Hubraumzwerg Geschrieben 19. April 2011 Autor report Geschrieben 19. April 2011 Also nach zahlreichen Äußerungen hier im Forum, verbessert sich die Schaltbarkeit mit zunehmender Laufleistung etwas. Müsste also noch etwas besser werden. Wichtig ist, dass man beim Schalten den Fusshebel wirklich sauber bis zum Anschlag durchzieht und am besten erst nach dem einkuppeln wieder entlastet. Sonst kann es passieren, dass Du mal zwischen zwei Gänge gerätst - insbesondere 5 und 6. Also nach zahlreichen Äußerungen hier im Forum, verbessert sich die Schaltbarkeit mit zunehmender Laufleistung etwas. Müsste also noch etwas besser werden. Wichtig ist, dass man beim Schalten den Fusshebel wirklich sauber bis zum Anschlag durchzieht und am besten erst nach dem einkuppeln wieder entlastet. Sonst kann es passieren, dass Du mal zwischen zwei Gänge gerätst - insbesondere 5 und 6. Zitieren
Gast Geschrieben 24. Juli 2011 report Geschrieben 24. Juli 2011 Das SPIEL an der originalen Rastanlage ist relativ leicht zu beseitigen, dazu gibt es hier einen THREAD, und mit einer längeren SCHALTSTANGE findet man auch eine gute Position für Geber- und Nehmerhebel... Lese das hier (erst jetzt) mit großem Interesse. Hatte zwecks besserer Lage des Schalthebels für meine Körpergeometrie auch einfach den Hebel auf der Welle auf "nicht 12 Uhr" durch einfaches Umstecken verdreht. Auch bei meiner Lady ging der zweite Gang extrem schwer rein; manchmal gar nicht; und das von Anfang an. (Den Zustand vor dem Umstecken kenne ich nicht, da das meine allererste Aktion noch auf dem Hof des "Freundlichen" war; sonst konnte ich nicht schalten! [Körpergeometrie]) Habe den Schalthebel jetzt auf 12 Uhr gesteckt und die Schaltstange soweit raus gedreht, bis der Schalthebel für meine Körpergeometrie wieder paßt. Allerdings sind die Gewinde der Schaltstange jetzt nur noch knapp zwei Windungen in den Kugelköpfen drin; für mein Gefühl zu wenig!!! Wo bekommt man eine längere Schaltstange her? Selber machen geht aus naheliegenden Gründen leider nicht! (Habe kein passendes Werkzeug) Ach so, bevor ich's vergesse: Ein signifikantes Spiel hat meine Rastenanlage (trotz über 70.000km) nicht und besser schalten läßt sich das Getriebe (nach den ersten 100km seit dem "auf 12 Uhr stecken") allerdings gefühlt leider auch nicht. Zitieren
Triple/one Geschrieben 24. Juli 2011 report Geschrieben 24. Juli 2011 Hallo Wenn alle Versuche nicht den Gewünschten Erfolg brachte,ich hab das ganze auch durch.Schalthebel Umgesteckt usw. Meine hatte gute 52.000 Kilometer auf der Uhr und ich brauchte einen Ölwechsel.Seit ich das Motul 300V 10 W40 Doppelester Eingefüllt habe,hat sich das Getriebe Verwandelt. Erstmal wurden die Motorgeräusche und der Motorlauf spürbar Besser und zum zweiten Flutschen die Gänge wie Geschmiert. Das Kettenspiel hat natürlich auch einen sehr Großen Einfluss auf das Schalten.Geht lieber vom minimalen Kettenspiel aus.Dann schaltet es sich wesentlich Besser. Alles Zusammengenommen. Schaltgestänge Optimiert. Kugelköpfe des Schaltgestänges Gefettet. Ruckdämpfer am Hinterrad Optimiert.So das kein Spiel mehr vorhanden ist.Anleitung gibts hier im Forum. Kettenspiel Richtig Eingestellt. Anderes Motoröl. Grüßle Zitieren
