turbopopel Geschrieben 23. Juni 2013 report Geschrieben 23. Juni 2013 (bearbeitet) Servus Leute, habe da ein "kleines" Problem. Seit geraumer Zeit verbraucht meine 1050er Kühlwasser. Am Anfang dachte ich, dass der Verschlussdeckel der Übeltäter ist. Hat sich aber leider nicht bewahrheitet. Außen am Motor ist kein Leck zu entdecken. Süffen tut och nichts. Ergo muss das Wasser im Motor verschwinden. Der Durst der Lady wird auch von Tag zu Tag größer. Und jetzt noch des Pudels Kern. Öffnet man bei abgekühlten Motor den Verschlussdeckel des Kühlers, dann entsteht ein Blubbern als wenn jemand in der Badewanne furzen würde. Meiner Meinung nach kann es nur durch den Verbrennungsdruck über eine defekte Kopfdichtung kommen. Gibt es vor dem Zerlegen eine sichere Möglichkeit festzustellen, ob die Kopfdichtung durch ist? Gebt mir doch bitte mal Eure Meinungen und Problemlösungen durch. Gruß MUNDL Bearbeitet 23. Juni 2013 von turbopopel Zitieren
onkel tom Geschrieben 23. Juni 2013 report Geschrieben 23. Juni 2013 (bearbeitet) Sind typische Symptome für die Kopfdichtung. Wenn es im Kühlkreislauf blubbert (bei laufendem Motor) , ists ziemlich sicher. Bearbeitet 23. Juni 2013 von onkel tom Zitieren
East Geschrieben 23. Juni 2013 report Geschrieben 23. Juni 2013 Werkstätten haben ein Gerät mit dem CO im Kühlsystem nachgewiesen werden kann oder eben auch nicht Zitieren
joe8353 Geschrieben 24. Juni 2013 report Geschrieben 24. Juni 2013 Hi, Kühlsystem kürzlich neu befüllt? Vielleicht hast Du noch eine Luftblase im Kühlsystem, die bei heissen Motor und drucklosem Kühlsystem anfängt rauszublubbern... Gerhard Zitieren
turbopopel Geschrieben 24. Juni 2013 Autor report Geschrieben 24. Juni 2013 Leider nein Joe. Habe die letzten 700 kilometer in Österreich 1 Liter nachgefüllt. Wenn sie wieder frisches Wasser benötigt merke ich es sofort. Wenn während der Fahrt 7 bis 8 Balken erscheinen und der Lüfter nicht mehr ausgehen will. Fahre jetzt erst mal weiter. Muß schauen, wann der Motor geöffnet wird. N' andere Frage nebenbei. Habe vor den Kopf zu planen. Wieviele Zehntel sind für eine geringe evtl. Leistungssteigerung und gleichzeitiger Haltbarkeit angemessen. Gruß MUNDL Zitieren
Triplemania Geschrieben 24. Juni 2013 report Geschrieben 24. Juni 2013 3/10 sollen auch am 1050-Kopf bedenkenlos möglich sein. Das habe ich selbst aber noch nicht probiert. Zitieren
teddylille Geschrieben 24. Juni 2013 report Geschrieben 24. Juni 2013 Unbedingt Ölstand prüfen! Falls da zu viel Wasser drin sein sollte, solltest du nicht mehr fahren. Zitieren
Sandie Geschrieben 24. Juni 2013 report Geschrieben 24. Juni 2013 Also das einzig sichere -für mich überprüfbare- Zeichen wäre, ob es Wasserschlieren im Öl gibt. Sollte auf Anhieb erkennbar sein. Die Tatsache, dass Wasser nachgefüllt werden muss bedeutet ja nicht zwingend, dass die ZKD platt ist. Wo füllst Du den Wasser nach? Im Ausgleichsbehälter? Oder direkt im Kühler? Wieviel (auf1k / pro Tag) ? Wenn a) und ne Blase ist im Kühler, hülft datt ja nix. Vlt. drückt der Überdruck während der Fahrt alles wieder raus, nur du merkst es nicht??? Zitieren
turbopopel Geschrieben 25. Juni 2013 Autor report Geschrieben 25. Juni 2013 Ist definitiv kein Schmodder am Peilstab und der Ausgleichsbehälter ist auch sauber. Hier ist guter Rat schwöör. MUNDL Zitieren
MaT5ol Geschrieben 25. Juni 2013 report Geschrieben 25. Juni 2013 (bearbeitet) Lass doch mal das Kühlsystem abdrücken, dann sieht man ob es dicht ist... (kann man evtl auch selbst machen mit nem umgebauten 2. Kühlerdeckel mit nem Ventil drin!) Bearbeitet 29. Juni 2013 von BlackT Fullquote Zitieren
Triplemania Geschrieben 25. Juni 2013 report Geschrieben 25. Juni 2013 Lass doch mal das Kühlsystem abdrücken, .... Selber machen! Anleitung dazu von Hansjörg (Shetter) ist bei uns im Forum hinterlegt (entweder in den FAQ, oder in der Rubrik "Artfremde Anwendungen"). Kurzfassung: Entlüfungsschraube des Kühlers gegen eine hohlgebohrte tauschen, Fahrradventil draufsetzen, Druck rauf pumpen. Zitieren
