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Sagt mal, braucht man zum Wechseln der Gabel-Simmerringe an der Speed Triple T509 Spezialwerkzeug oder geht das mit "haushaltsüblichem" Werkzeug?

Geschrieben
Sagt mal, braucht man zum Wechseln der Gabel-Simmerringe an der Speed Triple T509 Spezialwerkzeug oder geht das mit "haushaltsüblichem" Werkzeug?

Bei der "Normalen" Gabel, also keine UpSideDown geht das mit normalem Werkzeug ohne Schwierigkeiten.

Gabel auseinanderbauen, Simmerringe raushebeln und die neuen dann mit vorsicht wieder einsetzen. Thats it

Geschrieben
Sagt mal, braucht man zum Wechseln der Gabel-Simmerringe an der Speed Triple T509 Spezialwerkzeug oder geht das mit "haushaltsüblichem" Werkzeug?

Nee ! Geht mit mormalem Werkzeug. Den neuen Simmering nur vorsichtig einbauen.

Geschrieben (bearbeitet)

ich hab's gerade am wochenende gemacht.

aber "raushebeln" der simmeringe is nich. klar, die staubkappe hebelt man ab, aber die dichtringe sitzen so tief, das geht kaum ohne kratzer. viel einfacher und eleganter ist es die schraube der dämpferkartusche rausdrehen.

(die sitzt ganz unten im tauchrohr in der achsaufnahme)

dann kann man den dichtring mit dem standrohr nach oben raustreiben.

und wenn er nicht so richtig will: mit dem heissluftföhn erwärmen hilft.

zum montieren der dichtungen hab ich mir einen dichtringeintreiber drehen lassen.

zeichnung kann ich ggf mailen.

(geht natürlich auch ohne)

gruß

jürgen

Bearbeitet von triplehead
  • 8 Monate später...
Geschrieben
ich hab's gerade am wochenende gemacht.

aber "raushebeln" der simmeringe is nich. klar, die staubkappe hebelt man ab, aber die dichtringe sitzen so tief, das geht kaum ohne kratzer. viel einfacher und eleganter ist es die schraube der dämpferkartusche rausdrehen.

(die sitzt ganz unten im tauchrohr in der achsaufnahme)

Moin Jürgen,

was brauch ich denn da für einen Inbus (Schlüsselweite / Länge) für?

Grüße

TOm

Geschrieben (bearbeitet)
Moin Jürgen,

was brauch ich denn da für einen Inbus (Schlüsselweite / Länge) für?

Grüße

TOm

Der Größte aus dem 0815 Set (10er oder 12er...) - normale Länge reicht!

Und 'raushebeln' würd ich auch nur die Staubkappen, die Simmeringe sitzen wie Triplehead schreibt viel zu tief.

Stand- und Tauchrohr trennen und die Dinger nach dem Ziehhammerprinzip raus'schlagen', geht ganz einfach (vorher aber die Sicherungsringe entfernen!)- das ist dann aber auch gleichzeitig das 'Problem beim Wiedereinbau -Stand- und Tauchrohr müssen zuerst zusammengefügt werden bevor der Simmeriong eingepresst werden kann, dafür brauchs also Geduld oder noch besser eine passende Büchse (bei mir hat ein - ich glaube 2" Kunststoffabflussrohr gepasst!)

Und dann noch gleich Gabelöl und die Federn tauschen...

Bearbeitet von Mattol
Geschrieben

MoinZ !

*hrmpf* :angry:

SiRi´s hebelt man nicht raus !

Da sträubt sich mein verbliebenes Nackenhaar wenn ich sowas lese.

Verdammte Banausen....

Bitte die Gabel GRUNDSÄTZLICH zerlegen bei solchen Arbeiten

und die Innenreinigung nicht vergessen.

Und wie Mattol schrieb, die alten SiRi´s mit dem Standrohr

rausziehen und nicht anders.

Nach Einbau der neuen SiRi´s die Sicherungsringe mit reichlich

Fett versiegeln, das erspart Gammel.

Gruss, Jochen !

Geschrieben (bearbeitet)

Beim Wieder-Zusammensetzen ist es hilfreich, nicht irgendein Fett zu verwenden, sondern dieses hier:

Gleitmo 577A von der Firma Fuchs-Lubritech GmbH in 67685 Weilerbach

Dies ist ein spezielles Teflon-angereichertes Fett, das im Automobilbereich in My-Pherson-Federbeinen verwendet wird. Dort gibt es, genau wie in Motorradgabeln, Kräfte auch in Querrichtung, die für erhöhte Reibung und Verschleiß sorgen und mittels dieses Fettes reduziert werden.

