Test: LiFePO4-Akkus als Starterbatterie

[Frank]

Ich habe das X-Charge 220, ist baugleich Hyperion und anderen, und dort passt der Stecker in den Balanceranschluss.

Bei meinem Hyperion eos 0606i passt er nicht.

Du hast recht, in Detailbildern ist zu erkennen, dass die Balancerbuchse am Hyperion anders ist.

Sonst sind die Geräte sich zumindest sehr ähnlich.

Gruß

Frank

[Schiller]

moin

Bei meinem Hyperion waren mehrere Adapter dabei. Da gebraucht gekauft, weiß ich nicht ob die zum orig. Lieferumfang gehören.

Zum Balancen des Fuchs V2 habe ich folgenden Adapter angeschlossen:

Hersteller unbekannt.

Gruß Schiller

[BlackT]

Hersteller unbekannt.

Hersteller ist Hyperion und genau den Adapter habe ich mir jetzt auch bestellt

[Käpt'n schwarz]

bei meinem x-7 war der passende Adapter dabei

[Breisgauer]

Ich habe mir das X6 geholt http://www.hype-rc.de/?page=shop/flypage&product_id=16130&category_id=0a83783d598a923ead29b7acc088aaad&ps_session=7aqirk61rtukmb260artg3rlb5&mod_title=elektronik&setlang=deu

Ist das eigentlich normal, daß kein Netzteil dabei ist? Gut ist ja, daß man so auch ohne Stromanschluß, zum Beispiel mit einer anderen Batterie, laden kann.

Gruß Eike

[Breisgauer]

Kabel mit XH Buchsenleiste (JST-XH) auf EH Stiftleiste (EDH)

beim örtlichen Modellbauer, beim Fuchs oder auch in der Bucht:

Mein Link

wie gesagt, für die Xtreme-Lader passend

TRIUMPHaler Gruß Ralf

EDIT: dazu vergleiche auch meine Bilder Mein Link

Sag mal Ralf, dieser hier http://www.amazon.de/Graupner-3065-TP-Balanceradapter-JST-XH-Zellen/dp/product-description/B001A4S65G/ref=dp_proddesc_0?ie=UTF8&n=12950651&s=toys müßte doch auch gehen, oder?

Gruß Eike

Bearbeitet 16. April 2011 von Breisgauer

[tomm]

Die 6,9er ist da und eingebaut. Und sie läuft, die SMV.

Danke an Modellbaufuchs hat alles super funktioniert.

Habe auch das Mehrgewicht bereits durch Biotuning ausgeglichen.

[Käpt'n schwarz]

Ich habe das X7 da ist alles dabei

Kabel mit XH Buchsenleiste (JST-XH) auf EH Stiftleiste (EDH)

beim örtlichen Modellbauer, beim Fuchs oder auch in der Bucht:

Mein Link

wie gesagt, für die Xtreme-Lader passend

TRIUMPHaler Gruß Ralf

EDIT: dazu vergleiche auch meine Bilder Mein Link

Sag mal Ralf, dieser hier http://www.amazon.de...12950651&s=toys müßte doch auch gehen, oder?

Gruß Eike

[Fette Plunse]

Kabel mit XH Buchsenleiste (JST-XH) auf EH Stiftleiste (EDH)

beim örtlichen Modellbauer, beim Fuchs oder auch in der Bucht:

Mein Link

wie gesagt, für die Xtreme-Lader passend

TRIUMPHaler Gruß Ralf

EDIT: dazu vergleiche auch meine Bilder Mein Link

Sag mal Ralf, dieser hier http://www.amazon.de/Graupner-3065-TP-Balanceradapter-JST-XH-Zellen/dp/product-description/B001A4S65G/ref=dp_proddesc_0?ie=UTF8&n=12950651&s=toys müßte doch auch gehen, oder?

Gruß Eike

Moinsen,

die Platine kannst Du allerdings nicht in den Lader stöpseln....

das Kabel ist dafür prima!

