Zum Inhalt springen

Gewichtabspecken - wie und wo?


MaT5ol

Empfohlene Beiträge

Aber ob der Schlauch an der Stelle steif oder nicht ist spielt doch eigentlich keine Rolle, oder??

Aber bei hoher Flexibilität ersetzt er gleich die Membranfunktion und es gibt keinen nennenswerten Unterdruck. :flirt:

EDIT:

Habe gerade mal in der www Pornodatenbank gewühlt.

Die Tygon 2075 Schläuche hat fast keiner mehr im Angebot, wenn man sich die normalen Konsumerangebote so anschaut. Das Material wurde größtenteils ersetzt durch Tygon 2375, was aber laut den gefundenen Infos eine über 6x höhere Wasserabsorption aufweist. Ist bei Bremsflüssigkeit ja eher kontraproduktiv... :contra:

Was aber möglich wäre: Wir machen eine Schlauch-Sammelbestellung am Stück beim Großlieferant (z.B. hier) und jeder bekommt dann seine 20-30cm je nach Wunsch. :wink:

Bearbeitet von SiRoBo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der HRC-Schlauch enthält Weichmacher, der sich durch die Polyglykole ggf. Ketone verflüchtig. Ausserdem diffundiert wohl Entweder Bremsflüssigkeit raus und oder auch Wasser rein. Beides langfristig nicht gut. Ich denke der HRC ist ausreichend für das was HRC ausmacht, ein paar Rennen und dann nächstes Stück Schlauch.

Die FEP-Schläuche sind wie PTFE-Schläuche auch so steif, das man eigentlich mit Klemmverschraubungen arbeiten muß. FEP sind halt nur Thermoplaste und transparent, ansonsten fast wie PTFE.

Silikonschläuche sind eigentlich ziemlich resistent und enthalten auch keinen Weichmacher, aber halt nicht immer gasdicht. Das bedeutet wie beim HRC-Schlauch, es kann entweder Bremsflüssigkeit raus oder Wasser reindiffundieren.

Tygon hat offensichtlich ein Material das keinen Weichmacher enthält, trotzdem flexibel, transparent und beständig gegen die Polyglykole und sogar Ketone ist.

Weiche Schläuche halte ich für besser wg. der bereits erwähnten Kompensation der Temperaturabhängigen Volumenausdehnung. Was nützt es, wenn der Schlauch gut ist, es am Verschluss rausschwitzt, oder der Stopfen irgendwann wegploppt.

Wer trotzdem mit "harten" Röhrchen arbeiten möchte, kann evtl. LDPE (Einwegspritzen) verwenden, aber da gilt das Gleiche wie für die FEP-Schläuche. Glas ist mir pers. zu Bruchempfindlich.

Ich warte erst einmal ab, wie sich mein Silikonschlauch verhält. Sollte sich aber eine Tygonquelle auftun mit realistichem Preis und Kleinmengen würde ich mir auch nen Meter gönnen.

Der Verschlussstopfen ist ja unabhängig vom Schlauchmaterial (weich) verwendbar.

Allerdings finde ich den HRC-Stopfen aus Kunststoff interessant. Hat den jemand ? Hat das Teil eine Funktion oder ist es nur ein "Korken" ? Hat wer die Honda-Teilenummer ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sagt mal, habr Ihr mich auf ignorieren gesetzt??

Ich hab doch jetzt schon x mal geschrieben, das ich das Hondateil habe.

Der Korken hat sichtbar keinerlei Funktion ausser abdichten.

Ich glaube Ihr überschätzt die Dichtigkeit von so einem Stopfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sagt mal, habr Ihr mich auf ignorieren gesetzt??

Ich hab doch jetzt schon x mal geschrieben, das ich das Hondateil habe.

Der Korken hat sichtbar keinerlei Funktion ausser abdichten.

Ich glaube Ihr überschätzt die Dichtigkeit von so einem Stopfen.

