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Speed Triple 1050 Baujahr 2011


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2011

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Triumph Speed Triple 1050 Baujahr 2011

• Komplett neues Modell 2011

• Völlig neues Fahrwerk für herausragendes Handling und leichtfüßige Agilität

• Überarbeitete Ergonomie für ein intensiveres Fahrerlebnis

• 3 kg leichter als die Vorgängerin

• Charakterstarker 1050er Dreizylinder mit mehr Leistung und Drehmoment

• Scharfes neues Styling für einen noch aggressiveren Look

• Serienmäßige Wegfahrsperre mit codiertem Zündschlüssel

• Erstmalige ABS-Option für eine Speed Triple

• Erhältlich ab November

2011 Triumph Speed Triple: Den Kult neu belebt

Mit mehr als 65,000 verkauften Einheiten seit der Premiere im Jahre 1994 ist die Speed

Triple das meistverkaufte Motorrad der modernen Triumph-Ära. Gleichzeitig verkörpert die

Speed Triple Triumphs DNA besser als jedes andere Triumph-Modell mit ihrer

atemberaubenden Mischung aus aggressivem Styling und potentem Dreizylindermotor – ein

einzigartiger Mix, der sie von den anderen Naked Sportsbikes unterscheidet.

Tatsächlich hat Triumph das Konzept des „Streetfighter ab Werk“ mit der 1997er Speed

Triple eingeführt, und dieser Gedanke befeuert auch die 2011er Speed Triple.

Für dieses neue Modell begann das Triumph-Entwicklungsteam mit dem sprichwörtlichen

weißen Blatt Papier, auf dem ein neues Speed Triple-Fahrwerk rund um einen überarbeiteten

1050er Kult-Triple entstand. Mit dem Vorbild der vielfach ausgezeichneten Street Triple R

hinsichtlich Handling und Ergonomie schlug Triumph ein neues beeindruckendes Kapitel der

Speed Triple-Historie auf. Die 2011er Speed Triple kombiniert die herausragenden

Fahreigenschaften, die aus der Street Triple R eins der besten Naked Sportsbikes der Welt

gemacht haben, mit der Leistung, dem Drehmoment und dem Charakter des berühmten

1050er Triples.

Obwohl die Speed Triple nicht primär für den Rundstreckeneinsatz konzipiert wurde, macht

sie bei Renntrainings eine ebenso gute Figur wie auf anspruchsvollen Bergpassagen.

Außerdem wird sie ein ständiger Gast im Fahrerlager der Superbike-Weltmeisterschaft 2011

sein als Rennmotorrad der ParkinGO European Series, einer sieben Läufe umfassenden

Meisterschaft auf den schönsten Rennstrecken Europas.

Entwicklung des Kultbikes

Als die überarbeitete Speed Triple 1050 im Februar 2008 der Fachjournaille auf Lanzarote

vorgestellt wurde, war der Entwicklungsprozess des Nachfolgers in Hinckley bereits in vollem

Gange.

Nach der Begründung dieses Motorradsegments mit den ersten legendären Speed Triples der

späten 1990er und der Entwicklung der famosen Street Triple-Modelle dürfte klar sein, dass

das Triumph Entwicklungsteam verdammt genau weiß, wie man ein großartiges Naked

Sportsbike baut.

Das Feedback von Eignern der aktuellen Speed Triple war über alle maßen positiv, 92 % der

Kunden bewerteten ihre Maschine als „sehr gut“ oder „ausgezeichnet“, ohne größere

Schwächen zu monieren. Doch auf diesen Lorbeeren mochte man sich bei Triumph nicht

ausruhen und wollte das vorhandene Modell noch weiter verbessern. Während von Anfang

an klar war, dass die 2011er Speed Triple eine optimierte Version des für Triumph so

markanten 1050-Kubik-Triples bekommt, bekamen die Fahrwerksingenieure praktisch einen

Freibrief. Damit war sicher gestellt, dass die Speed Triple auch 2011 weiter an der Spitze

ihres Segments rangieren wird.

