Traum das Teil, hat mir aber leider noch zu viele Schönheitsfehler, aber in 2-3Jahren ist sie sicher perfekt. Optisch ist sie es schon längst, eine würdige 916er Nachfolgerin.

Beim Einfahren habe ich mich ungefähr an die Einfahrvorschrift gehalten. Wichtiger ist eher das konsequente Warmfahren. Bei ca. 5tkm konnte ich eine leichte Veränderung feststellen oder es lag am SP was ich zuvor getankt habe ;) , denn so einfach wollte sie sonst nie das Vorderrad im 2.Gang leicht anheben. (ich wiege fahrfertig gute 93kg)

Geschrieben
Aber bei unseren Drillingen? Da wird im Schiebebetrieb geschmiert, da wird wassergekühlt, nur nicht verbrannt.

Ich wüßte es gerne mal genau!

Moin Hansjörg,

ich kann als Beispiel mal sagen, wie das bei Flugmotoren ist. Da wäre man froh, wenn ein Motor im Schiebebetrieb warm bleibt.

Hier gibt es den Begriff "shock cooling":

Wenn man einfach das Gas wegnimmt und ohne Leistung einen längeren Sinkflug macht,

kann der Motor zu schnell auskühlen. Die Folgeschäden sind u.a. gerissene Zylinderköpfe.

Um den Motor auf Temperatur zu halten wird empfohlen, bei Sinkflügen etwas Leistung

stehenzulassen. Das Gemisch ist mager einzustellen, weil fettes Gemisch den Motor zusätzlich kühlen würde.

Auch haben viele Flugzeuge Kühlklappen, die im Steigflug geöffnet und im Sinkflug

geschlossen werden können, um Überhitzung oder Auskühlung zu vermeiden.

Bei luftgekühlten Motoren ist dieser Effekt natürlich stärker ausgeprägt als bei flüssiggekühlten.

Gruß, Winni

Geschrieben

Ein sehr schwieriges Thema wie ich bemerken darf..........

Macht doch was Ihr wollt! Jetzt sind wir schon bei Flugzeugen........

Hat mal einer die Nummer von Bernie Ecclestone oder dem Chefmechaniker von Valentino Rossi?

Das eht glaub ich schneller als hier eine einheitliche Lösung zu finden. :wink:

Ich hab euch alle Lieb!

mfG Psykonta

brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
...

Macht doch was Ihr wollt! Jetzt sind wir schon bei Flugzeugen........

...

Ich hab euch alle Lieb!

mfG Psykonta

...sind ja immerhin auch Kolbenmotoren, so wie das beschrieben wird. Finde ich eine sinnvolle Ergnzung zu den Zweitaktmotoren, welche hier auch schon erwähnt wurden. Aber wie verhält sich das eigentlich beim Wankelmotor ??? :whistle::whistle::whistle:

Geschrieben

tja wat nu????? :whistle:

habe auch erst seit november 06 eine neue triple.

die gute hat erst ein paar hundert kilometer auf dem tacho, folglich bin ich das moped noch am einfahren.

.....nur wie fährt man die lady am besten ein :questionmark::questionmark:

bin den ganzen fred hier am verfolgen und was kommt dabei raus?

nix! :laugh:

ja, ne, is klar. :wink:

frage fünf leute und du bekommst sechs meinungen zu hören. :laugh:

ich werde hingehen und wie bei meinen anderen motorräder die ich bisher hatte, ab 1000 - 1500 km bzw. nach dem ersten ölwechsel, dem bock die sporen geben.

wenn das moped das nicht aushält, dann hätte es ein mofa werden sollen.

hat bisher auch immer funktioniert und mir ist noch kein motor um die ohren geflogen. :innocent::smile:

ferner konnte ich auch nie irgend ein leistungsverlust feststellen, .........ich kannte es ja nicht anders und hatte keinen vergleich. :laugh:

wenn man von einenem einzigen vergleich mal absieht.

........nämlich wenn ich mit freunden die das gleiche model fuhren, auf der autobahn unterwegs war.

wir sind dann ein kleines rennen gefahren um unsere mopeds zu vergleichen.

da konnte ich dann immer feststellen das keiner von den jungs auch nur einem meter boden gut machen konnte.

es war kein leistungsverlust festzustellen.

folglich war mein einfahren anscheinend doch nicht so falsch. :top:

Geschrieben
Macht doch was Ihr wollt! Jetzt sind wir schon bei Flugzeugen........

1. Machen wir.

2. Und? Die Technik ist die gleiche. Die Physik auch.

Die herkömmlichen Flugmotoren sind übrigens sehr eng verwandt mit BMW-Boxermotoren.

Beide sind Boxer, bei beiden stammt die Technik aus den 30er Jahren :whistle:

Ich hab euch alle Lieb!

Wir Dich auch! :flowers:

Gruß, Winni

Geschrieben
Als ich das letzte mal geflogen bin kann ich mich dunkel daran erinnern, dass wie die Gemischzusammensetzung der Flughöhe angepasst haben.