Schraubischlumpf Geschrieben 29. Juni 2013 report Geschrieben 29. Juni 2013 (bearbeitet) Hey Mundl, hast du Schlonze am Deckel vom Kühler. Sollte aussehen wie Babykotze, dann hast du Öl im Kühler. Was man auch machen kann ist, bei waumen Motor, die Kerzen raus, dann das Kühlsystem abpressen und schauen ob es sich im Zylinder wieder findet. Dazu benötigt man ein Ausleuchtgerät (hat einen Namen, fällt mir gerade nicht ein ;) ) Ich hab Schlonze überall, das Moped ist gerade bei mir in der Garage und der Kopfdichtungssatz bei Rock&Ride bestellt (413,-€ ) Wenn du Lust hast, schau mal vorbei, ich zerleg heute meinen Kopf. Der muss dann auch zum planen, dann können wirs zusammen da hinschicken. P.S.: Hab mein Handy über meinen Urlaub in der Arbeit liegen lassen, ruf doch einfach bei mir in Garching an (089/3201411) Bin da ab ca 11:30 Bearbeitet 29. Juni 2013 von Schraubischlumpf Zitieren
onkel tom Geschrieben 29. Juni 2013 report Geschrieben 29. Juni 2013 (bearbeitet) "Schlonze" kannst du auch ohne defekte Dichtung haben. Wenn ich daran denke, was da bei meinem ersten Kühlerwasserwechsel rauskam... Bearbeitet 29. Juni 2013 von BlackT fullquote Zitieren
Schraubischlumpf Geschrieben 30. Juni 2013 report Geschrieben 30. Juni 2013 So, Kopf ist unten, ohne Motorausbau! Kennt jemand einen der Köpfe abpresst und plant im Raum München. Vielleicht schon Erfahrungen und Preise?! Danke! Zitieren
turbopopel Geschrieben 30. Juni 2013 Autor report Geschrieben 30. Juni 2013 Shit!! Bei mir ist's heute auch zum Trauma gekommen. Bei Ölstandskontrolle kleine Schmodderstelle am Peilstab entdeckt. "In nomine patris et filii estprspiritus sancti" Schraubi, erst machen wir Deine Maschine wieder fitt und dann halt meene. Gruß MUNDL Zitieren
Schraubischlumpf Geschrieben 1. Juli 2013 report Geschrieben 1. Juli 2013 ...hab ja sonst nichts zu tun! Der blöde Motorinstandsetzer meinte das er erst Ende September wieder zeit hat zum abdrücken, planen könne er auch zwischendurch..... ...was machen ?? Das Nervt! Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 1. Juli 2013 report Geschrieben 1. Juli 2013 Ich hab Schlonze überall, das Moped ist gerade bei mir in der Garage und der Kopfdichtungssatz bei Rock&Ride bestellt (413,-€ ) Sicher dass das nur der Kopfdichtungssatz ist ?? Zu dem Pries bekommst Du eigentlich den "großen" Motordichtsatz, der Kopfdichtungssatz kostet "nur" um die 340Euro Zitieren
Schraubischlumpf Geschrieben 3. Juli 2013 report Geschrieben 3. Juli 2013 Hab den Deckel für den Kühler mitbestellt und er hatte nochmal die Krümmerdichtungen draufgelegt. Hab jetzt ohne den 2.Satz Krümmerdichtung 390,-€ gezahlt, da sind die Motordeckeldichtungen rechts auch noch dabei, sowie die Ventilschaftdichtungen ect ect... Zitieren
snooker Geschrieben 3. Juli 2013 report Geschrieben 3. Juli 2013 Servus Schraubi, Kennst den...ist aber in Augsburg http://www.huwi-motoren.de soll sehr gut sein Dieter Zitieren
turbopopel Geschrieben 3. Juli 2013 Autor report Geschrieben 3. Juli 2013 Nicht nur für den Schraubi. Dr. Mundl plant och bereits die OP am offenen Herzen. Ist eigentlich schon ein Notfall. OP-Raum leider noch vom Schraubi besetzt. Medizinisches Besteck und Spenderorgane werden zur Zeit besorgt. Unbedenklichkeitsnachweis der Speedy ihrerseits is' unterschrieben. Grüßchen vom leidenden Patienten und vom Metzger MUNDL Zitieren
Schraubischlumpf Geschrieben 4. Juli 2013 report Geschrieben 4. Juli 2013 @Dieter, war bei http://motoren.bauergruppe-weilheim.de/startseite-motoren-bauer/ Kann ich nur empfehlen! Abpressen und planen 203,-€! Erledigt in einem Tag ! Morgen mach ich die Ventilschaftdichtungen neu und am Sammstag Nachmittag oder Sonntag wird montiert. Zitieren
snooker Geschrieben 5. Juli 2013 report Geschrieben 5. Juli 2013 Servus. Den kenn ich, hatte da mal einen Triumph Motorblock (Auto) beim hohnen. Damals hab ich ewig drauf gewartet... Dieter Zitieren