Dieter65 Geschrieben 25. Juli 2011 report Geschrieben 25. Juli 2011 Habe den Schalthebel jetzt auf 12 Uhr gesteckt und die Schaltstange soweit raus gedreht, bis der Schalthebel für meine Körpergeometrie wieder paßt. Allerdings sind die Gewinde der Schaltstange jetzt nur noch knapp zwei Windungen in den Kugelköpfen drin; für mein Gefühl zu wenig!!! Wo bekommt man eine längere Schaltstange her? Selber machen geht aus naheliegenden Gründen leider nicht! (Habe kein passendes Werkzeug) Gibt es von TRW-Lucas UVB 12.95 Euro 30mm Verlängerung " MCF430 " 20mm Verlängerund " MCF420 " In Google eingeben gibt es massig Lieferanten Zitieren
joe8353 Geschrieben 25. Juli 2011 report Geschrieben 25. Juli 2011 Hi, ich glaube mich zu erinnern dass user "gelbeRS" Zugang zu geeignetem Werkzeug hat Vielleicht mal ne PN schreiben und uns hier aufm Laufenden halten, brauch evtl. auch ne neue Schaltstange. Gerhard Zitieren
Tobbe Geschrieben 25. Juli 2011 report Geschrieben 25. Juli 2011 (bearbeitet) Ich habe mir eine aus Titan gemacht..., aber ich komme ums verr. nicht drauf wo ich mir das M6L Schneideisen ausgeliehen hatte..., man wird halt doch älter... Bearbeitet 25. Juli 2011 von Tobbe Zitieren
Gast Geschrieben 25. Juli 2011 report Geschrieben 25. Juli 2011 Wo bekommt man eine längere Schaltstange her? Gibt es von TRW-Lucas UVB 12.95 Euro 20mm Verlängerund " MCF420 " Danke. Ist bestellt! Zitieren
Gast Geschrieben 17. August 2011 report Geschrieben 17. August 2011 Ich wollte doch noch berichten... (Klatsch_auf_die_Stirn) Ich habe das Schaltungs-Geraffel zerlegt und gut gereinigt. Eine Paßscheibe habe ich leider nicht auftreiben können, aber so schlimm ist das Axial-Spiel auf der Schalthebelachse nun doch nicht. Könnte sogar sein, daß eine 0,1mm Paßscheibe schon fast zuviel des Guten wäre... Dann habe ich diese Achse gut eingefettet (das alte Fett war ja schon fast verharzt). Die Kugelköpfe konnte ich allerdings nicht auseinanderbekommen (obwohl ich den Sicherungsring entfernt habe) und somit auch nicht fetten. Wenn mir jemand einen Tip geben könnte, wie man die elegant auseinanderbekommt... (Rohe Gewalt half nicht wirklich!) Danach habe ich den Hebel auf der Getriebewelle auf 12 Uhr gestellt und mittels der Schaltstangenverlängerung den Schalthebel auf meinen Körper eingestellt. Sogar noch etwas tiefer als früher... Was soll ich sagen? Das Getriebe ist zwar immer noch ruppig hörbar, aber es schaltet sich schon fast "japanisch" flutschig!!!! Zitieren
StanleyBeamish Geschrieben 18. August 2011 report Geschrieben 18. August 2011 .....Die Kugelköpfe konnte ich allerdings nicht auseinanderbekommen (obwohl ich den Sicherungsring entfernt habe) und somit auch nicht fetten. Wenn mir jemand einen Tip geben könnte, wie man die elegant auseinanderbekommt... (Rohe Gewalt half nicht wirklich!) Wenn der Sicherungsring ab ist, dann ist innen noch ein Federring. Den Kugelkopf nicht gerade abziehen, sondern mit dem Schaltgestänge als Hebel dran die Kugelmuffe seitlich bis zum Anschlag drücken und einfach weiterhebeln.....dann flutscht der Kopf aus der Muffe.....geht eigentlich relativ leicht Zitieren