Ich hatte es letztes Jahr beim Einbau der neuen Gabelstandrohre überall im gesamten Bewegungsbereich aufgetragen, damit die Gabel etwas besser anspricht. Den Hohlraum der Simmeringe und den Bereich zwischen SiRi und Staubkappe ebenfalls teilgefüllt.

Leider habe ich keine Ahnung, ob man dieses Fett in kleinen Gebindemengen bekommt und wenn ja, wo.

Dirk

hier noch eingefügt:

gleitmo 577 A / 577 C / 577 D

Hochleistungspaste

Schmierfette auf der Basis eines synthetischen Grundöles und speziell ausgewählten gleitmo-weißen Festschmierstoffen. Umweltgerecht und biologisch abbaubar. Die Fettpasten unterscheiden sich in der Konsistenz.

EINSATZGEBIETE:

Zur Verminderung von Reibung und Verschleiß bei den Werkstoffpaarungen Kunststoff/Kunststoff, Kunststoff/Metall und Elastomer/Metall. Hauptanwendungsgebiet: Stoßdämpferdichtringschmierung.

FREIGABE:

VW, Monroe, Fichtel & Sachs

Bearbeitet von loewenmann
Geschrieben
Leider habe ich keine Ahnung, ob man dieses Fett in kleinen Gebindemengen bekommt und wenn ja, wo.

Dirk

Moin Dirk,

hast Du denn noch eine kleine Menge über die Du mir gegen Beazhlung schicken könntest?

Grüße

TOm

Geschrieben

Hi TOm,

hatte selbst nur eine kleine Menge bekommen, da ist nur ein winziger Rest über, der erstens nicht ausreichend wäre für eine Gabel und zweitens von mir selbst gebraucht wird. Sorry, da kann ich Dir leider nicht helfen.

Dirk

Geschrieben

Moin !

Wenn man Fett ins Gabelöl gibt wird sich wohl

die Viskosität verändern.

Ich sehe nicht wo der dauerhafte Vorteil liegt.

Trägt man das Fett auf die Gleitstellen auf

wird es doch in kürzester Zeit vom Öl

abgespült und bringt nix mehr.

Zur zeitweiligen Reibungsverminderung reichen

auch ein paar Tropfen Teflonöl.

Hält aber auch nicht lange vor und dient eher

der Pflege der Gummiteile.

Gruss, Jochen !

Geschrieben

Ich will dies mal rein pragmatisch beantworten. Wenn in zigtausenden von Stoßdämpfern dieses Fett eingesetzt wird, um die Reibung zu reduzieren, wo man auf jeden Pfennig bzw. Cent achtet, wird es einen Grund geben. Und im Bereich der Großserienfertigung verlässt man sich nicht auf Meinungen, sondern auf Erprobungen, wo eine Maßnahme die Wirksamkeit beweisen muss, auch nach Laufstrecke.

Das Fett selbst wird sich in einigen Bereichen sicherlich an- bzw. auflösen, aber die Teflonpartikel haben sich dann schon in die Oberflächenrauigkeit eingelagert und sorgen dort dauerhaft für eine Reibungsminderung. Und wenn man mal überlegt, dass pro Holm ca. 500ml Öl vorhanden sind, werden 5ml aufgeriebenes Fett wohl kaum für eine signifikante Viskositätsänderung sorgen.

Mit geschmierten Grüßen,

Dirk

und wer´s nicht glaubt, macht es halt nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ok, mal ganz pragmatisch :

Die Mc-Pherson-Radaufhängung profitiert sicherlich von

der feinen Paste im Reibungsbereich, die ja gerade bei dieser

Art der Radaufhängung unbedingte Vorteile aufweist.

Mit Sicherheit jedoch wird das Zeug nicht in den

gleichnamigen Federbeinen verwendet.

Obendrein sind die Gleitstücke in der Gabel bereits teflonbeschichtet,

was eine weitere Zuführung dieses Materials also sinnlos macht.

Also Hauptanwendungsgebiet: Stoßdämpferdichtringschmierung.

Diese müsste aber wiederum gegen Wasser abgedichtet werden

damit das Teflonzeugs nicht nach der ersten Regenfahrt

bereits wieder abgespült ist.

Wie geschmiert, Jochen !

Bearbeitet von Jochen !
Geschrieben
Obendrein sind die Gleitstücke in der Gabel bereits teflonbeschichtet,

was eine weitere Zuführung dieses Materials also sinnlos macht.

wie schriebst Du vorher:

"Zur zeitweiligen Reibungsverminderung reichen auch ein paar Tropfen Teflonöl."

Wofür, wenn es doch sinnlos ist? Hauptsache, etwas dagegen schreiben, oder?