Hallo, wer bist du :confused:

Der 2075 wurde ersetzt durch den 2375. Einziger unterschied scheint mir die bessere Ketonverträglichkeit des 2375 zu sein. In einigen Ami-Shops wird der 2375 als Bremsflüssigkeitsdepot vertickt. Die Liste kannte ich schon :top: war aber von der HRC-Optik nicht so angetan. Durbahn hat das geändert. Finde ich irgendwie wertiger, auch wenn es 3 Gramm mehr wiegt, die hole ich locker wieder raus, wenn ich mein kleines Brembopöttchen für vorne montiere.

Bearbeitet von Warpig
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur zur Info wie schon geschrieben.

Der 2075 soll es nicht mehr geben der neue 2375 soll besser sein.

Laut Racing4 wurde der 2375 , 8 Monaten geteste ist Dicht und bleibt klar.

Also mir ist es egal ob alt oder neu.

Da kosten 15m ca.140€

http://www.liquidscan.de/index.php?lng=0&article=7⊂=175&sID=BZOWR3XM60

habe sonst nichts gefunden wo an Privat verkauft.

Bearbeitet von hinz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

für vorne sollte imho die kapazität des behälters den verschleiß eines satz klötze mit einer füllung (plus etwas sicherheit) ausgleichen können.

ich hatte vorne mal einen kleinen protech alubehälter, der hat das nicht geschafft.

für den bremsflüssigkeitswechsel verwende ich ein handelsübliche kunststoffspritze. damit wird unten abgesaugt und dann frische flüssigkeit von unten eingefüllt. das ganze gibt es bei amazon als "blasenspritze" mit einem schlauch. die mimik ist jetzt bestimmt schon seit 1 1/2 jahren im einsatz und weder spritze noch schlauch zeigen irgendwelche veränderungen oder undichtigkeiten. und sowohl im schlauch als auch in der spritze befindet sich seit dem dauerhaft bremsflüssigkeit. (dot4).

Bearbeitet von frankman
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

habe sonst nichts gefunden wo an Privat verkauft.

Wer hat denn behauptet, dass man das privat bestellen muss? :whistle:

********************

Unterschätzt mal alle nicht die Wasseraufnahme. Oder wer hat da schon mal was getestet? Die Rennfuzzies werden mit Sicherheit vor jedem Rennen die Bremsflüssigkeit austauschen, für maximale Temperaturfestigkeit. Für ein Draufsitzen-und-losfahren-Straßenmopped eher nervig, oder? :flirt:

Deswegen würde ich aus technisch belegbaren Gesichtspunkten nicht auf das neue Zeug zurückgreifen. Wasserabsorption ist einfach über 6x höher als beim alten Zeug.

Bearbeitet von SiRoBo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

für vorne sollte imho die kapazität des behälters den verschleiß eines satz klötze mit einer füllung (plus etwas sicherheit) ausgleichen können.

ich hatte vorne mal einen kleinen protech alubehälter, der hat das nicht geschafft.

für den bremsflüssigkeitswechsel verwende ich ein handelsübliche kunststoffspritze. damit wird unten abgesaugt und dann frische flüssigkeit von unten eingefüllt. das ganze gibt es bei amazon als "blasenspritze" mit einem schlauch. die mimik ist jetzt bestimmt schon seit 1 1/2 jahren im einsatz und weder spritze noch schlauch zeigen irgendwelche veränderungen oder undichtigkeiten. und sowohl im schlauch als auch in der spritze befindet sich seit dem dauerhaft bremsflüssigkeit. (dot4).

hmm ich hab seit Jahren den kleinen Kunststoffbehälter (kupplungsseitig) der Ducati verbaut und hatte noch nie Probleme bzgl der Füllmenge.

sinkt der Stand Richtung "Null" und das Sytsem ist dicht... sinds die Beläge und ich füll etwas nach.

Beläge am Ende.. Tausch der Beläge UND Bremsflüssigkeit.. daher alles wieder im grünen Bereich.

Dieser Behälter kommt bei der hinteren Bremse auch zum Einsatz (heurige Winterarbeit :innocent: )

Bearbeitet von silenttriple
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie lang muss/sollte der Schlauch für hinten denn sein?

