Krümel Geschrieben 18. Juni 2012 report Geschrieben 18. Juni 2012 (bearbeitet) Hallo Professor, wenn gelegentlich die ganze 8er-Reihe ausfält könnte es, meiner Meinung nach, eine defekte Verbindung der 8er Platine zur Hauptplatine sein. Das sind die 2 großen Lötstellen zwischen LED1-2 und LED7-8. Dies kannst du ohne Entfernen der Displays von der Rückseite nachlöten. Es kann aber auch ein defekter SMD-Spannungsregler in Frage kommen, da die 8er-Platine über einen eigenen SMD-Spannungsregler versorgt wird. Ich habe mal alle Regler der Hinter- grundbeleuchtung (li. unten) im Bild von Svart (Beitrag 5) gekennzeichnet. Welcher der 4 für die 8er-Platine war kann ich nicht mehr genau sagen. Grüße Krümel Ps: habe das Bild in meine Galerie gestellt. Keine Ahnung wie man es richtig einstellt Bearbeitet 18. Juni 2012 von Krümel Zitieren
Gast Geschrieben 19. Juni 2012 report Geschrieben 19. Juni 2012 Ok, habe ich also eine Winter-Bastel-Aufgabe... Zitieren
Gast Geschrieben 22. Juli 2012 report Geschrieben 22. Juli 2012 (bearbeitet) Habe das Ganze heute noch mal "beobachtet". Mittlerweile sieht mein "Cockpit" dauerhaft wie folgt aus: Bearbeitet 13. Oktober 2021 von Gast Zitieren
Krümel Geschrieben 23. Juli 2012 report Geschrieben 23. Juli 2012 Moin, Ja, so habe ich es mir nach deiner Beschreibung auch vorgestellt. Das komplette Panel (8 LEDs) für das linker Display leuchtet nicht. Was man als Restlicht noch sieht kommt von der Beleuchtung der Drehzahlmesserskala. Das Panel hat intern 3 Kreise (3LEDs + 3LEDs + 2LEDs) mit je einem Vorwiederstand. Das alle gleichzeitig einen Fehler bekommen ist unwahrscheinlich, also denke ich, wie oben schon erwähnt: Einspeisung des Panels oder der Spannungsregler der das Panel seperat versorgt. Krümel Zitieren
Gast Geschrieben 23. Juli 2012 report Geschrieben 23. Juli 2012 Respekt , über 84tkm Danke. Und mangels Geld für eine Neuanschaffung werden das auch noch mehr werden... Das Schöne ist ja, sie läuft und läuft. Wenn man das viele Geld, daß ich schon in die Lady gesteckt habe, nicht rechnet, ist es fast ein Schnapper... Zitieren
Gast Geschrieben 22. Oktober 2012 report Geschrieben 22. Oktober 2012 Das Auslöten der LCD's ist ja eine Sklaven-Arbeit! Wer hat das nur erfunden... Egal, das große LCD ist raus, aber das Kleine bekomme ich nicht los, da ich die Tachonadel nicht entfernt bekomme; zuviel Gewalt will ich da nicht anwenden. Oder muß man nur "beherzt" dran ziehen? Aber es ist ja bekannt: Nach ganz fest kommt ganz ab! Und dann ist's Schrott... Dann noch Fragen: Weiß zufälligerweise jemand, wieviel Volt die Leiste mit den 8 LED's bekommt? Oder auch: Wie weit regeln die Spannungsregler runter? Und was für Spannungsregler sind das? Zitieren
simiti Geschrieben 22. Oktober 2012 report Geschrieben 22. Oktober 2012 Im Beitrag 11 von mir ist ein Link mit den gewünschten Infos zwecks Spannung usw. Der Zeiger war bei mir nicht verklebt ist nur aufgesteckt. Zitieren
Gast Geschrieben 22. Oktober 2012 report Geschrieben 22. Oktober 2012 Im Beitrag 11 von mir ist ein Link mit den gewünschten Infos zwecks Spannung usw. Du hast Recht; und das mir, wo ich eigentlich die Beiträge recht gründlich lese, um (überflüssige) Doppelfragen zu vermeiden... Der Zeiger war bei mir nicht verklebt ist nur aufgesteckt. Jo. Hab ihn runter, aber der daß echt fest. Jetzt noch das kleine LCD ab, dann sehe ich weiter. Was ich aber nicht herausbekommen habe, ist, von welchem Typ die Spannungsregler sind. Konnte so ad hoc nichts Passendes finden. Aber ich suche mal weiter. Im Beitrag Nr.4 steht, daß die 8,5V liefern sollen. Ich werd's einfach so machen: Wenn das kleine LCD raus ist, gehe ich mal messen. Denn das ist IMHO immer noch die sicherste Methode. Eigentlich wollte ich doch nur die defekte linke Seite reparieren, aber jetzt hat mich der Ehrgeiz gepackt! Zitieren
