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Die Hölle, Meine Daytona will einfach nicht rund laufen


Redracer

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

Habe neues vom freundlichen heute gehört. Im Verbund mit dem Triumph Techniker wurde festgestellt, das der Einspritzdruck viel zu hoch ist, ebenfalls der Co Wert. Mit der Lambdasonde soll jedoch alles in Ordnung sein. Nun wollen Sie das Druckventil tauschen. Es sollte ca. 3 Bar haben, bei einer Toleranz von +/- 0,1 Bar, bei mir sind es ca. 4,4 Bar, also weit ausser der Toleranz. Die Frage ist nun, kann es das wirklich sein ? Vorstellen könnte ich es mir, denn wenn zuviel Saft kommt, dann wäre es doch alles in allem ein zu fettes Gemisch. Können daher die Probleme stammen ? Was meinst Ihr dazu ? Freitag soll das Teil da sein und eingebaut werden. Allein der Glaube daran fehlt mir. Bin wieso ab Freitag im Frankenland unterwegs, da kam ein Todesfall in der Familie dazwischen, wird dann eh nix mit rumdüsen...

viele Grüße

Heiko

P.S. Danke Peter für die Infos. An normales Konstantfahrruckeln kann ich nicht glauben. Das schlimmste was ich gefahren hatte war eine SV 650 von Suzuki. Da war es lästig, denn man konnte absolut nicht das Gas stehen lassen. Aber im Vergleich zur Tona war das lächerlich. Und ob es die Kette ist, so wirklich glauben kann ich es nicht. Gespannt war Sie korrekt, alles andere muss man sehen. Danke aber trotzdem für Deine Infos !

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Das mit der Kette habe ich auch nur damals mal gelesen.

Ist ja auch immer nicht so einfach was zu beurteilen was man nicht selber "erfahren" hat.

Aber wenn das so doll ist. Ich denke schon das ein falscher Kraftstoffdruck sich ziemlich drastisch bemerkbar macht.

Die Lambdasonde versucht das natürlich auszugleichen, aber kann das auch nur begrenzt tun.

Berichte aber bitte mal ob das zum Erfolg geführt hat. Ich drücke dir die Daumen...

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Hi,

gabs nicht mal "Tuningversuche" mit Kraftstoffreglern, die >>3bar gearbeitet haben?!?

Wurde AFAIr hier im t5net heiß diskutiert...

Gerhard

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gabs nicht mal "Tuningversuche" mit Kraftstoffreglern, die >>3bar gearbeitet haben?!?

Wurde AFAIr hier im t5net heiß diskutiert...

Gerhard hat ein gutes Gedächtnis, das bis in die T5net-Steinzeit zurück reicht :laugh:

Das "Druckreglertuning" mit Hilfe eines VW-Audi/Ersatzteils hatten einige umgesetzt.

Ich habe aktuell auch so einen "4 bar" - Druckregler drin. Der fettet das Gemisch ordentlich an.

Auch ohne Korrekturen an den Maps habe ich aber keine negativen Begleiterscheinungen fest stellen können, insbesondere kein KFR.

@ Redracer:

Den Druckregler nicht wegwerfen! Lass Dir den aushändigen. Als ET bei VW-Audi ist der richtig teuer (rund 80,--€).

:flowers:

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gabs nicht mal "Tuningversuche" mit Kraftstoffreglern, die >>3bar gearbeitet haben?!?

Wurde AFAIr hier im t5net heiß diskutiert...

Gerhard hat ein gutes Gedächtnis, das bis in die T5net-Steinzeit zurück reicht :laugh:

Das "Druckreglertuning" mit Hilfe eines VW-Audi/Ersatzteils hatten einige umgesetzt.

Ich habe aktuell auch so einen "4 bar" - Druckregler drin. Der fettet das Gemisch ordentlich an.

Auch ohne Korrekturen an den Maps habe ich aber keine negativen Begleiterscheinungen fest stellen können, insbesondere kein KFR.

@ Redracer:

Den Druckregler nicht wegwerfen! Lass Dir den aushändigen. Als ET bei VW-Audi ist der richtig teuer (rund 80,--€).

:flowers:

Den kann man einfach so tauschen ? Sind die den von den Abmessungen gleich ? :unsure:

Ist ja interessant... Da kommen bei mir doch wieder Ideen hoch... :whistle:

Eine VW Teilenummer hast du zufällig nicht, oder.. :wink:

Bearbeitet von Barnslig
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Hi,

@ Barnslig: tausch doch mit dem TE... :whistle:

Passt m.W. Plug&Play.

Laut da isses der vom VR6.