Ich hab da noch so nen ollen Wechselbehälter von Louis, der nen transparenten Schlauch dran hat und überleg, den mal zu Testzwecken zu montieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Schlauch war mal so 20cm lang, hab ich auf vielleicht 6-7 cm abgeschnitten. Um so kürzer Du den Schlauch machst umso öfter solltest Du halt ein Auge auf den Flüssigkeitsstand haben. Aber siehst ja eh immer.

Bearbeitet von schmidei
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hmm ich hab seit Jahren den kleinen Kunststoffbehälter (kupplungsseitig) der Ducati verbaut und hatte noch nie Probleme bzgl der Füllmenge.

sinkt der Stand Richtung "Null" und das Sytsem ist dicht... sinds die Beläge und ich füll etwas nach.

Beläge am Ende.. Tausch der Beläge UND Bremsflüssigkeit.. daher alles wieder im grünen Bereich.

Dieser Behälter kommt bei der hinteren Bremse auch zum Einsatz (heurige Winterarbeit :innocent: )

Das ist der kleine Runde mit 15 ml, richtig ? Habe ich auch hier liegen und kommt vorne dran

Wie lang muss/sollte der Schlauch für hinten denn sein?

Ich hab da noch so nen ollen Wechselbehälter von Louis, der nen transparenten Schlauch dran hat und überleg, den mal zu Testzwecken zu montieren.

Beim Durbahn ist das Teil so 3-4 cm lang. Länger werde ich es auch nicht machen. A: bremse ich kaum hinten, also wenig Verschleiss, der ausgeglichen werden muß, B: ist das Teil doch im Sichtbereich und schnell mit ner Einwegspritze aufgefüllt und C: sieht so ein langer Stengel doch irgendwie schei... aus.

Oder man macht ans Ende ne Blume dran, dann ist es wieder geil. :flowers:

Wie ein 911er mit Anhängerkupplung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wenn man denkt es geht nichts mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her...(keine Ahnung wer jetzt auf die grandiose Idee gekommen ist den Ölkühler rauszuschmeißen) aber je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir das!

1. bringt mindestens ....g wenn nicht noch mehr (Gewicht muss noch eingefügt werden - schätze so 800g!)

2. kost quasi nix

3. cleant die Optik (asymmetrische Ölkühler braucht kein Mensch!)

4. braucht eh kein Mensch

5. Je nach Fahrprofil und Gegend (also Mitteleuropa - keine langen Volllastorgien!) wird die Lebenserwartung des Motors durch den Wegfall eines Ölkühlers ohne Thermostat nicht nur nicht verkürzt sondern ggf. sogar verlängert!

In diesem Sinne kann ich es kaum erwarten... - mach hin silent (der fertigt nämlich die leichte Carbon - Ölkühlerattrappe ! :guffaw:)

:top:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.keine Ahnung wer jetzt auf die grandiose Idee gekommen ist den Ölkühler rauszuschmeißen Schiller hat schuld,, und der Elasto hats schon mal gmacht

In diesem Sinne kann ich es kaum erwarten... - mach hin silent (der fertigt nämlich die leichte Carbon - Ölkühlerattrappe ! :guffaw:)

:top:

brr Brauner nur schön ruhig bleiben.

es kost gar nix :innocent:

Bearbeitet von silenttriple
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim Durbahn ist das Teil so 3-4 cm lang. Länger werde ich es auch nicht machen. A: bremse ich kaum hinten, also wenig Verschleiss, der ausgeglichen werden muß, B: ist das Teil doch im Sichtbereich und schnell mit ner Einwegspritze aufgefüllt und C: sieht so ein langer Stengel doch irgendwie schei... aus.

Naja... Wenn keine explizite Membran eingebaut ist, dann sieht man den Mangel nicht unbedingt. Das Gesamtvolumen im System bleibt ja immer das gleiche ohne Druckausgleich (kompressibles Restgas mal vernachlässigt). Durch verschleiß ergibt sich also Unterdruck im System und das weichste Element zieht sich zusammen (idR die Membran). Mit nur Schlauch & Stöpsel dann wahrscheinlich der Schlauch. Zieht der sich zusammen, erkennst Du Mangelnde Flüssigkeit nicht unbedingt am Stand der Flüssigkeit, sondern an der Form des Schlauches (rund/elliptisch im Querschnitt).