Gast Geschrieben 18. August 2011 report Geschrieben 18. August 2011 .....Die Kugelköpfe konnte ich allerdings nicht auseinanderbekommen (obwohl ich den Sicherungsring entfernt habe) und somit auch nicht fetten. Wenn mir jemand einen Tip geben könnte, wie man die elegant auseinanderbekommt... (Rohe Gewalt half nicht wirklich!) Wenn der Sicherungsring ab ist, dann ist innen noch ein Federring. Den Kugelkopf nicht gerade abziehen, sondern mit dem Schaltgestänge als Hebel dran die Kugelmuffe seitlich bis zum Anschlag drücken und einfach weiterhebeln.....dann flutscht der Kopf aus der Muffe.....geht eigentlich relativ leicht Das hatte ich probiert und dabei eine solche Kraft aufgewendet, daß ich Angst hatte, der Kugelkopf bricht ab!!! Raus ging aber keiner der beiden... Zitieren
StanleyBeamish Geschrieben 18. August 2011 report Geschrieben 18. August 2011 (bearbeitet) .....Die Kugelköpfe konnte ich allerdings nicht auseinanderbekommen (obwohl ich den Sicherungsring entfernt habe) und somit auch nicht fetten. Wenn mir jemand einen Tip geben könnte, wie man die elegant auseinanderbekommt... (Rohe Gewalt half nicht wirklich!) Wenn der Sicherungsring ab ist, dann ist innen noch ein Federring. Den Kugelkopf nicht gerade abziehen, sondern mit dem Schaltgestänge als Hebel dran die Kugelmuffe seitlich bis zum Anschlag drücken und einfach weiterhebeln.....dann flutscht der Kopf aus der Muffe.....geht eigentlich relativ leicht Das hatte ich probiert und dabei eine solche Kraft aufgewendet, daß ich Angst hatte, der Kugelkopf bricht ab!!! Raus ging aber keiner der beiden... Hast Du den Sicherungsring komplett aus dem Loch rausgezogen oder nur den Bügel, der den Kopf umschliesst zur Seite geklappt? An dem Bügel ist ja noch der Stift dran, der komplett rausgezogen werden muss. Steckt der Bügel im Loch, gehts nicht ab. Wenn ja, dann weiß ich auch nicht weiter Bearbeitet 18. August 2011 von StanleyBeamish Zitieren
Gast Geschrieben 18. August 2011 report Geschrieben 18. August 2011 .....Die Kugelköpfe konnte ich allerdings nicht auseinanderbekommen (obwohl ich den Sicherungsring entfernt habe) und somit auch nicht fetten. Wenn mir jemand einen Tip geben könnte, wie man die elegant auseinanderbekommt... (Rohe Gewalt half nicht wirklich!) Wenn der Sicherungsring ab ist, dann ist innen noch ein Federring. Den Kugelkopf nicht gerade abziehen, sondern mit dem Schaltgestänge als Hebel dran die Kugelmuffe seitlich bis zum Anschlag drücken und einfach weiterhebeln.....dann flutscht der Kopf aus der Muffe.....geht eigentlich relativ leicht Das hatte ich probiert und dabei eine solche Kraft aufgewendet, daß ich Angst hatte, der Kugelkopf bricht ab!!! Raus ging aber keiner der beiden... Hast Du den Sicherungsring komplett aus dem Loch rausgezogen oder nur den Bügel, der den Kopf umschliesst zur Seite geklappt? An dem Bügel ist ja noch der Stift dran, der komplett rausgezogen werden muss. Steckt der Bügel im Loch, gehts nicht ab. Wenn ja, dann weiß ich auch nicht weiter Ja, habe ich komplett entfernt! Was ich aber demnächst mal versuchen könnte, etwas WD40 an diesem Dichtring vorbei dort rein zu sprühen, vielleicht löst das ja evtl. Blockierungen... ??? Zitieren
Hubraumzwerg Geschrieben 18. August 2011 Autor report Geschrieben 18. August 2011 Klingt, als wären Deine Kugelgelenke ziemlich verottet. Die gingen nämlich eigentlich wirklich gut runter...und meine waren schon angegammelt. Also tedenziell Potenzial für noch mehr Flutschigkeit! Zitieren
Gast Geschrieben 18. August 2011 report Geschrieben 18. August 2011 Klingt, als wären Deine Kugelgelenke ziemlich verottet. Bei einer Laufleistung von über 70.000 km: Ja. Also tedenziell Potenzial für noch mehr Flutschigkeit! Und wieder ein klares JA! Zitieren