Gast Geschrieben 23. Oktober 2012 report Geschrieben 23. Oktober 2012 (bearbeitet) Am 23.10.2012 um 00:56 schrieb Professor: Jetzt noch das kleine LCD ab, dann sehe ich weiter. Boah, ey! Das Sch***-Teil hat sich geziert!!! https://www.bthoben.de/gifs/basie.gif Zitat Was ich aber nicht herausbekommen habe, ist, von welchem Typ die Spannungsregler sind. Konnte so ad hoc nichts Passendes finden. Aber ich suche mal weiter. Drauf steht: 55 C XTA 42 Internet Suche brachte leider bis jetzt nichts! Zitat Im Beitrag Nr.4 steht, daß die 8,5V liefern sollen. Ich werd's einfach so machen: Wenn das kleine LCD raus ist, gehe ich mal messen. Denn das ist IMHO immer noch die sicherste Methode. Ich habe den Übeltäter ausmachen können: Einer der Spannungsregler (55 C XTA 42) liefert bloß noch knapp 6V, mit fallender Tendenz, also ist er Schrott! Zitat Eigentlich wollte ich doch nur die defekte linke Seite reparieren, aber jetzt hat mich der Ehrgeiz gepackt! Wenn ich es jetzt noch schaffe, SMD's auszulöten... Wie macht man das am besten, wenn man keinen SMD-Heißluftbratkolben hat, sondern nur eine normale Lötstation und einen normalen Entlöter? Ich habe versucht, ein Foto von den LED's zu machen. Dazu eine Anmerkung und eine Frage: Die rot umkreisten LED's leuchten rot, eine ist für die Tachonadel (Mitte), die Andere für den roten Bereich des Drehzahlmessers (rechts). Wozu ist aber die weiß eingekreiste? Mein Tachoblatt hat da keinen Durchlaß, also kann man diese LED nicht sehen, ob sie leuchtet oder nicht. Any ideas? Bearbeitet 13. Oktober 2021 von Gast Zitieren
simiti Geschrieben 23. Oktober 2012 report Geschrieben 23. Oktober 2012 Könnte dir bei Bedarf für lau eine Platine mit Spannungsreglern schicken. Hätte ich noch über von meinem Umbau. Zitieren
Gast Geschrieben 23. Oktober 2012 report Geschrieben 23. Oktober 2012 Ich habe mal etwas weiter gemessen Könnte dir bei Bedarf für lau eine Platine mit Spannungsreglern schicken. Hätte ich noch über von meinem Umbau. Zitieren
Gast Geschrieben 23. Oktober 2012 report Geschrieben 23. Oktober 2012 (bearbeitet) Ich habe mal etwas weiter gemessen und bin dabei auf etwas sehr Merkwürdiges gestoßen. Dazu zunächst ein Bild des "Übeltäters" (Die Platine steht auf dem Kopf!!): Ich habe mir ein Datenblatt eines (positiven) Spannungsreglers im Gehäuse SOT-89 besorgt und meinen Regler mal entsprechend beschriftet. O=Output G=Ground I=Input Soweit ja noch logisch, aber jetzt kommt's: An G liegen die vollen 12V Bordspannung (oder leicht darunter, aber an allen Reglern gleich!), an O irgendetwas bei 10,5V (auch an allen Reglern gleich!) und an I (der mit dem PLUS-Anschluß der LED-Kette verbunden ist) liegen (bei einem heilen Regler) 9,5V! Bei meinem defekten liegen da (ohne Last, da die LED-Kette ausgelötet ist) knapp 6V, Tendenz fallend (wie in einem früheren Beitrag geschrieben) Elektroniker vor! Das kann doch kein Positiv-Regler sein, oder? Oder kann man einen Positiv-Regler so komisch schalten? Bearbeitet 13. Oktober 2021 von Gast Zitieren