Aber es spricht eigentlich nichts dagegen den Stöpsel hin und wieder kurz abzunehmen und Druckausgleich zu schaffen, wenn der Schlauch sich zusammenzieht. Je kürzer und dünner der Schlauch, desto öfter muss man das aber machen und Luft mit entsprechender Luftfeuchte reinlassen. :wink:

Meine Meinung. Kurz und dick oder dünn und lang. Und ich meine hier wirklich den Bremsflüssigkeitsausgleichsbehälterwegfallschlauch. :laugh:

Ölkühler mit Schrauben 350gr.

Leitungen 150 und 130gr. also alles zusammen 630gr.

Fehlt nur noch die Info, wieviel Öl im Betrieb da drin ist. Dann könnte man den Ölstand auch noch gewichtsoptimal einstellen.

Ach ja: Und ein Verbindungsstück der Leitungen, ggf. kann man das aber schon in der Ölwanne umleiten. Da muss ich meine ausgebaute mal genau unter die Lupe nehmen.

Hat sich schon jemand Gedanken darüber gemacht, ob der Öldruck im System von den Drosselverlusten im Ölkühler abhängt? :confused:

Bearbeitet von SiRoBo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat sich schon jemand Gedanken darüber gemacht, ob der Öldruck im System von den Drosselverlusten im Ölkühler abhängt? :confused:

Hin und Her (oder???) hat oben geschrieben, das er so gefahren ist.

Nein, Elasto war´s, in dem anderen Pfred, Post 8 http://www.t5net-forum.de/forum/index.php?showtopic=95056

Bearbeitet von schmidei
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@hinz,

630g sind ganz schön wenig... - naja Leichtbau ist einfach schwer! :laugh:

@Simon,

das Volumen ist doch parallel geschaltet / gespart, der optimale /max. Füllstand bleibt davon also unbehelligt! (Natürlich nicht das Füllvolume, das reduziert sich um geschätzte 50ml!)

- bzgl. Öldruck:

Verdrängerölpumpe mit Überdruckventil!:

Ölkühler im Nebenstrom zu den Getriebelagern - das sind Rollenlager, wenn der Strömungswiderstand runter geht, geht der Volumenstrom hoch - allerdings eigentlich nur bei einer hydrodynamischen Pumpe...

ob dadurch der Volumenstrom und dadurch der Öldruck im Hauptstrom signifikant sinkt??!!

Ich glaube/hoffe nicht, da die Drossel i.d.R. die letzte Bohrung und nicht die Zuleitung ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim Durbahn ist das Teil so 3-4 cm lang. Länger werde ich es auch nicht machen. A: bremse ich kaum hinten, also wenig Verschleiss, der ausgeglichen werden muß, B: ist das Teil doch im Sichtbereich und schnell mit ner Einwegspritze aufgefüllt und C: sieht so ein langer Stengel doch irgendwie schei... aus.

Naja... Wenn keine explizite Membran eingebaut ist, dann sieht man den Mangel nicht unbedingt. Das Gesamtvolumen im System bleibt ja immer das gleiche ohne Druckausgleich (kompressibles Restgas mal vernachlässigt). Durch verschleiß ergibt sich also Unterdruck im System und das weichste Element zieht sich zusammen (idR die Membran). Mit nur Schlauch & Stöpsel dann wahrscheinlich der Schlauch. Zieht der sich zusammen, erkennst Du Mangelnde Flüssigkeit nicht unbedingt am Stand der Flüssigkeit, sondern an der Form des Schlauches (rund/elliptisch im Querschnitt).