Gerhard

Bearbeitet von joe8353
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Hi,

@ Barnslig: tausch doch mit dem TE... :whistle:

Passt m.W. Plug&Play.

Laut da isses der vom VR6.

Gerhard

Danke Gerhard... :flowers:

Hole mir erstmal ein paar Kekse und werde mir das mal durchlesen... :rolleyes:

Wer ist denn TE ? :unsure:

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Thread-Ersteller :whistle:

Les auch grad die Theorien von 2003, obs was bringt oder nicht. Die Experten waren sich nicht einig, der Anwender vermeinte aber ein verbessertes Fahrverhalten zu spüren :whistle:

Gerhard

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Eine VW Teilenummer hast du zufällig nicht, oder.. :wink:

"Zufällig" leider nicht :disapproval: ............................... ich hab die Originalverpackung mit aufgedruckter Teilenummer absichtlich aufgehoben. :biggergrin:

Kann ich am Wochenende gerne mal raussuchen und posten.

Vorsicht: "VR6" stimmt nur bedingt! Da gibt es baujahrsabhängig Unterschiede - ich bin bei der Recherche fast wahnsinnig geworden :regret: (bis ich den richtigen Tipp bekam - natürlich aus dem T5net)

Der richtige Druckregler passt von der Bauform 1:1, die anderen machen keine 4 bar und bauen wohl auch anders.

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Ich habe schon mal ein wenig gegoogelt und konnte das hier rausfinden:

078133534 C = 4,0 bar

037133035 C = 3,0 bar

Diese hier ist auch interessant:

Service Information Pierburg

Scheint nur etwas älter zu sein.

Gibt aber anscheint auch ein 3,5 bar Druckregler von BMW mit der gleichen Bauform.

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Hallo Leute,

nachdem der Todesfall in der Familie nun abgearbeitet war ( Ein Erlebnis, eine katholische Hochzeit in Franken zu besuchen, uihhh ) , und danach die Arbeit in meiner Firma, habe ich am Dienstag einmal beim freundlichen angerufen. Es wurde auch tatsächlich wieder einmal die Zeit gefunden etwas zu machen. Das Druckventil der Einspritzung wurde ausgetauscht, jedoch auch ohne Erfolg. Wenn ich es richtig verstanden habe, haben Sie als nächstes Probehalber ein anderes Kühlmittel Termostat eingebaut, aber auch das änderte nichts am schlechten Motorlauf, bzw. die Maschine stirbt immer noch ab nach der Warmlaufphase. Heute nun wurde wieder mit dem Triumph Techniker gesprochen. Der vermutet nun, das am Drosselklappen Poti die Werte nicht stimmen könnten. So wie ich es verstanden habe, könnte es sein beim Gas zumachen, das der Poti nicht syncron schließt oder so ähnlich. Wie gesagt, ich bín Laie und versuche es bestmöglich wieder zu geben. Das wollen Sie nun checken, aber wie ich mir gleich wieder anhören durfte, " Diese Woche wird es nichts mehr " :devil: 10 Wochen nun beim freundlichen, Respekt. :sad: Dachte eigentlich das ich dieses Jahr mal fahren könnte. Meine Antwort war, das ich definitiv nächste Woche am Freitag komme und die Maschine hole. Wenn Sie läuft, dann ist gut. Wenn nicht, dann ist nichts gut. Schätze mal die Summe auf bestimmt 300-500 Euro ein, dann bin ich bald bei 1000,00 Euro und die Kiste läuft immer noch nicht. Der liebe Mattol sagte mir mal, das ich mich an Jochen wenden soll. Das werde ich einmal tun, vielleicht hat er eine Idee und Zeit. Dann opfer ich gerne einen ganzen Tag und werde da einmal hinfahren, mit der Tona auf dem Hänger. Glaubt mir, ich hatte mir das alles anders vorgestellt. Der März war schön, die Saisoneröffnung verpaßt, Ostern im Arsch und nun wird wohl Vatertag und Pfingsten auch nix werden. Warum melde ich Sie eigentlich nicht wieder ab, die Saison ist doch eh fast gelaufen. Bei 30° im Schatten habe ich auch keine Lust zum fahren... So kooooooooooooooootzig...

