Gewichtabspecken - wie und wo?

[MaT5ol]

Danke Andre...!

Bearbeitet 22. Juni 2020 von MaT5ol

[schmidei]

Hehe, Andre, der letzte Kämpfer um jedes Gramm

[Triplemania]

Ich mach mal weiter:
Heute habe ich die Hinterradaufhängung und das Achslager geschmiert. Beim Zusammenbau hat meine Speedy dann 909 Gramm abgenommen:
- Leichterer Ruckdämpfer, mit Ensat und Torx-Titanschrauben (1.793 Gramm statt 2.522 Gramm)
- Hinterachsmuttern links und rechts aus Aluminium (pro Stück 30 Gramm statt 73 Gramm, )
- erleichtete Bremsankerplatte (256 Gramm statt 348 Gramm)
Bild davon:

Nach dem nächsten TüV-termin kommt noch die Aluminium-Wave-Scheibe hinein. Das wird das Kilo wohl vollmachen.

[SiRoBo]

Für alle Zweifler der Sinnhaftigkeit von Alukettenblättern und 520er Ketten hier mal ein Verschleißbild nach ca. 40.000 km im Vergleich zu neu. Gefahren mit Öler, durch Fehlbedienung meinerseits aber nicht immer mit Öl

Die Zähne am 18er Ritzel sind wesentlich mehr verschlissen als am 48er Alublatt. 

Jetzt gewechselt wegen teilweise schwergängigen Kettengliedern (aber noch nicht sehr steif) und Beschwerden von Mitfahrern über Knackgeräusche.

 

[Gast]

vor 16 Stunden schrieb SiRoBo:

Für alle Zweifler der Sinnhaftigkeit von Alukettenblättern und 520er Ketten

Und was beweist das jetzt?

[Magic Footprince]

Das ist leicht und hält

[Gast]

Ah, danke.

Bearbeitet 15. Oktober 2020 von Professor

[triplewolf]

Kann ich nur bestätigen, fahre diese Kombination seit ca 30 000 km und sowohl Kette als auch Ritzel und Alukranz sind noch in gutem Zustand. 

 

[Marsipulami]

Die meisten haben doch genug oder zuviel eigenes Körpergewicht. 

Warum also ein paar Gramm bei Teilen anfangen zu sparen? ok....ist wohl einfacher und mit weniger Aufwand zu bewerkstelligen.

Verstehe manche Verhältnismässigkeit wirklich nicht. 

Bearbeitet 15. Oktober 2020 von Marsipulami

[schmidei]

Du hast es einfach nicht kapiert, kann keiner was dafür.... 

[SiRoBo]

2 hours ago, Marsipulami said:

Die meisten haben doch genug oder zuviel eigenes Körpergewicht. 

Fahrdynamisch ist der Fahrer eines Motorrads die ungünstigste Stelle der Gewichtsersparnis, wenn es nicht um Beschleunigungs- und Bremswettbewerbe, sondern lustig beschwingtes Kurvenfahren geht: 

• Der Fahrer ist ganz oben. Zum Schieben, für Verunsicherte und für Besitzer von Dackelbeinen mag ein niedriger Schwerpunkt des Motorrads (ohne Fahrer!) im Stand bis Quasi-Stand von Vorteil sein. Ab dem Rollen, bei dem durch Lenken Ausgleichsbewegungen zum Austarieren des "inversen Pendels Motorrad" gemacht werden können, kehrt sich das alles ins Gegenteil um und ein hoher Schwerpunkt lässt sich viel lässiger ums Eck zirkeln. Zweifler dieser Theorie nehmen bitte einen Besen und balancieren ihn auf einem Finger 1x mit Bürste nach oben und 1x nach unten.
• Der Fahrer ist doppelt gefedert: 1x durch das Fahrwerk des Motorrads und dann durch seine Schwabbelmasse (es darf gelacht werden: Der Begriff wird tatsächlich bei menschlicher Körperdynamik in der Wirtschaft und Wissenschaft verwendet, z.B. bei der Anwenderbetrachtung im Bereich Power Tools). Zudem kann man die aktive Masse eines Fahrers ganz anders einsetzen als die tote Masse einer Moppete.
• Der Fahrer rotiert nicht. Zumindest nicht im physikalisch-kinetischen Sinne.