Aber es spricht eigentlich nichts dagegen den Stöpsel hin und wieder kurz abzunehmen und Druckausgleich zu schaffen, wenn der Schlauch sich zusammenzieht. Je kürzer und dünner der Schlauch, desto öfter muss man das aber machen und Luft mit entsprechender Luftfeuchte reinlassen. :wink:

Meine Meinung. Kurz und dick oder dünn und lang. Und ich meine hier wirklich den Bremsflüssigkeitsausgleichsbehälterwegfallschlauch. :laugh:

Ölkühler mit Schrauben 350gr.

Leitungen 150 und 130gr. also alles zusammen 630gr.

Fehlt nur noch die Info, wieviel Öl im Betrieb da drin ist. Dann könnte man den Ölstand auch noch gewichtsoptimal einstellen.

Ach ja: Und ein Verbindungsstück der Leitungen, ggf. kann man das aber schon in der Ölwanne umleiten. Da muss ich meine ausgebaute mal genau unter die Lupe nehmen.

paah zu spät, Diese Idee wird bereits umgesetzt :biggrin:

Hat sich schon jemand Gedanken darüber gemacht, ob der Öldruck im System von den Drosselverlusten im Ölkühler abhängt? :confused:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Zum Beginn der Leichtbausaison würde ich ganz gerne eine Übersicht der an den T5-Modellen (grundsätzlich) verwendbaren Felgen zusammen tragen.

Wer dazu was beitragen kann, kann die Liste gerne ergänzen. Es geht immer nur um die "nackte" Felge. Ob mit oder ohne Ventil gewogen worden ist, halte ich für zweitrangig. Es geht darum, die Größenordnung einer möglichen Gewichtseinsparung einschätzen zu können.

Klar ist auch, dass unterschiedliche Waagen unterschiedliche Ergebnisse liefern. Wo ein Fragezeichen in Klammern steht, habe ich noch nicht selbst gewogen, sondern die Angabe hier im Forum gefunden. Wer es selbst gewogen hat, möge es dann bitte ergänzen und das Fragezeichen entfernen. Die Hinterräder der 675-Modelle sind für mich uninteressant, auf eine Zweiarmschwinge will ich in keinem Fall umbauen.

Ich mache mal den Anfang:

Übersicht Gewichte Felgen

Originalfelgen T 509 / 595 ("Rundheck") VR (3,5 x 17): 4.805 kg ; HR (6 x 17): 5,8 kg
Originalfelgen N-Modelle 955 ("SAC") VR (3,5 x 17): 4,601 kg ; HR (6 x 17): 5,8 kg (?)
Originalfelgen Speed Triple 1050 Mj 2005 - 2007: VR (3,5x17): 5,075 kg ; HR (5,5x17): 5,865 Kg
Originalfelgen Speed Triple 1050 Mj 2008 - 2009
Originalfelgen Speed Triple 1050 Mj 2010

Originalfelgen Speed Triple 1050 Mj 2011 ff. (NJ-Modell "Dromedar")
Originalfelgen Street Triple 675 R (Mj 2009): VR (3,5 x 17): 3,620 kg ;

Originalfelgen Street Triple 675 R (Mj 2013): VR (3,5 x 17): 3,882 kg ;

Zubehörfelgen:
PVM 5 Y-Speiche (Aluminium) für N-Modell: VR (3,5 x 17): 4,150 kg ; HR (6 x 17): ???? kg
OZ Piega (Aluminium) für Speed Triple 1050: VR (3,5 x 17): 3,3 kg(?) ; HR (5,5 x 17): 3,8 kg (?)

Bilder:

Street Triple 675 (Mj 2013)

post-4552-0-34270200-1415086938_thumb.jppost-4552-0-69883400-1415086948_thumb.jp

Bearbeitet von Triplemania
aktualisiert mit Daten von Warpig
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke du meinst Felge Vorne mit Kugellagern, Distanzhülse und Simmerringen. Dann:

- Originalfelgen Speed Triple 1050 Mj 2005 - 2007: Vorne 5,075 Kg + Hinten 5,865 Kg (inkl. Ventilen)

Bearbeitet von Warpig
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Lädt...
×
×
  • Neu erstellen...