Grüße an alle

Heiko

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Hallo Heiko,

Du bist ja echt nicht zu beneiden! Aber lass den Kopf mal nicht hängen. Ich werde auch nicht so wirklich warm, mit deiner Werkstatt. Die müssen doch selber mal merken, dass es so nicht wirklich zum Erfolg führt. Ich bin ja selber Problemlöser bei VW, und habe öfter mit "schwierigen" Fällen zu tun. So wird das aber nichts. Da must man einfach dabei bleiben. 10 Wochen sind nicht aktzeptabel. Das kann natürlich auch an der Organisation in dem Betrieb liegen, das weiß ich natürlich nicht. Fakt ist, das sie das Problem wohl nicht in den Griff bekommen. Ich vermute auch, das die sich weitere Probleme selber machen. Wechsel ich den Druckregler von 4Bar auf 3Bar ist es doch nachvollziehbar, das der Motor zu mager läuft. Da muss ich den Langzeit Gemisch abgleich anpassen. Ich weiß natürlich nicht ob das gemacht wurde, des halb halte ich mich da auch raus. Du hast der Werkstatt ja schon deine Absicht mitgeteilt, dein Motorrad Freitag abzuholen. Warte jetzt einfach mal ab. Klingt zwar blöd, aber da drauf kommt es ja nun auch nicht mehr an.

Und es kommen noch bestimmt ein paar Tage wo man wieder mal fahren kann. ). Bei 30° im Schatten setzte ich mich auch nicht mehr aufs Motorrad. Und wenn sie dann immer noch Mucken macht, schauen wir mal weiter. Entweder fragst du Jochen dann noch mal, oder ich setzte mich bewaffnet mit TuneECU mal auf die "Schwarze" oder in den "Schwarzen" (mein alter Golf) und besuche dich mal. Ich kann dir natürlich nichts versprechen, aber ein Blick drauf zu werfen kann ja nicht schaden...

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Hallo Leute,

gestern habe ich einmal wieder in der Werkstatt angerufen. Und was soll ich Euch sagen ? Es war wieder keine Zeit, ich solle mich am Donnerstag melden. Das ist alles nicht mehr zu glauben kann ich nur sagen. Am Montag sind es dann genau 10 Wochen beim Freundlichen, was für eine Glanzleistung. Aber dazu wird es nicht mehr kommen, am Freitag hole ich Sie da weg, in welchen Zustand auch immer :angry: Dann kann ich mich am Wochenende drauf setzen in der Garage, und so tun als ob :devil: Das zum Zwischenstand.

viele Grüße

Heiko

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Hallo Heiko,

Du bist ja echt nicht zu beneiden! Aber lass den Kopf mal nicht hängen. Ich werde auch nicht so wirklich warm, mit deiner Werkstatt. Die müssen doch selber mal merken, dass es so nicht wirklich zum Erfolg führt. Ich bin ja selber Problemlöser bei VW, und habe öfter mit "schwierigen" Fällen zu tun. So wird das aber nichts. Da must man einfach dabei bleiben. 10 Wochen sind nicht aktzeptabel. Das kann natürlich auch an der Organisation in dem Betrieb liegen, das weiß ich natürlich nicht. Fakt ist, das sie das Problem wohl nicht in den Griff bekommen. Ich vermute auch, das die sich weitere Probleme selber machen. Wechsel ich den Druckregler von 4Bar auf 3Bar ist es doch nachvollziehbar, das der Motor zu mager läuft. Da muss ich den Langzeit Gemisch abgleich anpassen. Ich weiß natürlich nicht ob das gemacht wurde, des halb halte ich mich da auch raus. Du hast der Werkstatt ja schon deine Absicht mitgeteilt, dein Motorrad Freitag abzuholen. Warte jetzt einfach mal ab. Klingt zwar blöd, aber da drauf kommt es ja nun auch nicht mehr an.

Und es kommen noch bestimmt ein paar Tage wo man wieder mal fahren kann. ). Bei 30° im Schatten setzte ich mich auch nicht mehr aufs Motorrad. Und wenn sie dann immer noch Mucken macht, schauen wir mal weiter. Entweder fragst du Jochen dann noch mal, oder ich setzte mich bewaffnet mit TuneECU mal auf die "Schwarze" oder in den "Schwarzen" (mein alter Golf) und besuche dich mal. Ich kann dir natürlich nichts versprechen, aber ein Blick drauf zu werfen kann ja nicht schaden...