TRIUMPHaler Gruß Ralf

[Hubraumzwerg]

Habe soeben den frisch eingetroffenen 6,9Ah-LiPo-Pack von Modellbau Fuchs ausgepackt, eingebaut und den kalten Bock gestartet....

Hat ungefähr ein Drittel weniger georgelt als sonst!

Bearbeitet 20. April 2011 von Hubraumzwerg

[joggel]

Hallo Technik-Freaks,

nachdem ich jetzt eine zeitlang mit den LiFePo4 unterwegs war habe ich wieder auf Bleiakku umgestellt. Meine "Schmerzgrenze" ist zwar relativ hoch, aber irgendwann reicht es auch mir einmal und jetzt ist es soweit ...

Aber der Reihe nach.

Begonnen habe ich den Langzeitversuch mit 4,6 Ah LiFePo4 Akkus, die ein Gesamtgewicht von 660 g hatten. Tolle Sache dachte ich mir, da die original 10 Ah Bleibatterie immerhin ca. 4,6 kg im Vergleich auf die Waage brachte. Hinzu kam noch die Aussage, das ein LiFePo4 seine Leistung nicht schleichend verliert wie ein Bleiakku. Also was spricht, ausser dem wesentlich höheren Kaufpreis, dagegen, zumal meine original Batterie zu dem Zeitpunkt eh hinüber war? Versuch macht kluch!

Also das Teil geordert und eingebaut. Funzte auch Anfangs wunderbar. Erstmal Probleme hatte ich beim "Krabbenpuhlen" im Jahre 2010 (Mitte September). Da stand die Lady über Nacht in einer Tiefgarage. Es war an diesem WE etwas kühler als sonst. Ich weiß nicht genau, wie kühl es war, aber ich denke es waren unter 15°C. Die Lady kam nur sehr schwerfällig und wirklich mit dem letzten Dreher, bevor (gefühlt) der Akku endgültig seinen Geist aufgibt. Puuuuh, gerade nochmal so.

Unterwegs war dann nichts auffälliges. Der Anlasser drehte kraftvoll durch und brachte die Lady immer wieder sauber zum Starten. Nun gut, vielleicht war es eine Ausnahme ... Das Jahr neigte sich danach sehr schnell zu Ende und die Saison war fast vorbei. Ich kam noch auf die kurzfristige Idee, das Timmelsjoch zu befahren. Morgens um 9.00 Uhr wollte ich starten. Doch der Akku sagte mir: leer . Also Starthilfe von Nachbars Auto erhalten. Unterwegs bei den kurzen Raucherpausen gab es nie Probleme. Immer genügend Saft zum Starten.

Dieses Jahr nun das absolute (für mich) Desaster. Hier mal ein kurzer Auszug aus einer PN, die ich unserem Eletrikspezialisten Harald zukommen ließ. Eigentlich ging es hauptsächlich um das Thema "Ruhestrom", da auch hier eventl. eine Fehlerquelle verborgen sein könnte:

Hallo Harald

kam endlich heute dazu den Ruhestrom einmal zu messen. Vorgehensweise war wie von dir beschrieben:

- LifePo frisch geladen.

- Messgerät auf mA gestellt und zwischen Batterie-Plus und den jeweils einzelnen Kabeln Kontakt hergestellt.

- Batterie war nur mit Minus mit dem Fahrzeug verbunden.

Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

- Batterietester von Baas: 0 mA

- Zusatzsteckdose Starthilfe: 0 mA

- Stebel-Horn: 0 mA

- McCoi Kettenler: 8 mA

- TMC des Navis: 5,5 mA

- Kabel zum Starterrelais: 2,5 mA

Mehr Kabel hängen nicht direkt am Batterie-Plus. Das TMC hat die 5,5 mA nur, wenn ich vergesse den Sicherungsschalter auf Aus zu stellen. Sonst natürlich auch 0 mA.