Das habe ich bei meinem Motorrad noch niemals "manuell" machen müssen. :laugh:

Hi Uli,

klar, weil:

- Du kein Mopped aus den dreißiger Jahren fährst

- Du Deinen Motor nicht mit teurem Sprit kühlen willst

- Du mit dem Mopped nicht so hoch fliegen willst :laugh:

Früher gab's ja auch bei Motorrädern den Gemischhebel.

Aber ob die ECU das Gemisch automatisch regelt oder man das von Hand macht, spielt eigentlich keine Rolle.

Nur die Vergasermoppeds müssen halt damit leben, daß das Gemisch mit zunehmender Höhe immer fetter

wird und sie an Leistung verlieren.

Gruß, Winni

Geschrieben

jaja, das thema "motor einfahren" ist schon ein lustiges.

ich glaube, wenn man den motor entspannt warmfährt und völlig normal ("nicht untertourig, schaltfreudig, kein vollgas, die maximaldrehzahl auf den ersten 1000km schrittweise steigern) behandelt, ist man auf jeden fall auf der sicheren seite.

seltsamerweise habe ich schon öfters von befreundeten motorradjournalisten gehört, dass motoren, denen während der einfahrtszeit nix geschenkt wurde (a la REITWAGEN), zwar akustisch rauher aber leistungsmäßig besser laufen.

klingt komisch, ist es auch. :flowers:

d'ere Elasto

Geschrieben

Moin Mädels,

man möge mich ja standesrechtlich erschiessen, aber hier wird teilweise schon ein ziemlicher Quatsch geschrieben und Äpfel mit Birnen verglichen. :guffaw::guffaw::guffaw::guffaw:

Da ich ein paar Jahre in der Motorentwicklung zugebracht habe, maße ich mir an, dieses Urteil zu fällen. Wer mir wirklich erzählen will, das er einen Serienmotor besser einfahren kann als ein anderer und dies auch noch mit Messungen belegen will, dem muß ich leider jegliche Kompetenz absprechen. Für Serienmotoren gilt, man folge der Einfahranweisungen des Herstellers, der kennt nämlich seinen Motor. Die Herstellungstechnik hat sich enorm weiterentwickelt. Einfahröle werden nur noch zum Spülen des Motors von etwaigen Bearbeitungsrückständen auf den ersten 100 Kilometern benutzt, hier schleift sich nichts mehr ein! Honspuren sind heuzutzage an guten Motoren noch nach über 100.000km zu sehen und Gleitlager sind normalerweise nahezu verschleißfrei.

Sinnvolles Warmfahren ist der einzige Garant für ein langes und kraftvolles Motorleben.

Ich bin gespannt auf weitere amüsante Beiträge ist ja schließlich bald Karneval...... :jester:

Gruß

Martin

Geschrieben
Für Serienmotoren gilt, man folge der Einfahranweisungen des Herstellers, der kennt nämlich seinen Motor. Die Herstellungstechnik hat sich enorm weiterentwickelt. Einfahröle werden nur noch zum Spülen des Motors von etwaigen Bearbeitungsrückständen auf den ersten 100 Kilometern benutzt, hier schleift sich nichts mehr ein! Honspuren sind heuzutzage an guten Motoren noch nach über 100.000km zu sehen und Gleitlager sind normalerweise nahezu verschleißfrei.

Sinnvolles Warmfahren ist der einzige Garant für ein langes und kraftvolles Motorleben.

Das sind auch meine Informationen.

Bleibt die Frage, warum gibt es überhaupt noch Einfahrvorschriften der Hersteller?

Und was ich daran nicht verstehe ist, warum man das Einfahren an der Drehzahl und nicht an der Last festmacht.

Sind das vielleicht noch überflüssige Relikte aus alten Tagen, in denen Motoren tatsächlich

noch eingefahren werden mußten? Stichwort: "Haben wir immer schon so gemacht"?

Gruß, Winni

brUNO DUE TRIPLE!!!
Geschrieben
...

Sind das vielleicht noch überflüssige Relikte aus alten Tagen, in denen Motoren tatsächlich

noch eingefahren werden mußten? Stichwort: "Haben wir immer schon so gemacht"?

Gruß, Winni

Denke das tut eher den Getrieben noch ein bisschen gut, denn da kann man auch heute noch eine erleichterte Schaltbarkeit feststellen nach einer gewissen "Einfahrstrecke". Da alles haargenau zu fertigen und zu montieren wie es heute bei Motoren möglich ist, wäre glaub schon noch ein ziemlicher Zusatzaufwand...

Geschrieben

Getriebe kann ich mir sehr gut vorstellen, da meine Triple sich ab KM 2000 wirklich besser schalten ließ

und es wurde bis KM 4000 immer besser und jetzt ist es Gleichbleibend gut!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hi, also da ich meien Speedy seit gestern habe interesseirt mich dieses thema auch....

ich halte es wie der Rheinländer

frage fünf leute und du bekommst sechs meinungen zu hören. :laugh:

ich werde hingehen und wie bei meinen anderen motorräder die ich bisher hatte, ab 1000 - 1500 km bzw. nach dem ersten ölwechsel, dem bock die sporen geben.

wenn das moped das nicht aushält, dann hätte es ein mofa werden sollen.

hat bisher auch immer funktioniert und mir ist noch kein motor um die ohren geflogen. :innocent::smile:

Zitat ende...muss ich wohl noch üben mit dem zitieren!