TomE Geschrieben 19. August 2011 report Geschrieben 19. August 2011 Ich bau die Dinger immer mit Hilfe eines Gabelschlüssels ab - du brauchst nur die Größe, die über den Kugelkopf, nicht aber über die Pfanne geht. (Zur Not tuts auch eine stabile Spatzzange, dann brauchts aber schon etwas Erfahrung / Gefühl). Du schiebst den Gabelschlüssel dann quasi hinter die Pfanne und kannst sie dann sehr schön abhebeln. Du solltest nur schauen, dass sich die Pfanne nicht zu sehr verdreht - dabei verspannt sie sich und geht u.U. schwerer ab. Mit dem "Werkzeug" hab ich bislang jede Art von Kugelgelenksverbindungen aufbekommen - und grad Schaltgestänge von Autos sind da teilweise sehr "löseresistent". MfG Tom Zitieren
StanleyBeamish Geschrieben 19. August 2011 report Geschrieben 19. August 2011 Evtl. ist der innere Federring in der inneren Nut durch eingedrunge Feuchtigkeit und darauf entstandenen Rost mit der Nut in inniger Liebe vereint und kann sich somit nicht mehr aufdehnen..... WD40...gute Idee oder Rostlöseer......auch in das kleine Löchlein sprühen, wo der stift des äußeren Sicherungsrings normal drinsteckt...... beim wiedereinbau hab ich damals die pfanne so mit fett vollgemacht, daß das Fett beim draufmachen der Pfanne auf den Kugelkopf dort rausgequollen ist....... Gruss Zitieren
Gast Geschrieben 19. August 2011 report Geschrieben 19. August 2011 Ich bau die Dinger immer mit Hilfe eines Gabelschlüssels ab [...] Du schiebst den Gabelschlüssel dann quasi hinter die Pfanne und kannst sie dann sehr schön abhebeln. Geht dabei nicht diese "Dichtscheibe" kaputt? Zitieren
LaRaiLo Geschrieben 19. August 2011 report Geschrieben 19. August 2011 ich habe mir einfach die umlenkhebelei gespart und den schalthebel direkt auf die welle gesteckt passt ganz gut, schalten ist damit erste sahne... gab da auch mal nen thread drüber, find den aber nicht. Zitieren
Gast Geschrieben 20. August 2011 report Geschrieben 20. August 2011 ich habe mir einfach die umlenkhebelei gespart und den schalthebel direkt auf die welle gesteckt passt ganz gut, schalten ist damit erste sahne... gab da auch mal nen thread drüber, find den aber nicht. Interessanter Ansatz. Paßte das denn einfach so? Bei den 1050'ern ist das jedenfalls nicht so einfach gegeben.... Zitieren
LaRaiLo Geschrieben 20. August 2011 report Geschrieben 20. August 2011 (bearbeitet) es gibt einen kurzen und einen langen hebel, der ist von der tona und der andere von der speedy. ich denke das die motoren (1050, 955) doch sehr ähnlich sind und der hebel ohne probleme bei dir passen sollte. einzig die rasten position..... ABER die einstellmöglichkeit ist sehr eingeschränkt. frag mich jetzt welchen ich verbaut habe, ich denke es ist der lange dran. das gibt's auf die schnelle: hebel und noch einer und Daytona mfg Bearbeitet 20. August 2011 von LaRaiLo Zitieren
Royma Geschrieben 21. August 2011 report Geschrieben 21. August 2011 Meine Speedy schaltet schlecht von den fünften in den sechsten Gang und beim starken beschleunigen vom ersten in den zweiten Gang bleibe ich oft im Leerlauf hängen. Ich hab den Tipp mit den Passscheiben aus dem Thread hier ausprobiert und siehe da, die Speedy schaltet ganz anders. Eine ausgiebigere Probefahrt muss ich aber noch machen. Zu den Kugelköpfen. Natürlich bekommt man die Kugel auch heraus, irgendwie muss ich ja auch herein gekommen sein . Dieser Federring dient nur zur Sicherung. Die Kugelköpfe sind wartungsfrei, d.h. die Gleitpaarung besteht z.B.: aus PTFE-Stahl, Bronze-Stahl. Ein Nachschmieren ist (eigentlich) nicht nötig / möglich. Wartungspflichtige Kugelköpfe haben von außen eine Nachschmiermöglichkeit durch die man Fett drücken kann. Zitieren