Nichtsdestotrotz gibt es mehr und weniger sinnvolle Maßnahmen zur Gewichtsersparnis. Im Gegensatz zum Ersetzen einer eh schon leichten Alukettenfinne durch eine 50 Euro teure aus CFK sind Carbonfelgen für scheinbar teure 3000 Flocken bei der Dynamik-pro-Euro Betrachtung regelrecht vernünftig.

Hier geht's aber nicht mal um vernünftig, sondern darum, wo noch etwas an Gewicht an unseren Moppeten gespart werden kann ohne die Funktion signifikant zu beeinträchtigen. Ansonsten könnte man ja gleich anfangen die technische Sinnhaftigkeit des Motorradfahrens mit mehr als 125 ccm und 15 PS zu hinterfragen. Hier muss man nicht mitmachen. Spart auch je nach dem einiges an Kohle. 

Bearbeitet 15. Oktober 2020 von SiRoBo

[Triple/one]

vor 33 Minuten schrieb SiRoBo:

Fahrdynamisch ist der Fahrer eines Motorrads die ungünstigste Stelle der Gewichtsersparnis, wenn es nicht um Beschleunigungs- und Bremswettbewerbe, sondern lustig beschwingtes Kurvenfahren geht: 

• Der Fahrer ist ganz oben. Zum Schieben, für Verunsicherte und für Besitzer von Dackelbeinen mag ein niedriger Schwerpunkt des Motorrads (ohne Fahrer!) im Stand bis Quasi-Stand von Vorteil sein. Ab dem Rollen, bei dem durch Lenken Ausgleichsbewegungen zum Austarieren des "inversen Pendels Motorrad" gemacht werden können, kehrt sich das alles ins Gegenteil um und ein hoher Schwerpunkt lässt sich viel lässiger ums Eck zirkeln. Zweifler dieser Theorie nehmen bitte einen Besen und balancieren ihn auf einem Finger 1x mit Bürste nach oben und 1x nach unten.
• Der Fahrer ist doppelt gefedert: 1x durch das Fahrwerk des Motorrads und dann durch seine Schwabbelmasse (es darf gelacht werden: Der Begriff wird tatsächlich bei menschlicher Körperdynamik in der Wirtschaft und Wissenschaft verwendet, z.B. bei der Anwenderbetrachtung im Bereich Power Tools). Zudem kann man die aktive Masse eines Fahrers ganz anders einsetzen als die tote Masse einer Moppete.
• Der Fahrer rotiert nicht. Zumindest nicht im physikalisch-kinetischen Sinne.

Nichtsdestotrotz gibt es mehr und weniger sinnvolle Maßnahmen zur Gewichtsersparnis. Im Gegensatz zum Ersetzen einer eh schon leichten Alukettenfinne durch eine 50 Euro teure aus CFK sind Carbonfelgen für scheinbar teure 3000 Flocken bei der Dynamik-pro-Euro Betrachtung regelrecht vernünftig.

Hier geht's aber nicht mal um vernünftig, sondern darum, wo noch etwas an Gewicht an unseren Moppeten gespart werden kann ohne die Funktion signifikant zu beeinträchtigen. Ansonsten könnte man ja gleich anfangen die technische Sinnhaftigkeit des Motorradfahrens mit mehr als 125 ccm und 15 PS zu hinterfragen. Hier muss man nicht mitmachen. Spart auch je nach dem einiges an Kohle. 