Hallo Peter,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich denke auch das da ganz falsch dran gegangen wird, aber ich bin ja nur ein Ahnungsloser. Habe schon gar keine Lust mehr die zu Fragen, ob es dies oder das sein könnte, weil zugehört wird wohl auf nur auf einem Ohr. Wenn es nicht klappt, dann freue ich mich natürlich gerne über Deinen Besuch. Aber sind auch schon ein paar Kilometer bis zu mir. Habe mir inzwischen auch ein Kabel bestellt in der Bucht. Mal schauen wann es vom fernen Osten aus eintrifft. Dann kannst vielleicht nur mit dem Mopped kommen und brauchst das Lapi nicht auf den Tank kleben. Danke für Deine Hilfe, ich melde mich am Freitag wieder mit den letzten Fakten dazu.

viele Grüße

Heiko

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Hallo Leute,

ich bin heute mal wieder Live und in Farbe beim Freundlichen aufgeschlagen, kann kein Telefon mehr sehen. Inzwischen wurde also die Poti Werte überprüft, auch damit ist alles in Ordnung laut Aussage des Meisters. Nun wurde noch einmal mit dem Triumph Techniker gesprochen. Der meint, so das letzte was Ihn dazu einfällt wäre, das die Kurzzeit Gemischeinspritzung falsche Werte hat. Diese sollen irgendwie zwischen 4-10 liegen. Da der Meister nun wegen eines Trauerfalls nicht da ist, versuchen Sie es trotzdem noch bis Samstag zu testen. Ich fahre nun also definitiv am Samstag um 10.00 Uhr hin und hole Sie ab. Dann ist nur die Frage, wie geht es weiter. Hilfe wurde mir aus dem Forum schon angeboten, die Frage ist nur, bekommen wir das hin was die Werkstatt nicht schafft, dazu ich als Techniklaie :mellow: Werden nach Meinung von einigen Leuten noch mal das Thema Lambdasonde angehen, denn darauf haben ja die meisten Leute getippt. Wer noch Vorschläge hat, der darf sich gerne melden. Wenn ich Samstag die Liste aller gemachten Arbeiten bekomme, dann werde ich diese hier noch einmal annageln. :smile:

Viele Grüße an Alle

Heiko

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Vielleicht hab ichs überlesen, aber warum testet deine Werkstatt die Lambdasonde nicht? Das Spannungssignal abzugreifen ist doch das Einfachste, was in ner Werkstatt zu machen ist... An der Stelle hätte ich mit der Fehlersuche begonnen :skeptic:

Du könntest die Leute in der Werkstatt auch mal bitten, ne Abgasuntersuchung zu machen, während der Motor so unruhig läuft. Anhand der Werte aus CO, HC und O2 lässt sich relativ leicht ableiten, was bei der Verbrennung nicht stimmt...

HC zu hoch: Gemisch zu fett oder Zündzeitpunkt zu spät, bzw. Zündung nicht regelmäßig

CO zu hoch: Gemisch zu fett oder Zündzeitpunkt zu spät

O2 zu hoch: Gemisch zu mager

Wo ich gerade dabei bin, wurde mal der Nockenwellenpositionsgeber geprüft? Der gibt das Signal für die Zündung.

Inwieweit wurde denn Zündung und Einspritzung direkt kontrolliert?

Ich hoffe ich wiederhole jetzt nichts aber: die sollten mal die Spannungskurve der Einspritzdüsen prüfen, bzw. das Einspritzbild, dann Zündung komplett kontrollieren, d.h. Zündspannung, Aussehen des Zündfunken (eventuell Aussetzer), Zündkerzen selbst.

Das sind einfache Arbeiten, die ne vernünftige Werkstatt ohne Probleme schaffen und auch von alleine machen sollte.

Desweiteren würde ich kontrollieren, ob der Ansaugkanal dicht ist. Wenn da irgendwo Nebenluft nen Weg findet, kannste die Fehlersuche beenden.

Ich bitte um Entschuldigung, falls ich etwas wiederholt, überlesen, vergessen oder ignoriert haben sollte.

Viel Erfolg mit der Maschine :flowers:

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..... Arbeiten, die ne vernünftige Werkstatt.....

DARAN fehlt es ihm offenbar gerade.

Meine Prognose: Samstag darf er das Moped, im gleichen Zustand wie vor 10 Wochen dort abgegeben, wieder abholen.

Wer seinen Kunden in der Hauptsaison 10 Wochen so auf dem Schlauch stehen lässt, hat sicher nicht nur in seinem Büro reines Chaos, sondern auch in der Werkstatt.

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Der meint, so das letzte was Ihn dazu einfällt wäre, das die Kurzzeit Gemischeinspritzung falsche Werte hat. Diese sollen irgendwie zwischen 4-10 liegen.

Hallo Heiko,

nur mal eben auf die Schnelle...

Kurzzeit Gemischeinspritzung sagt mir nichts. Bei den Lambda Modellen ist der Langzeit-Gemischabgleich von Bedeutung.

Ich habe vorhin mal kurz bei meiner nach den Werten gesehen...