Ich schrieb auch nicht, dass dieses Fett in den Mc-Federbeinen innen verwendet wird, sondern nur, dass ICH das im gesamten Laufbereich meiner Gabel gemacht hatte. Und ICH würde das auch wieder machen, wenn ich die Gabel eh offen hätte. Weil ICH damit gute Erfahrungen gemacht habe. DU machst es nicht, und das ist doch auch in Ordnung. Hast Du Erfahrungen mit diesem Fett gemacht hast und dabei feststellst, dass es nichts taugt? Dann hättest Du eine Erfahrung, aber die hast Du nicht, oder? So what?

Dirk

Geschrieben

Seid Ihr total irr?

5ml Fett - und das auch noch pro Holm !

----- Z u s ä t z l i c h ???!!!--------

das macht ja 10ml und damit ca. 8g Mehrgewicht!!! :laugh:

Ich hab mal Wunderzaubermittel (von einem ähnlichnamigen BMW Zubehörfuzzi) in meine G/S Gabel gekippt (war irgendein Zeugs auf Teflonbasis - ich glaub 4% sollte dazu also etwa 20ml) und konnte definitiv feststellen, dass die Gabel anschließend nicht merklich schlechter lief! :top:

Nein im Ernst, sie lief natürlich besser - was aber wohl eher daran lag, daß ich die siffenden Schimmelringe getauscht hab und die 300ml Drecksbrühe auf der einen Seite sowie die 600ml Regenwasser / Drecksbrühemulsion auf der anderen Seite gegen 2 x neue 500ml Gabelöl getauscht hab!

Fettpackungen über den Simmeringen halte ich aber als zusätzlichen Staub&Wasserschutz für sinnvoll, und die sind ja durch die Staubschutzkappen geschützt...

Wenn's schä macht und grad zur Hand is, darf's auch gerne rosa sein und Wundermittel oder Teflon (aber halt keine Schnitzel!) enthalten!

Jut is!

Geschrieben
wie schriebst Du vorher:.....Wofür, wenn es doch sinnlos ist? Hauptsache, etwas dagegen schreiben, oder? Ich schrieb auch nicht......

:pizza::snacks::popcorn:

Ähem, hüstel nur zur Erinnerung:

Der TMA wollte wissen, ob und ggf. was für ein Werkzeug er für sein Kätzchen braucht.

Hat vielleicht auch darauf jemand ´ne Antwort :questionmark:

..so, nun könnt ihr weiter machen... :nod:

..aber besser wärs doch in einem eigenen "ja, ich kann dich auch nicht leiden"-Fred,

..am allerbesten allerdings wenn ihr einfach wieder :cheers:

Geschrieben
Ich sehe nicht wo der dauerhafte Vorteil liegt.

Trägt man das Fett auf die Gleitstellen auf

wird es doch in kürzester Zeit vom Öl

abgespült und bringt nix mehr.

Einspruch Jochen!

Ich hatte an meiner Dicken bei der Gabelüberarbeiung auf empfehle des Dr. aus M. auch so ein Fett von Zupin IN die Rillen der Simmerringe (Laufseittig :whistle: für die Herren mit der Goldwaage!) gegeben.

"Glücklicherweis" hatte ich ~5Tkm wg mech. Verformung der Standrohre (obs das Fett war :dry: ) nach der Aktion die Möglichkeit den Fettstand wieder zu kontrollieren.

Also da war noch jede Menge von dem Glitschi an der Richtigen Stelle.

Also von auswaschen nach kurzer Zeit kann keine Rede sein!

Probiers einfach mal aus :flowers:

Geschrieben (bearbeitet)
wie schriebst Du vorher:

"Zur zeitweiligen Reibungsverminderung reichen auch ein paar Tropfen Teflonöl."

Wofür, wenn es doch sinnlos ist? Hauptsache, etwas dagegen schreiben, oder?

Dann hättest Du eine Erfahrung, aber die hast Du nicht, oder? So what?

Dirk

Moin Drk !

Wieder mal schnell angepisst ? :whistle:

Ich will Dir doch nix...

Zeitweilig bedeutet nun mal Zeitweilig.

Nicht mehr und nicht weniger.

Und schreiben, nur um dagegen zu schreiben, da habe ich keine Zeit für.

Wenn wir aber grad dabei sind :

"...aber die Teflonpartikel haben sich dann schon in die Oberflächenrauigkeit eingelagert."

Auf teflonbeschichteten Oberflächen ?

:laugh:

Auch hier gilt für Dich wie für mich : fresse.gif

Die Geschichte mit dem Wunderfett zwischen den Dichtlippen

habe ich auch schon getestet,

hat leider auch nur kurzfristig was gebracht.

Warum das bei der 675er länger hält ?

Keine Ahnung.....

Die "Gleitstellen" in der Gabel sind beschichtet,

da ist weiteres Schmiermittel sinnlos, wird eh vom Öl in

der Gabel abgespült.

Gruss, Jochen !