 

 

Simon Echt Klasse Erklärt. JMMD 

Gruß

[Marsipulami]

vor einer Stunde schrieb SiRoBo:

Fahrdynamisch ist der Fahrer eines Motorrads die ungünstigste Stelle der Gewichtsersparnis, wenn es nicht um Beschleunigungs- und Bremswettbewerbe, sondern lustig beschwingtes Kurvenfahren geht: 

• Der Fahrer ist ganz oben. Zum Schieben, für Verunsicherte und für Besitzer von Dackelbeinen mag ein niedriger Schwerpunkt des Motorrads (ohne Fahrer!) im Stand bis Quasi-Stand von Vorteil sein. Ab dem Rollen, bei dem durch Lenken Ausgleichsbewegungen zum Austarieren des "inversen Pendels Motorrad" gemacht werden können, kehrt sich das alles ins Gegenteil um und ein hoher Schwerpunkt lässt sich viel lässiger ums Eck zirkeln. Zweifler dieser Theorie nehmen bitte einen Besen und balancieren ihn auf einem Finger 1x mit Bürste nach oben und 1x nach unten.
• Der Fahrer ist doppelt gefedert: 1x durch das Fahrwerk des Motorrads und dann durch seine Schwabbelmasse (es darf gelacht werden: Der Begriff wird tatsächlich bei menschlicher Körperdynamik in der Wirtschaft und Wissenschaft verwendet, z.B. bei der Anwenderbetrachtung im Bereich Power Tools). Zudem kann man die aktive Masse eines Fahrers ganz anders einsetzen als die tote Masse einer Moppete.
• Der Fahrer rotiert nicht. Zumindest nicht im physikalisch-kinetischen Sinne.

Nichtsdestotrotz gibt es mehr und weniger sinnvolle Maßnahmen zur Gewichtsersparnis. Im Gegensatz zum Ersetzen einer eh schon leichten Alukettenfinne durch eine 50 Euro teure aus CFK sind Carbonfelgen für scheinbar teure 3000 Flocken bei der Dynamik-pro-Euro Betrachtung regelrecht vernünftig.

Hier geht's aber nicht mal um vernünftig, sondern darum, wo noch etwas an Gewicht an unseren Moppeten gespart werden kann ohne die Funktion signifikant zu beeinträchtigen. Ansonsten könnte man ja gleich anfangen die technische Sinnhaftigkeit des Motorradfahrens mit mehr als 125 ccm und 15 PS zu hinterfragen. Hier muss man nicht mitmachen. Spart auch je nach dem einiges an Kohle. 

Ich nehme das Wort "lustig" gerne als Schwerpunkt der Definition und stimme dir in dieser Fall, aus der Froschperspektive vollkommen zu 

Hast mit dieser wunderschönen Erklärung auch mich vollkommen überzeugt. P.S. muss immer noch schmunzeln.....

Bearbeitet 15. Oktober 2020 von Marsipulami

[Gast]

vor 23 Stunden schrieb schmidei:

Du hast es einfach nicht kapiert, kann keiner was dafür.... 

+1

vor 20 Stunden schrieb Triple/one:

Simon Echt Klasse Erklärt. JMMD

+1

[el capitan]

Gilt es schon als Störung der Totenruhe, hier noch zu posten? 

Meine Daytona 955 DSSA mit NJ-Heck trägt einen passend gemachten Arrow Low Boy einer S3 2012 - mit einem 6 cm breiten und geschätzt 4 mm starken Trägerblech zur Montage an die Beifahrer-Rasten. Das hat mich seit 3 Jahren gestört. Also abmontiert, auf die Küchenwaage gelegt und 1. Überraschung: 236 g sind weniger als erwartet. Leichter muss das trotzdem gehen. Also ab in den Schuppen und nach ein wenig Arbeit mit der Flex: 130 Gramm. Richtig blöd geschaut habe ich aber beim Abwiegen der konischen "Beilagscheibe" für die topfnahe Arrow-Montage - das Ding ist aus Edelstahl und wiegt 59 Gramm! Geht mit Alu und reduzierter Dicke genauso gut, ist aber deutlich leichter. Also auch an dieser Stelle 35 g gespart. Jetzt brauche ich wirklich bald Zugang zu einer guten Waage. Mit Arrow, dem gecleanten Heck und LiFePo4 wäre ich allerdings mehr als positiv überrascht, wenn vor der letzten Stelle beim Wiegen ein 20* steht - selbst 21* wäre ein Anfang. Die Daytona-Verkleidung aus Gewichtsgründen in Rente zu schicken kommt zumindest derzeit nicht in Frage.