Der McCoi muß an Dauerplus hängen, weil er sonst "vergißt" wieviel Radumdrehungen sein Reed Kontakt gezählt hat.

Rein rechnerisch müssten so bei 9Ah Kapazitt die Akkus ca. 36 Tage halten, bis sie leer sind (ohne TMC).

Aktueller Stand zu den LiFePos:

Am Sonntag, 24. Juli, beide frischgeladenen Akkus eingebaut und Tour in den Schwarzwald gemacht. Dort ca. 2 Stunden Pause. Keinerlei Startproblem. TMC nach Fahrtende ausgeschaltet.

Am Samstag, 30.Juli, erneute Fahrt in den Schwarzwald machen wollen. Akkus tot. Starthilfe mittels Kabel von der Kawa geholt. Unterwegs beim Pausieren Motor laufen lassen. Am Abend gegen 21 Uhr nach 1 stündiger Pause keinerlei Startprobleme. Um ca. 23.00 Uhr nochmals für ca. eine halbe Stunde eingekehrt. Danach: Instrumente gingen an, der Anlasser hat zweimal gedreht und dann war Sense. Moped den Berg runter rollen lassen und im 2. Gang gestartet.

Nach Ankunft bei Martinas Eltern (ca. 20 Minuten später) Akku ausgebaut und mit in die Wohnung genommen.

Sonntag, 31. Juli: Akku eingebaut, Zündung an (Instrumente gingen an), Starter hat nicht gedreht. Wieder von der Kawa Strom geborgt. Quer durch den Schwarzwald die Stammtischstrecke abgefahren (Motor war auch bei Kurzpausen nicht aus). Gegen 16 Uhr nach einstündiger Pause wieder das gleiche Spiel wie Samstag nacht: Instrumente okay, Anlasser 2 mal gedreht. Ende. Motorrad den Berg runter rollen lassen und im 2. Gang gestartet.

Jetzt bin auch ich langsam mit meiner Geduld am Ende. Das Risiko damit nach Rumänien aufzubrechen ist mir zu hoch. Hab gestern einen 12 Ah Bleiakku (Sprint GT) geordert und mein zum Glück vor längerer Zeit mal angefertiges Carbon Batteriefach bereits in Arbeit, damit der ca. 15 mm höhere Akku reinpasst.

Ich kann mir als Laie wirklich nicht erklären, warum die Akkus nach so kurzer Zeit absolut leer sind. Verweigern sie die Nahrungsaufnahme die sie von der Lichtmaschine bekommen? Oder sind sie gar "inkontinent"?

Grüssle

Jürgen

PS: spaßhalber hab ich mal die Zündung angemacht. Muüte das Meßgerät dann auf Ampere umstellen. Bei angeschalteter Zündung saugt unsere Lady 2,3 A (ohne Licht!!)!!]

Es sei noch erwähnt, dass ich eine zweites Akkupaket mit 4 Zellen (2,3 Ah) verbaut habe, der als "Stützakku" dienen sollte, während ich den grossen Pack mit 4,6 Ah entweder am Ladegerät gehängt habe oder einfach nur aus Temperaturgründen ausbaute und mit ins Zimmer/Wohnung nahm.

Hintergrund dieser Maßnahme:

Harald und ich stellten inzwischen fest, dass die LiFePos zwar nix an ihrer Leistung verloren, aber ... sie hatten auch keine Lust diese Leistung abzugeben, wenn die Aussentemperatur unter +15 Grad fiel (optimaler Bereich laut Hersteller: +20C). Ich vergleiche es gerne immer mit diesen Hochleistungssportlern: kein Sportler (50 m Sprint oder sonst was) ist zur Höchstleistung bereit, wenn er sich vorher nicht etwas warm trainiert hat. Ähnlich ist das Verhalten der LiFePo's. Ohne "Training" sind sie nicht bereit ab gewissen Temperaturen (unter +15C) ihre Leistung zur Verfügung zu stellen!!! Porsche bietet auch LiFePo4 Akkupacks an, allerdings tragen sie dort die Bezeichnung "Sommerbatterie". Warum wohl?!?