Gast Geschrieben 21. August 2011 report Geschrieben 21. August 2011 und beim starken beschleunigen vom ersten in den zweiten Gang bleibe ich oft im Leerlauf hängen. Genauso war es bei mir auch! Ich hab den Tipp mit den Passscheiben aus dem Thread hier ausprobiert und siehe da, die Speedy schaltet ganz anders. Und warum schickst/gibst Du mir nicht einfach eine 0,1mm-Paßscheibe? Ich bin da nicht rangekommen; außer, ich kaufe ein100-er Paket! Zu den Kugelköpfen.Natürlich bekommt man die Kugel auch heraus, irgendwie muss ich ja auch herein gekommen sein . Dieser Federring dient nur zur Sicherung. Die Kugelköpfe sind wartungsfrei, d.h. die Gleitpaarung besteht z.B.: aus PTFE-Stahl, Bronze-Stahl. Ein Nachschmieren ist (eigentlich) nicht nötig / möglich. Wartungspflichtige Kugelköpfe haben von außen eine Nachschmiermöglichkeit durch die man Fett drücken kann. Sicher? Zitieren
Royma Geschrieben 21. August 2011 report Geschrieben 21. August 2011 und beim starken beschleunigen vom ersten in den zweiten Gang bleibe ich oft im Leerlauf hängen. Genauso war es bei mir auch! Ich hab den Tipp mit den Passscheiben aus dem Thread hier ausprobiert und siehe da, die Speedy schaltet ganz anders. Und warum schickst/gibst Du mir nicht einfach eine 0,1mm-Paßscheibe? Ich bin da nicht rangekommen; außer, ich kaufe ein100-er Paket! Bekommst ne PN Zu den Kugelköpfen.Natürlich bekommt man die Kugel auch heraus, irgendwie muss ich ja auch herein gekommen sein . Dieser Federring dient nur zur Sicherung. Die Kugelköpfe sind wartungsfrei, d.h. die Gleitpaarung besteht z.B.: aus PTFE-Stahl, Bronze-Stahl. Ein Nachschmieren ist (eigentlich) nicht nötig / möglich. Wartungspflichtige Kugelköpfe haben von außen eine Nachschmiermöglichkeit durch die man Fett drücken kann. Sicher? JA Zitieren
Hubraumzwerg Geschrieben 22. August 2011 Autor report Geschrieben 22. August 2011 Ohne Umlenkung den Schalthebel direkt auf die Getriebeausgangswelle würde ich mir nochmal überlegen. Ohne die Umlenkung leitest Du beim schalten (je nach Sensibilität und Feinmotorik) auch vertikale und horizontale Kräfte auf die Welle, was auf Dauer das Lager bzw. die Dichtung verhuddelt. Also erhöhter Verschleiß. Dann kommt da noch ein erhöhtes Risiko für potenzielle Sturzschäden dazu.... Zitieren
Lüneburger Geschrieben 22. August 2011 report Geschrieben 22. August 2011 Ohne Umlenkung den Schalthebel direkt auf die Getriebeausgangswelle würde ich mir nochmal überlegen. Ohne die Umlenkung leitest Du beim schalten (je nach Sensibilität und Feinmotorik) auch vertikale und horizontale Kräfte auf die Welle, was auf Dauer das Lager bzw. die Dichtung verhuddelt. Also erhöhter Verschleiß. Dann kommt da noch ein erhöhtes Risiko für potenzielle Sturzschäden dazu.... Bei dem "N" Modell ist der Hebel doch schon werksseitig auf der Welle. Da werden die Inschenöre sich doch was bei gedacht haben? Oder haben sie sich dabei nichts gedacht und es desshalb bei den 1050ern wieder geändert? Zitieren
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