Mit den Erfahrungen bei Entwicklung der klassenbesten Daytona 675 und den Street Triples

im Hinterkopf, stellt Triumph einen großvolumigen Streetfighter auf die Räder, der die

Ergonomie und die Agilität einer Street Triple R mit dem durchzugsstarken Punch

kombiniert, für den der 1050er berühmt ist. Zum ersten Mal gibt es ein Antiblockiersystem

für die Speed Triple als Option, was die Ingenieure vor die Herausforderungen stellte, die

zusätzlichen Module, Leitungen und Sensoren optisch zu verstecken und das Ziel der

Gewichtsreduzierung nicht aus den Augen zu verlieren.

Der erste noch grobe Prototyp basierte auf dem vorhandenen Modell und fuhr die ersten

Testfahrten im Oktober 2007, zwei Monate nach dem offiziellen Takeoff des Projekts. Mit

diesem Modell wurden die Gewichtsverteilung und die neue Fahrwerksgeometrie getestet

und festgelegt. Als Optimum für die neue Speed Triple stellte sich eine mit 50,9% leichte

Frontlastigkeit für die neue Speed Triple heraus, auf dieser Basis nahmen die rund 20

Entwicklungsingenieure ihre Arbeit auf.

Während sich die Fahrwerksspezialisten um das neue Chassis kümmerten, galt dem neuen

Design der 2011er Speed Triple die ganze Aufmerksamkeit, denn dies war und ist ein

Knackpunkt für den Erfolg des neuen Modells.

Speed Triples hatten schon immer einen besonders markanten Look. Seit 1997 machen die

Insekten-Doppelscheinwerfer und die Einarmschwinge einen gehörigen Teil der Speed Triple-

DNA aus, später ergänzten die beiden hochgelegten Endschalldämpfer und das kompakte

Styling den originalen Triumph „Werks-Streetfighter“.

Die Herausforderung lautete also, mit der 2011er Speed Triple den Triumph Streetfighter-

Look unter Wahrung der beliebten Schlüsselmerkmale weiter zu entwickeln. Ende April 2008

waren die ersten Styling-Tonmodelle fertig und wurden in ihren Grundzügen so akzeptiert.

Wenig überraschend drehte sich eine der intensivsten Diskussionen um das Aussehen der

Scheinwerfer. Die Abkehr von den runden Doppelscheinwerfern, die mehr als 13 Jahre das

Gesicht der Speed Triple geprägt hatten, bedeutete eine bahnbrechende Entscheidung. Mit

der Verabschiedung des letzten Stylingmodells im August 2009 bekam die Speedy ihre

aggressiven und moderneren Polygonal-Scheinwerfer sowie die Kühlerabdeckungen.

Die Rennstreckentests absolvierte die neue Speed Triple im Sommer 2009, deren Ergebnisse

die Entscheidung zur Gewichtsverteilung und Geometrieänderung 18 Monate zuvor

bestätigten. Auf der technisch anspruchsvollen Rennstrecke von Calafat in Nordspanien

umrundete die Prototypen-Speed Triple den Kurs um geschlagene sieben Sekunden

schneller als die Vorgängerin und nur knapp über dem Streckenrekord für

Supersportmotorräder. Das Motorrad durchlief noch eine Vielzahl Alltags- und

Ausdauertests. So ging ein getarnter Prototyp auf eine knapp 5000 Kilometer lange

Europatour über deutsche Autobahnen, kurvige Pyrenäen-Sträßchen und sogar den

berühmten Nürburgring.

Im Januar 2010 liefen die ersten Speed Triple-Prototypen vom Montageband in Hinckley.

Diese Motorräder dienten der Dauerlauferprobung, letzten ergonomischen Prüfungen und

dem Feintuning der Einspritzanlage des 1050er Dreizylinders.

Serienanlauf für die 2011er Speed Triple ist im Laufe des Oktober 2010, die ABS-Versionen

folgen einen Monat später.

Fahrwerk: leichter, flinker.

Das Fahrwerk der 2011er Speed Triple ist komplett neu. Dabei lag der Entwicklungsfokus auf

einem noch sportlicheren Fahrverhalten und noch besserer Fahrerintegration als bei den

vorhergehenden Speed Triples.

Mit der Entscheidung für eine frontlastigere Gewichtsverteilung führte das Entwicklungsteam

viele innovative Lösungen ein, die der neuen Speed Triple ein äußerst präzises und

fahraktives Handling beschert, für das Triumph bekannt ist.