Harald hat es bereits als Ganzjahresfahrer schon erwähnt: entweder mußte man den Anlasser etwas rödeln lassen, Pause einlegen und nochmal versuchen. Oder man schmiß den Heißluftfön an, um die LiFePos etwas anzuwärmen. Für unterwegs absolut keine Lösung!

MEIN FAZIT:

die LiFePo4 Akku sind schön leicht und klein. Sie sind sicherlich für den Rennstreckeneinsatz sehr gut geeignet, da man gegenüber den herkömmlichen Bleiakkus ca. 4 kg einspart. Aber für den Alltagsgebrauch sind sie meiner Meinung nach noch absolut untauglich - vor allem, wenn man, z.B. wie Harald, Ganzjahresfahrer ist.

Nachdem hier im Frühjahr eine Sammelbestellung lief (von dort hab ich auch meine LiFePo4 her), bei denen sich rund 20 Leute beteiligten, würde mich natürlich brennend eure Erfahrung in Bezug auf Startverhalten bei unterschiedlichen Temperaturen interessieren.

Grüssle

Jürgen

[Triple Fighter]

Na das is mir nix neues das wenns zu kühl isch die lifepos net genug saft abgeben.

I merk des bei meinen lipos im rc car sehr deutlich...

Gruß Triple

[Hubraumzwerg]

Hi,

ich habe einen 4,6er in meiner Daytona 675 und einen 6,9er in meiner Speedy. Erstere war dieses Jahr überwiegend aber nicht ausschließlich auf der Renne unterwegs und hat NULL Zicken gemacht!

Die Speedy war das ganze Jahr regulär im Einsatz (leider am Ende bis zu einem Sturz) bei allen Wetterlagen - auch(!) früh morgens nach frischen Nächten, in denen es sicher keine 15°C waren. Ebenfalls null Auffälligkeiten.

Ich habe bisher keine spürbaren Unterschiede zu den Bleiakkus bemerkt.

Bearbeitet 6. Oktober 2011 von Hubraumzwerg

[Knacki]

Hallo Jürgen,

hier sind recht viele Probleme mit der LiFePo aufgelistet. Bei den 1050ern steigen die Akkus bei niedrigen Temperaturen gerne aus, bei den 955ern scheint es weniger Probleme zu geben.

Gruss. Wolfgang

[BlackT]

... was vermutlich daran liegt, dass die Keihin-ECU sich bei Unterspannung einfach abschaltet, die Sagem-ECU aber munter weiter arbeitet und den Motor trotzdem startet. Das hätte ich mit meiner Kombi vielleicht erstmal versuchen sollen, bevor ich gleich auf den größeren 6,9Ah Akku gewechselt habe

[schmidei]

Mein Akku steht jetzt auch ausgebaut im Keller, der Begriff "Sommerbatterie" gefällt mir.

[mike-wst]

...

Hallo Harald

kam endlich heute dazu den Ruhestrom einmal zu messen. Vorgehensweise war wie von dir beschrieben:

...

Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

- Batterietester von Baas: 0 mA

- Zusatzsteckdose Starthilfe: 0 mA

- Stebel-Horn: 0 mA

- McCoi Kettenler: 8 mA

- TMC des Navis: 5,5 mA

- Kabel zum Starterrelais: 2,5 mA

...

...

Grüssle

Jürgen

Auf alle Fälle scheint es schon mal ein Problem mit dem McCoi zu geben - oder die Messung wurde zu schnell beendet. Nach kurzer Zeit sollte der nämlich in den Sleep-Modus gehen und dann nur noch einen Bruchteil des von dir genannten Wertes brauchen.