1. Zündung ein, Motor aus

tuneecuzndungeinmotorazm80.jpg

2. Motor Leerlauf

tuneecumotorleerlaufjkls.jpg

Es ist jetzt zwar nicht das Serientune aber die Werte unterscheiden sich nicht besonders.

Wenn ich mich erinnere lag der Langzeit-Kraftstoff-Abgleich mit Serientune bei 4,7.

Was jetzt nicht zu deinem Problem gehört, aber trotzdem ganz interessant ist.

Lambdasonde im Tune aktiviert und angeschlossen aber

trotz AF/1 Werte von 13,00 bleibt die Lambdaregelung in closed Loop.

(Zumindest im Leerlauf, da habe ich es nur geprüft)

Ich war immer der Meinung ein ändern der AF/1 Werte kleiner 14,50 würde die Regelung deaktivieren.

Heiko, ist den dein Kabel schon eingetroffen?

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..... Arbeiten, die ne vernünftige Werkstatt.....

DARAN fehlt es ihm offenbar gerade.

Meine Prognose: Samstag darf er das Moped, im gleichen Zustand wie vor 10 Wochen dort abgegeben, wieder abholen.

Wer seinen Kunden in der Hauptsaison 10 Wochen so auf dem Schlauch stehen lässt, hat sicher nicht nur in seinem Büro reines Chaos, sondern auch in der Werkstatt.

Da kann ich Dir nur zustimmen, ich denke auch nichts anderes... Sage mal, hattest Du mir einmal die Lambdasonde angeboten gehabt ? Hatte den Mat5ol angeschrieben, aber er war es nicht :innocent: Das Alter...

Es sind ja doch viele hier, die auf das Problem Lambdasonde schließen. Ich hatte es der Werkstatt gesagt, das Sie einmal schauen sollten. Lt. Aussage soll alles in Ordnung sein, aber vielleicht doch nicht ? Das Kabel für TuneEcu habe ich nun aus China bekommen ( Frage mich wie das geht, mit Transport für 9,00 Euro ) Heute Abend will ich einmal versuchen die passende Software zu installieren. Mal schauen was bei raus kommt, denn mit Computern steht ich noch mehr auf Kriegsfuss als am Mopped schrauben :skeptic:

Kann mir denn jemand sagen, wie ich die Lambdasonde darüber deaktivieren kann ? Oder steht das im Handbuch drinnen. Fragen über Fragen, ich weiß. Aber ich bin genervt, ich will faaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahren.

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Vielleicht hab ichs überlesen, aber warum testet deine Werkstatt die Lambdasonde nicht? Das Spannungssignal abzugreifen ist doch das Einfachste, was in ner Werkstatt zu machen ist... An der Stelle hätte ich mit der Fehlersuche begonnen :skeptic:

doch ich hatte es der Werkstatt schon einmal gesagt. Angeblich haben Sie es geprüft, soll aber alles in Ordnung sein. Auch ich bin da skeptisch.

Du könntest die Leute in der Werkstatt auch mal bitten, ne Abgasuntersuchung zu machen, während der Motor so unruhig läuft. Anhand der Werte aus CO, HC und O2 lässt sich relativ leicht ableiten, was bei der Verbrennung nicht stimmt...

Das wurde auch gemacht, die Aussage dazu war, das der CO Wert zu hoch ist. Eine Lösung aber konnte bisher auch nicht angeboten werden.

HC zu hoch: Gemisch zu fett oder Zündzeitpunkt zu spät, bzw. Zündung nicht regelmäßig

CO zu hoch: Gemisch zu fett oder Zündzeitpunkt zu spät

O2 zu hoch: Gemisch zu mager

Wo ich gerade dabei bin, wurde mal der Nockenwellenpositionsgeber geprüft? Der gibt das Signal für die Zündung.

Inwieweit wurde denn Zündung und Einspritzung direkt kontrolliert?

Ich hoffe ich wiederhole jetzt nichts aber: die sollten mal die Spannungskurve der Einspritzdüsen prüfen, bzw. das Einspritzbild, dann Zündung komplett kontrollieren, d.h. Zündspannung, Aussehen des Zündfunken (eventuell Aussetzer), Zündkerzen selbst.

Das sind einfache Arbeiten, die ne vernünftige Werkstatt ohne Probleme schaffen und auch von alleine machen sollte.

Die Werkstatt hatte also die Zündkerzen ersetzt. Die Zündung wurde ebenfalls getestet und für i.O. befunden. Die Düsen wurden ausgebaut und gereinigt. Die Einspritzanlage ist in Ordnung, die komplette Benzinzufuhr ebenfalls. Das sind die Aussagen die ich habe. Von dem Nockenwellenpositionsgeber habe ich noch nichts gehört, weder im Leben, noch von der Werkstatt.