Gast Geschrieben 24. Oktober 2012 report Geschrieben 24. Oktober 2012 (bearbeitet) Am 23.10.2012 um 18:25 schrieb Professor: Elektroniker vor! Das kann doch kein Positiv-Regler sein, oder? Oder kann man einen Positiv-Regler so komisch schalten? Ich bin dank eine recht ruhigen Nacht und etwas Gestöbere im Internet einen Schritt weiter: Die Zeichnung ist nicht professionell, ich weiß wohl. Aber genauso sind alle Spannungsregler auf der Platine verschaltet! Das sind also definitiv Negativ-Regler mit -8V Regelspannung. Die sind als sog. "Current Regulator" (also Strom-Regler) geschaltet. Das Prinzip ist dabei ganz einfach: Der Strom am Ausgang errechnet sich also nach obiger Formel, wobei IB der Strom am Basis-Anschluß (2) ist. VOUT ist bekanntermaßen 8V, der Wert des Widerstandes R ist bei allen diesen Schaltungen 1kOhm. Der Wert ist nicht so wichtig, der Strom durch R muß nur in der Größenordnung des Stromes IOUT liegen, damit geregelt werden kann. Die Diode D ist lediglich eine Art Schutz gegen Verpolung und Wechselspannungen. Bei der 8-er Kette habe ich bei 8V einen Gesamt-Strom von ca. 50mA gemessen. Die Kette ist zu zwei 3-ern und einer 2-er Kette geschaltet (wie schon mal beschrieben). Jede dieser Ketten bekommt somit ca. 17mA. Jede LED bekommt ca. 1,9V und wird mit diesen ca. 17 mA durchflossen. Ist nicht viel, aber damit leuchten die schon ganz schön hell, wie bekannt sein dürfte... Ich denke, damit wird eine allgemeine "Lebensverlängerung" der Bauteile angestrebt. Ein Vorwiderstand "verbrät" die restliche Spannung jeder dieser Ketten hin zu 8V zu Wärme. Dieser Vorwiderstand muß also recht genau bemessen sein. Eine solche LED mit Vorwiderstand kann vereinfacht als Widerstand angesehen werden, der bei einer klar definierten Spannung von einem klar definierten Strom durchflossen wird. Das macht sich die o.g. Schaltung zunutze. Sie "kennt" den abzugebenden Strom (der ist ja fix) und regelt entsprechend bei schwankender Eingangspannung mittels der Schaltung mit dem Widerstand R gegen. Wenn also andere LED's verbaut werden sollen, muß darauf geachtet werden, welchen Strom und welche Spannung diese benötigt. Aber das ist ja schon bekannt und ausführlich geschildert worden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine LED, die 3,8V bei 30mA benötigt (wie diese hier oder diese hier) so einfach eingebaut werden kann. Wenn's klappt, halte ich das für Glück. Oder aber die leuchtet auch schon bei 17mA ausreichend hell... Bearbeitet 13. Oktober 2021 von Gast Zitieren
Gast Geschrieben 24. Oktober 2012 report Geschrieben 24. Oktober 2012 (bearbeitet) Habe ich schon gesagt, daß ich so gut wie nie aufgebe? Mir kam der Wert des Widerstandes R bei dem vorgeblich defekten Regler leicht komisch vor. Trotz eines Aufdruck's von 1kOhm hatte er locker 2,5kOhm. Also ausgelötet (Widerstandswert gegen -zig MegaOhm; somit Schrott!!) und mittels fliegender Verdrahtung einen normalen 1kOhm-Widerstand eingelötet und die 8-er Kette ebenfalls provisorisch wieder eingelötet: Was soll ich sagen? Die LED's leuchten wieder! Da brat' mir doch einer 'nen Storch, und die Beine schön knusprig! Habe ja schon viel gesehen, aber das ein Widerstand verreckt? Jetzt noch eben auf das Päckchen vom Simiti warten, einen SMD-Widerstand umlöten und dann mal sehen, ob ich das Geraffel so wieder zusammen gebaut bekomme, damit es auch wieder funktioniert. Eines jedenfalls mache ich mit Sicherheit wegen mangelhafter SMD-Löttechnik nicht: Alle LED's und Vorwiderstände umlöten. Schei* was auf das ockerfarbene Licht, Hauptsache, es leuchtet... Das ist ja 'ne Sklaven-Arbeit... Bearbeitet 13. Oktober 2021 von Gast Zitieren