Bearbeitet von Jochen !
Geschrieben
"...aber die Teflonpartikel haben sich dann schon in die Oberflächenrauigkeit eingelagert."

Auf teflonbeschichteten Oberflächen ?

:laugh:

Ach, die Standrohre sind innen und außen teflonbeschichtet? Muss ich wohl falsche Standrohre eingebaut haben, meine wurden jedenfalls innen und außen mit mechanisch bearbeiteten "nackten" Metalloberflächen geliefert, auf denen es im Zusammenbau bei Federbewegungen zu reibungsbehafteten Gleitbewegungen kommt - auf eben diesen Oberflächen.

Geschrieben

Dann würde ich das allerschnellstens reklamieren,

es handelt sich um einen Montagefeheler bei dem

man die Gleitstücke vergessen hat.

Jetzt verstehe ich auch Deine Problematik mit

dem Ansprechverhalten der Gabel.

Kein Wunder, wenn die Gleitstücke fehlen.....

Gruss, Jochen !

Geschrieben

Ach Jochen,

und worauf reiben die Gleitstücke??? Auf Teflon? Oder auf den Metall-Oberflächen der Standrohre???

Geschrieben
Die Geschichte mit dem Wunderfett zwischen den Dichtlippen

habe ich auch schon getestet,

hat leider auch nur kurzfristig was gebracht.

Warum das bei der 675er länger hält ?

Keine Ahnung.....

Nene, ich sprach von der Dicken und das ist nunmal meine ehemahlige T595N - Daytona Bj 2003.

Bei der 675 braucht man sowas nicht, die Gabel funktioniert schon ab Werk :laugh:

Die "Gleitstellen" in der Gabel sind beschichtet,

da ist weiteres Schmiermittel sinnlos, wird eh vom Öl in

der Gabel abgespült.

Gruss, Jochen !

@Jochen und Dirk,

Ich will euch ja nun nicht die freude an euere Diskussion nicht nehmen, aber redet ihr nicht an ein einander vorbei?

Jochen spricht von den "Gleitlagern" (oh Gott, auch nicht der Fachausdruck :cry: ) und Löwenmann von den Simmerringen.

Das Fett bringt klar nur was auf den Simmerringen, weil die Gleitlager ja im Öl laufen....

Damit wir da weiter kommen hilft im Inet immer ein BILD!

Rechts der "Simmerring" dann eine "Beilagscheibe" dann "Gleitlager1" und "Gleitlager2"

Also, so wirds doch einfacher :flowers:

....oder wir Nummerieren die Teile von Links nach Rechts durch....also ab jetzt immer Teil 1 usw benutzen :laugh::laugh::laugh:

Geschrieben

:laugh:

ElTron !

Sag ich doch die ganze Zeit.

Gleitlager/ -stücke sind beschichtet in der passenden Reibpaarung Alu/Teflon.

Ich kann einen Siri auch noch gerade so von der Gleit...dingens unterscheiden

und die Einbaureihenfolge ist mir allerbestens bekannt.

Dirk meint aber doch ein-eindeutig die Behandlung der Bohrung im unteren Teil

der (konvetionellen) Gabel wo das untere Gleit...tätä sich am Alu reibt und durch

das Gabelöl geschmiert wird.

Das obere Gleit...trara gleitet glitschiglich auf der verchromten Fläche des

oberen Teils der (konvetionellen) Gabel, auch im Ölbad.

Ergo kann, wenn überhaupt, der Einsatz von Befüllung mit Befettung nur

in der Bezwischenraumung der Belippung der Besimmerringung

zu (evtl. nur zeitweiligem) Erfolg der Begleitigung führen.

Eine zusätzliche, pflegende Mitbehandlung des verchromten oberen Teils

der (konvetionellen) Gabel hilft (kurzzeitig) auch.

Ich halte es nun für unsinnig zusätzlich Chemie in die Chemie zu kippen

um die Chemie zu unterstüten da dies die Chemie nicht zulässt weil die

eine Chemie die andere Chemie abspült und eine Wirkung nicht

gewährleistet wird.

Ich werde es aber dennoch nochmals testen.

Zufrieden ? :skeptic:

Und ausserdem hab ich den Dirk auch ganz doll lieb :wink:

Gruss, Jochen !

Geschrieben
Und ausserdem hab ich den Dirk auch ganz doll lieb :wink:

Von manchen Menschen möchte ich einfach nicht gemocht werden :laugh:

Geschrieben

Hallo,

klickst Du hier

Nach unten rechts scrollen auf "Gabelfedern Montageanleitungen",

Dann auf "download RSU" und fertig.

Vorsicht beim eintreiben der neuen Ringe, besser ist ein spezieller Eintreiber für 45mm Gabelrohre, gicbts bei Louis, Polo oder HG für ca. 50€.

Viel Spass

die Waffe

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