[MaT5ol]

vor 3 Stunden schrieb el capitan:

Gilt es schon als Störung der Totenruhe, hier noch zu posten? 

Na hör mal, das Thema ist so aktuell wie eh und je!!

Eine 675 und 765 liegen zwar unter 200kg, aber selbst die flammneue, überstarke und oberaffengeile 1200 Speedy m.W. nach nicht.

 

Bald 15 Jahre alt der thread, musste schon ein bisschen schmunzeln, Speedy steht in der Garage und wird demnächst mal wieder reanimiert.

Hat zwar auch mit einem gemachten Feinbein- Motor bei weitem keine 200PS aber dafür mit vollem 20 Liter Carbontank auch keine 200kg!

 

Halter leichtflexen und schweres Edelstahlklumps durch Alubuchsen zu ersetzen ist immer der richtige Weg!  

 

[el capitan]

Hallo MaT5ol,

mir ist schon klar, welcher Aufwand bei dir und Schmidei in den Eisen steckt und den werde ich mir auch sicher nicht antun. Aber eine Street R (2010) hatte ich selbst - und obwohl sie das beste Fahrwerk und die besten Bremsen hatte, die jemals auf einem eigenen Eisen verbaut waren hat mich der Motor unten gelangweilt und oben hat mich die Dreherei gestört. Ich wollte einfach wieder den Bumms eines 955ers haben. Die 30 kg Mehrgewicht haben mich auch 1 Jahr lang vom Verkauf der Streety abgehalten.

Nun stellt sich die Frage, wo ich weitermachen soll. Titanschrauben und -muttern für die selten genutzten Soziushalter? Titanachse für die Gabel? Ein einigermaßen vertretbares Verhältnis von Einsparung zu Kosten hätte ich halt auch gerne ...

Auf dem unteren Foto siehst du noch den unbearbeiteten Halter, der jetzt nur noch 1/3 der Breite hat (was immer noch dicke reicht). Wo vermutlich noch bezahlbares Einsparungspotenzial steckt sind die serienmäßigen Verkleidungsspiegel. Ein Kettenrad mit Alu-Innenleben liegt auch schon bereit, wobei es für die 2-Arm-Daytona sehr wenig Zubehör im Schwingenbereich gibt. Dann werde ich ein wenig ratlos. Hättest du Empfehlungen für mich?

Liebe Grüße,

Matthias

[MaT5ol]

Titanschrauben sind zu teuer und bringen zu wenig.

Weglassen ist das Geheimnis - wenn du darauf verzichten kannst (Soziusrasten z.B.) , sonst halt dranlassen und damit leben

 

Fahrwerk machen und Arsch hoch für Agilität, ne LifePo (das ist noch das Einzige mit wirklich vertretbarem Kosten / Nutzenverhältnis!! - 3kg für etwa 100€, versuch das mal in Schrauben, mit Titan oder Carbon! )

 

Und dann der beste Trick von allen: kurz übersetzen (richtig kurz... - so 18:48!) - macht die Mühle zwar auch nicht leichter, fühlt sich aber fast so an, das Ganze in Verbindung mit einer guten Geometrie (u.a. Lenker ) et voilà - fertig ist der Landstraßenfeger.

Ansonsten Mopped anstarren und modifizieren, weglassen oder Alu - Carbon der Titan für teuer Geld kaufen giltet nicht!  (und ist auch eher nur teuer als effizient!)

Bearbeitet 30. August 2021 von MaT5ol

[Warpig]

Mich tät ja interessieren, um wieviel die 2-Armschwinge + Hinterradfelge, also das ganze Gelumpe ab Schwingenachse, im Vergleich zur Einarmschwinge wiegt.

[hue]

Ich könnte mir vorstellen, dass die Einarmschwinge+allem was dazugehört gegenüber der Zweiarmschwinge gewichtsmäßig das Nachsehen hat.