In der Tat markierte die firmeneigene Street Triple R das Vorbild für die Speed Triple

hinsichtlich Handling und Ergonomie, also verringerten die Entwickler die Sitzhöhe der Speed

Triple und platzierten den Fahrer weiter vorn.

Um das zu ereichen, wurde ein neuer Aluminium-Brückenahmen konstruiert, der den Motor

3 Millimeter weiter vorn und im Winkel von 7° vorgeneigt aufnimmt, um mehr Gewicht aufs

Vorderrad zu bekommen. Die Batterie, zuvor unterm Sitz untergebracht, sitzt nun über dem

Luftfilter, wiederum um eine ideale Gewichtsverteilung zu erzielen. Der Rahmen baut zudem

schmäler als bei früheren Speed Triples, was die Bodenfreiheit verbessert und dem Handling

zuträglich ist.

Wie von einem herausragenden Sportmotorrad nicht anders zu erwarten, zeigt sich die

Speed Triple mit voll einstellbaren Federelementen vorn wie hinten versehen. Die 43 mm

Upside-Down-Gabel liefert beste Führung und satte Dämpfung und ist natürlich voll

einstellbar in der Federvorspannung sowie der Druck- und Zugstufendämpfung. Das hintere

Federbein, ebenfalls von Showa, stellt die gleichen präzisen Einstellmöglichkeiten bereit.

Kräftige und progressive Verzögerungen sind mit den radial montierten Brembo Vierkolben-

Festsätteln keine Kunst. Sie nehmen zwei 320 mm Scheiben in die Mangel, die 0,5 mm

dünner als bei der Vorgängerin ausfallen und dadurch die ungefederten Massen reduzieren.

ABS gibt es zum ersten Mal bei einer Speed Triple als Option.

Doch auch die Einarmschwinge ist neu. Mit 521 Millimeter Länge fällt sie 18,5 mm länger als

bei der auslaufenden Speed Triple aus, das bürgt für mehr Stabilität, gleichzeitig spart sie

jedoch 1 kg gegenüber dem Vorgängermodell ein. Die voluminöse Form macht es möglich,

dass die Antriebskette direkt durch die Schwinge läuft, die Bremsleitungen verlaufen

unsichtbar unterhalb der Schwinge.

Weitere Gewichtseinsparungen erlauben die Räder – jedes Rad ist mehr als 1 Kilo leichter als

bei der Vorgängerin – doch auch das leichtere Innenleben der Schalldämpfer trägt zum

niedrigeren Gewicht bei. Die aus Edelstahl gefertigten Endschalldämpfer zeigen sich übrigens

in einem modernen, gebürsteten Finish.

Mit fahrfertigen 214 kg fällt die 2011er Speed Triple echte 3 kg leichter aus als ihre

Vorgängerin, doch die überarbeitete Gewichtsverteilung lässt das Bike beim Fahren deutlich

leichter wirken. Zusammen mit der niedrigeren Sitzhöhe von 825 mm gibt sich die neue

Speed Triple einfacher zu fahren bei gestiegenem Sitzkomfort. Die neue Ergonomie platziert

den Fahrer näher am Lenker und gibt ihm mehr Bewegungsfreiheit im Sattel, was für mehr

Vertrauen und Sicherheit beim ambitionierten Kurvenswingen sorgt. Doch auch der

Beifahrerkomfort zeigt sich mit mehr Beinfreiheit verbessert.

Den letzten Feinschliff bekommt das Fahrwerk der Speed Triple 2011 durch die formidablen

Metzeler Racetec K3 Interact-Pneus in den Dimensionen 120/70 ZR 17 vorn und 190/55 ZR

17 hinten.

Weitere vom Werk empfohlene Reifenkombinationen sind: Bridgestone BT003 RS,

Bridgestone BT016, Pirelli Diablo Rosso, Michelin Power Pure, Michelin Pilot Road 2.

Bessere Ausstattung, günstigerer Preis

Die neue Speed Triple ist besser ausgestattet als das Vorgängermodell. Eine Wegfahrsperre

mit codiertem Zündschlüssel gehört serienmäßig dazu – das erste Mal übrigens, dass dieses

Sicherheitsfeature eine Triumph ziert – während die überarbeiteten, mit neuen Funktionen

versehenen Instrumente mit dem neuen Lenker bestens harmonieren.