Alles andere macht mich nur paranoid......wem soll ich denn mehr vertrauen als dem Hersteller es sei denn der Hersteller veführt mich vorsätzlichzu einer Einfahrweise die ihm genau nach 2 jahren Garantie Zusatzumsatz wegen Ersatzmotoren herbeiführt. Das unterstelle iczh mal niemandem.

Also ehrlich ein Mopped ist ein Mopped und muß irgendwann nach ner kleinen Schonphase in der Lage sein nach dem Warmfahren das volle Drehzahlband ohne Murren und Klagen hinzunehmen....ansonsten gehörts auf den Schrott..bei aller Liebe.

Gruss

Claudi

Geschrieben
Also ehrlich ein Mopped ist ein Mopped und muß irgendwann nach ner kleinen Schonphase in der Lage sein nach dem Warmfahren das volle Drehzahlband ohne Murren und Klagen hinzunehmen....ansonsten gehörts auf den Schrott..bei aller Liebe.

Hi Claudi,

Du hast den Thread aber schon gelesen, oder?

Hier hat nie jemand etwas anderes behauptet.

Oder wolltest Du uns damit nur wissen lassen, daß Du ein neues Mopped hast?

Dann herzlichen Glückwunsch! :flowers:

Gruß, Winni

Geschrieben

Bei meiner neuen 1098S schreibe die nach Handbuch folgendes vor:

0 bis 1000km 5'500 bis 6'000 U/min nicht überschreiten.

1'000 bis 2'500km 7'000 U/min. nicht überschreiten.

Das ist ja eine schöne Schei..... das optimale Drehmoment von 125Nm liegt ja erst bei 8'000 U/min an :unsure: Allerdings stehen schon ab 6'000 U/min. ständig 100Nm an.

Tja gerade bei DUCATI habe ich das Gefühl ich müsse mich streng daran halten. Nach dem Beitrag von Triumphmartin werde ich mich wohl daran halten. Und was alle DUCATISTI sagen; das richtige warmfahren ist das A und O :rolleyes:

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

@DirkW

super link :top:

ich "oute" mich mal hiermit, als einer, der diese harte Einfahrmethode schon mal angewandt hat.

Nachdem ich ja auch ein Mitglied, dieser besagten wilden österreichischen Motorradgruppe bin,( :laugh::laugh::cool: )

habe ich meinen letzten Japaner vom Start weg so gequält.

Erstens hat es sehr viel Spaß gemacht, an einem Samstag morgen um sechs Uhr auf die Autobahn

aufzufahren und bei uns (Limit in AT ist 130 km/h!!!) gleich loszustoffen.

Nach dem ersten Ölwechsel ne gute Stunde später schon mit 280 auf der Autobahn war super.

Aber, das ist das wesentliche.

Später, auf dem Prüfstand, hatte mein Japaner eine Leistung im oberen Bereich.

Spürbar bessere Werte als andere Bikes, die ich dann später gesehen oder getroffen habe.

Verschleiß war keiner zu bemerken. Weder erhöhter Ölverbrauch in den 40 tkm, die ich

das Bike selber hatte, noch irgendwelchen anderen Teile wurden kaputt.

Die britische Lady habe ich etwas über den werksangaben eingefahren.

Nicht ganz so extrem wie nach Motoman, aber immerhin.

Sie geht jetzt ebenfalls sehr gut. Prüfstand folgt aber noch.

Dann werden wir die Wahrheit sehen.

Geschrieben

@sensai

Na eigentlich hab ich den ja bloß von hier geklaut. :blush:

Aber hier drin ist das ja eindeutig besser aufgehoben. :nod:

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Tach auch!

Keine Ahnung, welches die "richtige" Einfahrmethode ist .............. An dieser Stelle nur mal ein kurzer Kommentar zu der Aussage "alle Motoren werden im Werk unter Volllast getestet":

Bei meiner ersten Speedy (diese erste hatte ich nur für knapp 10 min!) ist beim ersten Zupf am Gasgriff der Steerkettenspanner abgefallen, was einen SOFORTIGEN Motorschaden verursacht hat. Etliche Ventile waren komplett zerbröselt, und noch 'n paar andere Teile dazu. Ich habs mit eigenen Augen gesehen, als der Händler den funkelnagelneuen Motor zerlegt hat. Sah echt shice aus........

Da frag' ich mich doch, wie kann sowatz sein, wenn der Motor vorher angeblich kurz bei Volllast gelaufen sein soll?! :skeptic:

Gruß, der Morpheus

Geschrieben

also bei den pkw motoren stimmt das nicht mehr, dass die alle unter volllast getestet werden. das war früher mal so. heute kommen die fertigen motoren auf den "kaltprüfstand". Das heißt der motor wird mit öl usw. befüllt und dann von einem elektromotor angetrieben getestet. da kann man auch verschiedene drehzahlen fahren, öldruck prüfen widerstände, sensoren usw. und geht viel schneller als der gute alte heißtest :sad: .

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