Desweiteren würde ich kontrollieren, ob der Ansaugkanal dicht ist. Wenn da irgendwo Nebenluft nen Weg findet, kannste die Fehlersuche beenden.

Dazu kann ich nichts sagen, kann aber nur hoffen das die so klug waren. Falls nicht, dann kann ich es morgen machen. Müßte nur einmal etwas dazu finden, wie man es am besten anstellt.

Ich bitte um Entschuldigung, falls ich etwas wiederholt, überlesen, vergessen oder ignoriert haben sollte.

Das Sei Dir verziehen, ich bin über jeden Ratschlag und Tipp dankbar :rolleyes:

Viel Erfolg mit der Maschine :flowers:

Dachte es sieht anders aus, wenn ich meine Antworten direkt unter Deine Texte setze. Dem ist nicht so, bitte das Text Chaos zu entschuldigen :unsure:

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Sage mal, hattest Du mir einmal die Lambdasonde angeboten gehabt ? Hatte den Mat5ol angeschrieben, aber er war es nicht

Falsch: Mattol hat gar keine Lambdasonde, die wäre ja auch viel zu schwer :biggergrin:

Richtig: Ich hatte Dir meine Lambdasonde zur Probe angeboten.

Wenn Du die brauchst, schick ich Dir die nach den NMS. Vorher schaffe ich es nicht mehr. Adresse ggf. per PN senden.

Viel Erfolg

Bearbeitet von Triplemania
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Hallo Peter,

vielen Dank für Deine netten Bilder. Ja das Kabel ist da, ich werde versuchen TuneEcu zu installieren. Vielleicht meinte er ja auch den Langzeitwert und ist ein wenig durch den Wind. Den Eindruck habe ich schon seit längeren :laugh:

Wie ich sehe, liegt dieser bei Dir bei 4,4%. Das Serientune werde ich wohl nicht mehr haben, denn ich hatte von Mat5ol ja ein neues Steuergerät bekommen, was ein wenig Dr. Feinbein enthalten soll. Der Händler meinte auch, das würde erst einmal keine Rolle spielen und die Maschine läuft damit ja auch besser. Aber trotzdem geht Sie immer wieder aus. Du kannst Sie 2 Stunden ohne Probleme im Leerlauf laufen lassen, alles gut. Machst Du dann das Gas auf, verschluckt Sie sich und geht aus. Aber wenigstens springt Sie gut an und läuft im Leerlauf. Man muss das positive sehen können :laugh:

Aber eine Frage nun, was sollen wir die Daten sagen. Ich stelle mich doof, denn davon habe ich keine Ahnung. Bisher, ich hoffe es ändert sich. :flowers: Nee schöne BOS Tüte habe ich auch gesehen, die will ich neben einen laufenden Mopped auch haben :smile:

Gruß

Heiko

Sage mal, hattest Du mir einmal die Lambdasonde angeboten gehabt ? Hatte den Mat5ol angeschrieben, aber er war es nicht

Falsch: Mattol hat gar keine Lambdasonde, die wäre ja auch viel zu schwer :biggergrin:

Richtig: Ich hatte Dir meine Lambdasonde zur Probe angeboten.

Wenn Du die brauchst, schick ich Dir die nach den NMS. Vorher schaffe ich es nicht mehr. Adresse ggf. per PN senden.

Viel Erfolg

Danke dafür, dann bin ja wieder im richtigen Film :whistle: Nur verrate mir noch schnell, was ist NMS ??? Immer diese Kürzel, ein Grund warum ich Facebook meide wie der Teufel das Weihwasser :laugh: Ist nicht so schlimm, bin ja auch auf die fixe Idee gebracht wurden, dat Ding per TuneEcu zu deaktivieren. Ich selber versuche es am Wochenende, oder der liebe Jörn hat sich angeboten mal vorbei zu kommen. Aber auch erst nächste Woche. Wenn das klappt, dann können wir damit ja mit Deiner Sonde weiter machen. Danke erst einmal !

Gruß

Heiko

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Was jetzt nicht zu deinem Problem gehört, aber trotzdem ganz interessant ist.

Lambdasonde im Tune aktiviert und angeschlossen aber

trotz AF/1 Werte von 13,00 bleibt die Lambdaregelung in closed Loop.

(Zumindest im Leerlauf, da habe ich es nur geprüft)

Ich war immer der Meinung ein ändern der AF/1 Werte kleiner 14,50 würde die Regelung deaktivieren.