Diese großzügige Instrumentierung umfasst einen traditionellen analogen Drehzahlmesser

mit Digitaltacho, Kraftstoffstandanzeige, Tripcomputer und eine Service-Anzeige. Wer seine

Speed Triples zum Rennstreckentraining entführt, freut sich über den neuen Schaltblitz und

den Laptimer, über den Starterknopf aktivierbar. Das Cockpit ist übrigens bereits vorbereitet

für das neue Triumph-Reifendruckkontrollsystem, das es als Zubehör gibt.

Entsprechend den Erwartungen und als Teil der Triumph-Verpflichtung für mehr Sicherheit

gibt es ein optionales ABS als Premiere für eine Speed Triple.

Die Speed Triple kommt 2011 in drei Premiumfarben: Diablo Red gibt als neue Farbe ihr

Debüt bei der neuen Speed Triple, während Metallic Phantom Black und Crystal White zu den

bevorzugten Farben der Triumph-Kunden zählen. Charakteristische Kühlerabdeckungen in

Fahrzeugfarbe sind ein weiteres neues Detail neben sportlichen neuen Speed Triple

Graphics.

Das Beste daran ist, dass das neue Kultbike in Deutschland sogar günstiger angeboten wird

als die Vorgängerin. Ohne ABS kostet die Speed Triple € 11.245, mit ABS € 11.845 ( jeweils

zzgl. € 350 Nebenkosten). Der Listenpreis der Vorgängerin (ohne ABS-Option) betrug €

11.740 (zzgl. € 350 Nebenkosten).

Für Österreich bleibt der Preis unverändert bei € 14.390 (inkl. Nebenkosten und NOVA). Die

ABS-Version steht mit € 15.090 in der Preisliste, ebenfalls inkl. Nebenkosten und NOVA.

1050er Triple: mehr Leistung, mehr Drehmoment

Der kultige 1050er Triumph-Triple ist eigentlich das Einzige, was die Neue von der Alten

übernommen hat, obwohl selbst das nicht unverändert blieb.

Ein kräftiger und drehmomentstarker Dreizylindermotor kennzeichnet die Speed Triple seit

ihrer Premiere 1994, und die 2011er Auflage ist die leistungsstärkste seither.

Dabei lag das Augenmerk bei der Motorenentwicklung auf der Verfeinerung einer ohnehin

tadellosen Antriebsquelle. Die Triumph-Ingenieure verbesserten den Druckausgleich

zwischen den Zylindern um die Pumpverluste zu minimieren. Der Getriebemechanismus

wurde zusätzlich für bessere Geschmeidigkeit überarbeitet.

Das neue Schalldämpfersystem spart nicht nur rund ein Kilogramm Gewicht gegenüber dem

Vorgängermodell ein, zusammen mit der letzten Evolutionsstufe der ECU-Software erhöht es

das ohnehin klassenbeste Drehmoment um 8 Prozent auf 111 Nm bei 7750 U/min, bei 5 PS

mehr liefert die neue Speed Triple nun mächtige 135 PS Spitzenleistung.

Neben dem höheren Drehmoment und mehr Leistung liefert der 2011er Speed Triple-Motor

jede Menge dessen, wofür Triumph-Triples berühmt sind: Phänomenales

Durchzugsvermögen und einen einzigartigen Charakter, der sich im bellenden Auspuffsound

und im röhrenden Ansaugschnorcheln manifestiert und seinesgleichen in der Motorradwelt

vergeblich sucht.

ParkinGO European Series: mit der neuen Speed Triple

Die 2011er Speed Triple wird im kommenden Jahr ein ständiger Gast auf den Rennstrecken

dieser Welt sein und ersetzt die Street Triple R als das offizielle Rennmotorrad der von

Triumph unterstützten ParkinGO European Series.

In dieser Meisterschaft, organisiert und durchgeführt vom Triumph-Rennpartner BE1 Racing,

treffen Fahrer mit unterschiedlicher Renngeschichte auf den schönsten Rennstrecken

Europas aufeinander im Rahmen der Superbike-Weltmeisterschaft. Jedes Motorrad wird von

BE1 Racing identisch vorbereitet mit Rennfahrwerk, einer tiefgelegten Arrow

Auspuffkomplettanlage aus dem Triumph Original-Zubehörprogramm und Pirelli-Reifen.