Schiller Geschrieben 24. Oktober 2012 report Geschrieben 24. Oktober 2012 nabend Ich versteh nur Bahnhof... aber beide Daumen für deinen Ehrgeiz Gruß Schiller Zitieren
eltron Geschrieben 24. Oktober 2012 report Geschrieben 24. Oktober 2012 Der "Regler" ist ein Transistor Zitieren
Gast Geschrieben 24. Oktober 2012 report Geschrieben 24. Oktober 2012 Ich versteh nur Bahnhof... "Früher" war ich ein recht versierter Elektronik-Bastler, als es noch richtige Bauteile zum Anfassen gab. Spätestens mit komplexeren IC's (alles mit mehr als 14 Beinchen ) und jetzt mit SMD's hat der Spaß aufgehört... aber beide Daumen für deinen Ehrgeiz Danke. Der "Regler" ist ein Transistor Da bist Du dir ganz sicher? Kannst Du mir die Schaltung in meinem Beitrag #39 dann bitte mit einem Transistor erklären? Vor allem im Hinblick auf die ca. 8V, die an den LED's anliegen? Ein Transistor schaltet, er regelt AFAIK nicht... Zitieren
DirkB Geschrieben 25. Oktober 2012 report Geschrieben 25. Oktober 2012 Ein Transistor schaltet, er regelt AFAIK nicht... Doch klick und klick Zitieren
Gast Geschrieben 25. Oktober 2012 report Geschrieben 25. Oktober 2012 Ein Transistor schaltet, er regelt AFAIK nicht... Doch klick und klick Danke für die Ausführungen. Auch ich lerne gerne mal was dazu... Deswegen schrieb ich AFAIK (As Far As I Know). War ich "früher" wohl doch kein sooooooooo versierter Elektronik-Bastler... Spaß beiseite; alles kann man einfach nicht kennen! ...allerdings ist die auf der Tacho-Platine verbaute Schaltung mit einem Transistor nach Deinen Links nicht zu realisieren. Einfach, weil der Widerstand in der Emitter-Strecke und die "richtig" gepolte(n) Diode(n) von der Basis gegen Masse fehlt/fehlen. Und weil die Schaltung, die Triumph da "gepfriemelt" hat, doch erheblich anders aufgebaut ist. Gibst Du mir da zumindest Recht? Was will ich eigentlich? Ich will keine Grundsatzdiskussionen über die Fähigkeiten diverser Bauteile lostreten, ich will lediglich die (meiner Meinung nach) schräge Schaltung auf diesen Tacho-Platinen verstehen... Einen Fehler habe ich allerdings in meinem Beitrag #39 entdeckt: Der Regler kann kein -8V-Regler sein, weil sonst nur ca. 4V an den Dioden übrig bleiben. Also muß es meiner Theorie nach ein -4V Regler sein, und so etwas kann ich nirgends finden (min. -5V). Seufz! Wo ist der grundlegende Fehler in meinen Überlegungen? Ernsthaft, auch wenn ich den Fehler auf meiner Tacho-Platine gefunden habe, das interessiert mich wirklich! Zitieren
eltron Geschrieben 25. Oktober 2012 report Geschrieben 25. Oktober 2012 Laut der Nr auf dem Bauteil sollte das ein Transistor sein. Wie von Dirk schon verlinkt sollte das eine Konstantstromschaltung sein. Dein Schaltplan ist halt event. nicht ganz vollständig. Die Diode müsste eine Zehnerdiode sein. Im LED Kreis könnte noch ein Widerstand sitzen. Zitieren