Leerlauf ist das richtige Stichwort. Zumindest bei TuneEdit gibt es auch einen "Target idle A/F ratio" (unter Tune Constants) und der ist standardmäßig eben auf 14.5 eingestellt flowers.gif

Ah, gerade entdeckt, den Parameter kannst du nat. auch mit TuneECU bearbeiten :rolleyes:

idleafr.png

Bearbeitet von BlackT
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Hallo Heiko,

an den ersten Bild erkennst du unter Lambdasonde zwei Werte.

Der obere ist die Spannung auf der Signalleitung von der Lambdasonde zur ECU.

Der untere ist der Lambdaregler, der ist momentan unwichtig.

Eine funktionierende Lambdasonde hat einen Spannungsbereich von ca. 0,100 bis 0,900 Volt.

Ein geringer Wert von z.B. 0,100 Volt sagt der ECU das es sich um ein mageres Gemisch handelt.

Daraufhin erhöht die ECU die Einspritzzeit (in Millisekunden) um das Gemisch anzufetten.

Ein hoher Wert von z.B. 0,900 Volt sagt der ECU das es sich um ein fettes Gemisch handelt.

Daraufhin verringert die ECU die Einspritzzeit (in Millisekunden) um das Gemisch abzumagern.

Der Spannungswert von Lambda 1, also eine Gemischzusammensetzung auf das die ECU hinarbeitet,

beträgt bei einer Lambdasonde ca. 0,500 Volt.

Eine Lambdasonde arbeitet aber erst ab einer bestimmten Temperatur (ca. 400° Celsius)

Daher wird die Lambdasonde auch zusätzlich beheizt.

Beim Kaltstart oder nach einer kurzen Pause kühlt die Lambdasonde natürlich ab.

Die ECU stellt in diesem Fall eine Spannung auf der Leitung bereit die im Idealfall 0,500 Volt beträgt.

Bei mir sind das 0,465 Volt. Das ist die erste Prüfung wenn man Probleme an der Lambdaregelung vermutet.

Also Motor am besten kalt, Zündung ein und den Wert auslesen. Sollte so um die 0,500 Volt liegen.

Diesen Wert nennt man Referenzwert.

Wenn der Motor jetzt läuft, wird die Lambdasonde ja langsam wärmer.

Das heißt die Betriebstemperatur wird langsam erreicht. Das dauert unter Umständen etwas,

weil im Leerlauf nicht soo viel Temperatur in den Abgasen herrscht, der Krümmer natürlich auch noch Wärme aufnimmt

und die Lambdasonde doch ein bischen weit weg ist.

Nun zu Bild zwei.

Wenn der Motor nun im Leerlauf läuft, kann man schon an der Lambdasonde erkennen,

wie durch das fette Gemisch die Spannung langsam steigt. Ab einen gewissen Punkt fängt

dann die ECU an da gegenzuregeln. Das bedeutet die Spannung fällt ab.

Ab diesen Punkt fängt die ECU an zu regeln. Der Wert den du dann abliest ist jetzt der tatsächliche Spannungswert der Lambdasonde.

(Vorher war es der Referenzwert).

Nun haben aber unsere Lambdasonden aber ein kleines Problem. Die können den Wert um 0,500 Volt gar nicht wirklich darstellen.

Man nennt die Lambdasonden auch Sprungsonden. Der Name sagt schon alles.

Die Spannung, die von der Lambdasonde kommt "springt" um den Idealwert von 0,500 Volt.

Also mal ca. 0,200 Volt, dann evtl. mal 0,700 Volt.

Dabei ist erstmal der Wert nicht so entscheident, sondern das es zu einer Regelung kommt.

Und nun sind wir beim zweiten Wert. Das ist der Lamdaregler.

Der kann sowohl positiv als auch negativ sein.

Das ist der Wert, den die ECU benutzt um die Abweichung auszugleichen.

Die Grundeinspritzzeit wird von der ECU vorgegeben. Erkennt jetzt die ECU z.B. ein zu fettes Gemisch

durch eine hohe Lambdasondenspannung, wird der Lambdaregler aktiv und setzt ein Wert fest um das Gemisch abzumagern.

Erkennbar ist das durch einen negativen Lambdaregler (als Beispiel -2,9).

Das ganze funktioniert dann auch anders rum. Bei zu mageren Gemisch erhält man ein positiven Wert vom Lambdaregler.

Im Idealfall regelt der Lambdaregler um den Wert "0".

Und somit kommen wir gleich zum Langzeit-Gemisch-Ausgleich.

Die ECU merkt sich nämlich die Werte vom Lamdaregler.