Gruß, Mike

[joggel]

Hallo Mike,

ich denke nicht, das der McCoi einen Sleep-Modus hat. Das gute Stück ist von 2005 . Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren ...

Grüssle

Jürgen

[randy]

1 Jahr im Einsatz, auch bei kalten Temperaturen in der Früh.

Nach Aufrüsten auf die 9,6Ah gibts Null Probleme.

Auch nach längeren Standzeiten (2 Wochen).

lgr

[mike-wst]

Hallo Mike,

ich denke nicht, das der McCoi einen Sleep-Modus hat. Das gute Stück ist von 2005 . Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren ...

Grüssle

Jürgen

Auch 2005 gab es bei dem McCoi schon den "Sleepmodus".

Gruß, Mike

[bike_franky]

Habe den 4,6 Ah + 2,3Ah eingebaut, 1050 startet seitdem besser,

auch nach drei Wochen Standzeit (allerdings im Sommer) ohne Probleme.

Achtung, wenn Deine LiFePo's tiefentladen sind (mögen die nicht) und Du mit dem Starthilfekabel ran gehst,

zieht die LiFePo einen großen Ladestrom (<<<Ri) und die Zellen werden u.U. gegrillt.

Heute 11:00 Uhr, 9 Grad null Probleme.

Gruß Frank

[Breisgauer]

Hat denn jemand schon mal mit diesem Ebay-Adapterkabel und einem X-treme Ladegerät balanciert? Meine LiFePo ist plötzlich ziemlich leer und ich wolte balancieren und laden, doch es kam "keine Verbindung".

Gruß Eike

[andrebirk]

Hallo ihr Eisenoxyd starter,

hab den Thread gelesen und mit entsetzen festgestellt wieviel ihr für soch einen Akku ausgibt !!

Ich bin ein Modellbau Fuzzi und werde mir diesen Akku=> http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewItem.asp?idproduct=19722 einbauen, habe schon viele von den Dingern in meinen E-Vögel eingesetzt, wer auch interesse hat an solch einem Akku solle sich per PN bei mir melden, die Versandkosten zu jedem einzelen kommen dann nochmal mit 6 Euro dazu.

Gruß

[Fette Plunse]

Hat denn jemand schon mal mit diesem Ebay-Adapterkabel und einem X-treme Ladegerät balanciert? Meine LiFePo ist plötzlich ziemlich leer und ich wolte balancieren und laden, doch es kam "keine Verbindung".

Gruß Eike

Moin-moin Eike!

Jupp, hatte ich nach dem Winter auch- leider.

Die Plunse wollte nicht sofort an springen.

Hab mich dann an die Aussagen welche hier gemacht wurden erinnert und noch großkotzig das Licht an gemacht-

danach ging gar nix mehr!

Der Battereicheck beim XTreme zeigte dann auch eine Zelle zu wenig an.

Hab mit einem stabilisierten Labor-Netzgerät

( ich habe dieses hier: http://www.elv.de/ou...bereich=&marke=)

den Ladestrom auf etwa 20mA begrenzt und für ca. 15Min geladen.

Dann den XTreme wieder dran, der fand auch alle Zellen wieder, und damit geladen und balanciert.

Sprang danach wieder einwandfrei an und während der Tour auch keine Probs.

TRIUMPHaler Gruß Ralf

Bearbeitet 13. April 2012 von Fette Plunse

[boggie]

http://www.hobbyking...idproduct=19722 einbauen, habe schon viele von den Dingern in meinen E-Vögel eingesetzt

Dann weisst du aber auch, dass in jeglichem Modell weniger ampere abgerufen werden und die Betriebssituation viel unkritischer ist.

Vor allem: Lipos sind nicht eigensicher. Soll heißen eventuelle Teifentladung, Überladung oder sonstigen abuse könnten mit Explosion quittiert werden.

[media]http://youtu.be/773yPtIsl-0[media]

Das wär mir nix.

Bearbeitet 13. April 2012 von boggie