Die Rennserie stellt einen idealen Einstieg in den internationalen Rennsport zum Fixpreis

dar. Das macht sie attraktiv für Amateur-Rennfahrer, die sich im Weltmeisterschaftszirkus

tummeln möchten, aber auch für angehende Talente, die sich den Teammanagern der

Topteams präsentieren möchten.

Mehr Informationen zur ParkinGO European Series inklusive der Einschreibprozedur gibt es

auf: www.parkingoseries.com

Triple-Vergnügen: Für alle, die ihrer Speedy einen individuellen Touch geben

möchten

Nur wenige Motorräder laden ihre Besitzer so zum Umbauen ein wie die Speed Triple. In

diesem Bewusstsein entwickelte das Triumph-Zubehörteam parallel zur eigentlichen

Motorradentwicklung eine komplette Linie hochwertiger Original-Zubehörteile zur Vorstellung

der neuen Speed Triple.

Traditionelle Speed Triple-Favoriten wie die Flyscreen, Bugverkleidung und Sitzabdeckung in

Fahrzeugfarbe gehören natürlich ebenso zum Angebot wie zwei leistungsfördernde

Auspuffoptionen, gemeinsam mit Arrow Special Parts konstruiert.

Beide Arrow-Anlagen verleihen dem Triple-Bellen einen Extrabiss. Die beiden Slip-on-

Schalldämpfer ersetzen das serienmäßige hochgelegte Doppel und besitzen ein E Prüfzeichen.

Die tiefergelegte 3-in-1 „low boy“-Komplettanlage ist ein komplettes

Auspuffsystem für abgesperrte Strecken und erhöht die Leistungsfähigkeit der Speed Triple

deutlich durch die Gewichtseinsparung von 70 Prozent (!), dem geringeren

Gesamtschwerpunkt und bis zu 4 PS mehr Leistung.

Beide Arrow-Modelle sind aus hochwertigem Titan und Edelstahl gefertigt und sind mit

Kohlefaser-Endkappen versehen. Im Kaufpreis ist eine maßgeschneiderte Software

enthalten, die in die ECU aufgespielt das Optimum aus dem Motor herausholt.

Ein neuer Zubehörartikel ist das erstmals für eine Speed Triple angebotene

Reifendruckkontrollsystem (TPMS). Dieses System verfügt über Sensoren in jedem Rad, die

den aktuellen Reifendruck ins Cockpit-Instrument melden. Sollte der Reifendruck unter den

optimalen Level fallen, wird dies dem Fahrer durch eine automatisch aufleuchtende

Warnanzeige signalisiert. Alle neuen Speed Triples sind bereits zur Aufnahme des TPMSSystems

vorbereitet, wie das gesamte Triumph-Originalzubehör kann es vom offiziellen

Triumph-Vertragshändler montiert werden. Weitere Neuzugänge der Speed Triple-

Zubehörpalette sind speziell konstruierte Soft-Gepäcktaschen und formschöne LED-Blinker,

die an alle Triumph Sportmodelle passen.

Die komplette Zubehörliste umfasst:

Arrow Slip on-Schalldämpfer

Arrow "low boy" 3-in-1-Komplettanlage

Flyscreen

Bugverkleidung

Sitzbankabdeckung

Flyscreen-Blende

Tankrucksack (20-30 Liter)

Tankrucksack (16-20 Liter)

Hecktasche (10-16 Liter)

CNC-gefräste LED-Blinker

LED-Blinkerrelais

Lackschutz-Kit

Eloxierter Bremsflüssgkeitsbehälter hinten

Eloxierter Bremsflüssgkeitsbehälter vorn

Oversize-Lenker

Lenkerendspiegel-Kit

Komfort-Gelsitzbank

Tiefe Sitzbank

Gummi-Tankpad

Klarglas-Rücklichteinheit

Haltegriff-Kit

TPMS – Reifendruckkontrollsystem

Stretch-Motorradabdeckung

Allwetter-Abdeckung

Triumph-Bremsscheibenschloss

98 PS (72 kW) Drosselkit

Alarmanlagen-Kit

2011 Triumph Speed Triple Spezifikationen

Daten:

MOTOR:

Bauart Flüssigkeitsgekühlter DOHC-Reihendreizylinder, vier Ventile

Hubraum 1050 cm3

Bohrung/Hub 79,0 x 71,4 mm

Verdichtung 12,0:1

Gemischaufbereitung Sequenzielle Multipoint-Einspritzung mit Sekundärluftsystem

Auspuffanlage 3-in-1-in-2-Edelstahlanlage, zwei hochgelegte Edelstahl-Schalldämpfer,

G-Kat

Zündung Digital-induktiv über elektronisches Motormanagement

Leerlaufdrehzahl 1300 +/-100 U/min

Lichtmaschine/Batterie 456 W, 12 V 10 Ah

KRAFTÜBERTRAGUNG:

Sekundärantrieb X-Ring-Kette

Kupplung Mehrscheiben im Ölbad

Getriebe 6-Gang

Gangstufen 1. Gang 2,733:1 (15/41) 4. Gang 1,292:1 (24/31)

2. Gang 1,947:1 (19/37) 5. Gang 1,154:1 (26/30)

3. Gang 1,545:1 (22/34) 6. Gang 1,074:1 (27/29)

Primärübersetzung 1,750:1 (60/105)

Sekundärübersetzung 2,389:1 (18/43)

Motorölvolumen 3,8 Liter

FAHRWERK:

Rahmen Leichtmetall-Doppelrohr-Brückenrahmen

Schwinge Leichtmetall-Einarmschwinge mit Exzenter-Kettenspanner

Räder Vorn Leichtmetall, Mehrspeichen 17 x 3.50

Räder Hinten Leichtmetall, Mehrspeichen 17 x 6.00

Reifen Vorn 120/70 ZR 17

Reifen Hinten 190/55 ZR 17

Radaufhängung Vorn 43 mm Showa Upside-Down-Telegabel mit einstellbarer Federbasis,

Zug- und Druckstufendämpfung, 120 mm Federweg

Radaufhängung Hinten Showa Zentralfederbein einstellbare Federbasis, Zug- und

Druckstufendämpfung, 130 mm Federweg

Bremsen Vorn 2 x 320 mm schwimmende Bremsscheiben, radial montierte,

Brembo 4-Kolben-Festsättel (ABS optional)

Bremsen Hinten 1 x 255 mm Bremsscheibe, Nissin Doppelkolben-Schwimmsattel

(ABS optional)

Hauptbremszylinder vorn Brembo Radial-Hauptbremszylinder, 18 mm Ø

Instrumente/Funktionen LCD-Multifunktionsinstrument mit digitalem Tacho, Tankanzeige,

Tripcomputer, analogem Drehzahlmesser, Laptimer, programmierbarem

Schaltblitz, Serviceintervall-Anzeige, vorbereitet zur Montage des

Reifendruckkontrollsystems

Weitere Merkmale Wegfahrsperre per codiertem Zündschlüssel

ABMESSUNGEN:

Länge 2.086 mm

Breite (Lenker) 728 mm

Höhe (ohne Spiegel) 1.033 mm

Sitzhöhe 825 mm

Radstand 1.435 mm

Lenkkopfwinkel/Nachlauf 22,8º / 90,9 mm

Tankinhalt 17,5 Liter

Leergewicht fahrfertig 214 kg

Gewichtsverteilung v/h 108/106 kg

Zulässiges Gesamtgewicht 409 kg

MOTORLEISTUNG: (GEMESSEN AN DER KURBELWELLE GEMÄß 95/1/EC)

Nennleistung 135 PS (99 kW) bei 9.400 U/min

Maximales Drehmoment 111 Nm bei 7.750 U/min

Höchstgeschwindigkeit 248 km/h

Garantie Zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung

Wartungsintervalle 800 km, dann alle 10.000 km (oder einmal jährlich)

Preise

11.245 Euro zzgl. 350 Euro Nebenkosten

(14.390 Euro inkl. Nebenkosten und NOVA für Österreich)

ABS-Version:

11.845 Euro zzgl. 350 Euro Nebenkosten

(15.090 Euro inkl. Nebenkosten und NOVA für Österreich)

Text und alle Bilder: Triumph Pressedienst

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Geschrieben

Alle Bilder: Triumph Pressedienst

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