Mache ich jetzt ein neues Tune auf die ECU als Beispiel das Racetune,

das ja wesentlich fetter läuft, kommt es natürlich zu einem Problem.

Der ganze Lambdaregelung ist leider ziemlich beschränkt.

Das liegt zu einem im Spannungsbereich der Lambdasonde (0,100 bis 0,900 Volt)

Also, Racetune drauf und starten. Lambdasonde hat Betriebstemperatur erreicht.

Durch das wesentlich fettere Gemisch steigt die Lambdasondenspannung an.

Die ECU will das durch verringern der Einspritzzeit korrigieren...

Lambdaregler negativ.

Tja, bringt in diesem Fall aber nichts. Lambdasondenspannung immer noch zu hoch.

Also weiter abmagern. Lamdawert höher im nagativen Bereich (aus -2,9 wird z.B. -5,7)

Und das geht immer so weiter, bis zu einem gewissen Punkt.

Punkt 1:

Entweder schafft es der Lambdaregler das Gemisch so weit abzumagern das es zu dem Lambdasondensprung kommt.

Die Lambdasonde gibt eine geringe Spannung aus, die der ECU den Erfolg des Abmagern bestätigt.

Nun beginnt die Regelung seine Arbeit. Dabei fällt der ECU aber auf, das es viel mehr negative Lambdareglerwerte gibt als positive.

Also ist die Grundeinspritzzeit (der Wert Langzeit-Gemisch-Ausgleich) zu hoch.

Nun wird der Wert Langzeit-Gemisch-Ausgleich von der ECU verändert, und zwar in diesem Fall verkleinert bzw. veringert.

Dieser Wert verringert sich aber immer Schritt für Schritt, bis der Lambdaregler im Idealfall um den Wert "0" pendelt.

Geht natürlich auch andersrum, also bei einem zu mageren Gemisch.

Das erklärt nun auch die unterschiedlichen Werte vom Langzeit-Gemisch-Ausgleich bei mir.

Beim Serien-Tune ist der Wert ja höher (4,7), weil das Grundgemisch magerer ist.

Beim Race-Tune, das ja fetter abgestimmt ist ist der Wert niedriger (4,4). Die Grundeinspritzzeit wurde runtergesetzt.

Das alles funktioniert logischerweise nur bei aktiver Lambdaregelung.

Und das ist gar nicht so oft wie man denkt. Die ECU blendet nämlich das Signal aus.

Beim Beschleunigen oder auch Vollast findet gar keine Lambdaregelung statt. Da brauchen wir ein fetteres Gemisch.

So, jetzt kommt Punkt 2:

Der Lambdaregler hat auch seine Grenzen.

Ich weiß jetzt leider nicht wo die bei Triumph sind. Bei den Steuergeräten, womit ich zu tun habe liegt die Grenze bei 25%.

Nehmen wir mal den Fall von Punkt 1. Die Lambdasonde erkennt ein zu fettes Gemisch, also ein hohe Lambdasondenspannung.

Der Lamdaregler versucht auszugleichen. -2,9...-6,8...-12,5...-19,6...-25,0

Es stellt sich aber nicht der gewünschte Erfolg ein. Die Lambdasondenspammung ist immer noch zu hoch.

Dann steigt die ECU aus der Lambdaregelung aus und schaltet auf Steuerung.

Das bedeutet, er nutzt die Einspritzzeit die bei ihm hinterlegt sind (von Tune bzw. Map)

Bei den Steuergeräten, mit dem ich zu tun habe, kommt ein Fehlerspeichereintrag.

"Gemischanpassung Regelgrenze über- bzw. unterschritten.

Um den Punkt 1 zu beschleunigen, mach ich folgendes.

Wenn ich z.B. ein anderes Tune aufspiele (Reset Poti mache grundsätzlich)

lasse ich den Motor erstmal mit etwas erhöhter Drehzahl warmlaufen bis der Lüfter einmal angelaufen ist.

Dann schaue ich mir in Tune ECU die Lambdawerte an.

Was macht die Lambdasondenspannung und der Lambdaregler.

Habe ich eine hohe konstante Spannung? Dann setzte ich den Wert vom Langzeit-Gemisch-Ausgleich ein runter.

Also von z.B. von 4,7 auf 4,6. (In TuneECU von Diagnose auf Test wechseln und umgekehrt)

Das mache ich so oft, bis die Lambdasondenspannung und der Lambdaregleranfängt zu pendeln.

Ich versuche das ich so hinbekomme das der Regler in der nähe von "0" kommt.

Wichtig ist aber das pendeln der Anzeige...

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