[el capitan]

Fahrwerk Machen: Check! Neues und auf mich abgestimmtes Wilbers 641, adaptierte Gabel

Arsch hoch: Check!

LiFePo4: Check!

Ergonomie: Check! Zumindest will ich an der mit Komfortsitzbank + Spiegler SBK Alu nix ändern, nachdem sie mich auf einer 1tägigen 800 km-Runde schmerzfrei heimgebracht hat.

Aluschrauben für Motordeckel und Verkleidung habe ich gerade bestellt. Sowie Alumuttern für die Soziusfußrasten.

Die Kunst des Weglassens habe ich schon beim Zusammenbau soweit als möglich zelebriert. Die Seitenteile haben genau je 2 Schrauben (die jetzt auch noch aus Alu kommen) und werden sonst mit einer Schnur unter dem Heck zusammen gezogen. Der keilförmige Heckunterteil mit Rückstrahler, Kotflügel etc. fehlt ebenso, stattdessen gab´s ein kleines Rücklicht am (Alu)Kennzeichenhalter sowie an die Sitzbank geschraubten Rückstrahler. Bowdenzug für die Sitzverriegelung gibt es, aber kein Schloss mehr dazu. Wenn ich noch mehr weglasse kann niemand mehr mitfahren. Oder es fallen Teile ab.

@warpig und @hue: Laut Triumph und Tests war die Zweiarmschwinge 3 kg leichter und steifer als die Einarmschwinge. Ich habe also einen 3-Kilo-Startvorteil 

Bearbeitet 30. August 2021 von el capitan

[Mark-Oh]

Ja das ist kein Geheimnis nur wieviel die EAS schwerer ist hat hier noch keiner kundgetan.

[Triplemania]

vor 47 Minuten schrieb Mark-Oh:

wieviel die EAS schwerer ist hat hier noch keiner kundgetan

doch, doch .... irgendwo in den Untiefen des T5net schon vor Jahren von einem User gepostet. Finde ich auf die Schnelle aber auch nicht mehr.
> Titanachse für die Gabel? Ein einigermaßen vertretbares Verhältnis von Einsparung zu Kosten hätte ich halt auch gerne >

@ el capitan: Titan ist dafür immer noch zu schwer.
Ich fahre mit einer, von einem kundigen Forenmitglied, kunstvoll handgeschnitzten Aluminiumvorderachse.
Ja das hält. Und die ist kein Einzelstück. Es gibt sogar noch eine zweite davon. Bei Interesse daran, kannst Du mir gerne eine PN schreiben.

 

[triplewolf]

vor einer Stunde schrieb Mark-Oh:

Ja das ist kein Geheimnis nur wieviel die EAS schwerer ist hat hier noch keiner kundgetan.

Hallo Leuts, ich tu es kund, ca 3 5 kg ist die Einarmschwinge schwerer. Ich habe Titan, Carbon und vieles abgespeckt, aber die schöne und technoid geile Schwinge würde ich niemals tauschen. Vorher nehme ich noch ab.

 

[East]

vor einer Stunde schrieb Triplemania:

doch, doch .... irgendwo in den Untiefen des T5net schon vor Jahren von einem User gepostet. Finde ich auf die Schnelle aber auch nicht mehr.
> Titanachse für die Gabel? Ein einigermaßen vertretbares Verhältnis von Einsparung zu Kosten hätte ich halt auch gerne >

@ el capitan: Titan ist dafür immer noch zu schwer.
Ich fahre mit einer, von einem kundigen Forenmitglied, kunstvoll handgeschnitzten Aluminiumvorderachse.
Ja das hält. Und die ist kein Einzelstück. Es gibt sogar noch eine zweite davon. Bei Interesse daran, kannst Du mir gerne eine PN schreiben.

 

Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann hätte ich schon so eine Spondon EAS 

Die führt quasi den Rahmen der Speedy weiter, dann noch schwarz eloxiert, hach ein Traum 

Falls el capitan kein Interesse hat, mhmm, ich hätte schon Gefallen an der Vorderachse