Gast Geschrieben 25. Oktober 2012 report Geschrieben 25. Oktober 2012 Laut der Nr auf dem Bauteil sollte das ein Transistor sein. Hast Du da eine Quelle? (Nr <> Bauteil) Mir liegt mittlerweile eine zweite Platine vor, da tragen diese Bauteile die Bezeichnung 68 CXTA 42 Wie von Dirk schon verlinkt sollte das eine Konstantstromschaltung sein. Auch ein Spannungswandler läuft in der von mir ermittelten Schaltung als Konstantstromregler ("Current Regulator"). Dein Schaltplan ist halt event. nicht ganz vollständig. Klar, ich bin ja nicht unfehlbar. Aber so habe ich es ermittelt... Die Diode müsste eine Zehnerdiode sein. Hmmm, das kann ich so bums weder be- noch widerlegen, da ich eine Zenerdiode meßtechnisch nicht erfassen kann. Aber ich sehe jetzt erst, daß auf der Platine bei den "Dioden" ZDnn steht, also hast Du da wohl Recht. Oumph, da stoße ich an Grenzen. Zenerdioden waren mir immer suspekt... Im LED Kreis könnte noch ein Widerstand sitzen. Hmm, wo genau? Ich kann da nichts finden... Wie könnte die Schaltung dann aussehen? Wie ich bereits schrieb, ich möchte es wirklich gerne verstehen! Zitieren
DirkB Geschrieben 26. Oktober 2012 report Geschrieben 26. Oktober 2012 (bearbeitet) Wenn du zwischen Pin 1 und Groud die Spannung misst und die dann kleiner als 12V ist, hast du doch die Spannung von der Z-Diode. Gerade noch ein bisschen gesucht: klick Die 10 Ohm Kollektorwiderstand kann man sich schenken und dann wird die Geschichte doch ein bisschen einleuchtender. Bei deiner Schaltung sind ja auch noch Vorwiderstände für die LEDs? Gruss Dirk Edit: Noch mal klick. Dürfte ein Längsregler sein. Bearbeitet 26. Oktober 2012 von DirkB Zitieren
Gast Geschrieben 26. Oktober 2012 report Geschrieben 26. Oktober 2012 Laut der Nr auf dem Bauteil sollte das ein Transistor sein. Hast Du da eine Quelle? (Nr <> Bauteil) Mir liegt mittlerweile eine zweite Platine vor, da tragen diese Bauteile die Bezeichnung 68 CXTA 42 Oh Mann, bin ich blind! Da steht ja auch CXTA42! Die ersten Zahlen sind wohl Hersteller-Internas. Ok, ihr habt wohl Recht und ich mich getäuscht! Es sind ganz offensichtlich tatsächlich Transistoren in klassischer Längsregler-Schaltung. So etwas habe ich Horst früher tatsächlich auch mal gebaut... Mann, Mann, Mann, ich werde wohl vergeßlich... Seufz! Damit ist das wohl geklärt und ich habe wieder etwas dazugelernt. Danke! Jetzt muß ich es bloß noch hinbekommen, ordentlich SMD's zu löten, dann kann's weitergehen... Zitieren
Gast Geschrieben 31. Oktober 2012 report Geschrieben 31. Oktober 2012 Mir kam der Wert des Widerstandes R bei dem vorgeblich defekten Regler leicht komisch vor. Trotz eines Aufdruck's von 1kOhm hatte er locker 2,5kOhm. Also ausgelötet (Widerstandswert gegen -zig MegaOhm; somit Schrott!!) und mittels fliegender Verdrahtung einen normalen 1kOhm-Widerstand eingelötet und die 8-er Kette ebenfalls provisorisch wieder eingelötet: Was soll ich sagen? Die LED's leuchten wieder! Jetzt noch eben auf das Päckchen vom Simiti warten, einen SMD-Widerstand umlöten So, der Widerstand ist umgelötet und die LED-Reihe leuchtet wieder. Aber ich habe mir trotz Lupe und sehr feiner Lötspitze echt einen abgebrochen, den Widerstand aus- und wieder einzulöten! Das ist irgendwie nichts für Papa's Ältesten... Eines jedenfalls mache ich mit Sicherheit wegen mangelhafter SMD-Löttechnik nicht: Alle LED's und Vorwiderstände umlöten. Und genau dabei bleibt es!!! Basta!!! Jetzt noch eben einen Tag abwarten, wo ich besonders ruhige Hände habe, dann löte ich die LCD's wieder ein und baue den Tacho wieder zusammen! Zitieren
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