Schraubischlumpf Geschrieben 8. Juli 2013 report Geschrieben 8. Juli 2013 (bearbeitet) So, erledigt! Nun eine kleine Geschichte dazu, die anderen vielleicht helfen kann. Angefangen hat das ganze damit, das ich nach dem heizen, das Moped abgestellt habe und mit Kühlwasser aus dem Ausgleichsbehälter gelaufen ist. (ca 0,5 bis 1 Liter). Hab mich gewundert und ganz Blauäugig geglaubt "Des wird scho wieder" (Blödsinn). Hab in den Ausgleichbehälter geschaut und leicht öl gefunden, dann einfach wieder aufgefüllt. (Ignorieren Hilft nicht ) Bin dann später zu unserm Triumph Handler gefahren um für was anderes Teile zu holen, dabei hab ich Ihn drauf angesprochen und er meinte das der Deckel vom Kühler kaputt ist und getauscht gehöre, da er den Druck nicht halten kann (So alt ist der Moped gar nicht Bj 09 und 30tkm). Wir haben mal den Ausgleichbehälter geöffnet und Fu** !!!!! soviel wars nicht vorher!!! Der Freundliche meinte noch "Machst die Kopfdichtung, Motor musst dafür nicht ausbauen, neue Dichtung und gut" Also ab in die Garage, keinen Meter mehr fahren und zerlegen! Verkleidung links runter, Deckel vom Kühler kontrollieren und siehe da...... Ok, Befund: Sch**** Zylinderkopfdichtung im Ars**. Und das im Sommer, verdammte Axt, ich wollte doch fahren und nicht schrauben bei schönem Wetter. Aber wenn der Bock das so will, wird er halt zerlegt. Vorher noch einen Dichtungssatz beim Freundlichen bestellt und einen neuen Kühlerdeckel ( 390,-€) Sitzbank, Tank und Luftfilterkasten runter, Verkleidungen vorne weg und Zündspulen raus. Drosselkappen und Einspritzleiste weg. Dann erst mal Wasser ablassen (Einfach den Schlauch links in eine Wanne lassen). Kühler abbauen und dann den Krümmer raus. Auf die Lambdasonde achten, fand ich doof wegzubauen. Stecker befindet sich rechts neben dem hinteren Dämpferbein und ist bescheiden zu lösen. Dann Krümmer raus. Pumpe für die Sekundärluft demontieren und dann geht's auch schon an den Ventildeckel. (Achtung, auch zum lösen gibt es eine vorgeschriebene Reihenfolge) Dann geht's auch schon an die Grundeinstellung (1.Zylinder Zünd OT) um weiterarbeiten zu können. Rechts den Montagedeckel am Motor öffnen und durchdrehen (nicht selber, sondern den Motor) Man beachte hierbei, das dort 3 Markierungen für die jeweileigen oberen Totpunkte (OT) der einzelnen Zylinder ist. Auch hilfreich beim Ventile einstellen. Dazu muss oben an den Nockenwellen (Eingang und Ausgang die markierungspfeile zueinander stehen und auf Höhe des Zylinderkopfrandes. Das "T1" auf der Nase am rechten Motordeckel. Ich habe mir zusätzlich noch die kette auf den NW-Rädern markiert (vorher mit Bremsenreiniger sauber machen und mit einem Lackstift markieren) sowie kleine Kerben auf dem NW-Lagerblöcken zur Nockenwelle (Sicher ist sicher ist sicher ist sicher) Dann wird der Kettenspanner auf der rechten Motorseite geöffnet, erst die Schraube mit der 19er Schlüsselweite (Achtung, da ist ein wenig Spannung drauf), dann die beiden Schrauben mit der 8er. Danach die Ölsteigleitung drüber. Wenn die Grundeinstellung passt ( ist einfach nur, dass man sich später leichter tut) kann die NW-Lagerbrücke und die beiden vorderen Lager abgebaut werden. (Achtung, auch hierfür gibt es eine Reihenfolge). Die Nockenwellen können dann einfach aus der lockeren Kette gezogen werden Nun kommen wir an die Tassenstößel, diese wie auch die Zündkerzen einfach mal noch drin lassen. Trennen wir den Motor mal teilweise vom Rahmen und zwar die die den Zylinderkopf halten. Als nächstes haben wir die 10 Schrauben die den Kopf halten (Auch auf die Reihenfolge achten, von innen nach außen diagonal!) aber erst die beiden äußeren Torx. Unbedingt darauf achten, dass keine Schraube oder Dichtung runterfällt, Ihr wollt doch nicht die Ölwanne auch noch runterbauen! Nun fällt einem auf, dass man nicht wirklich viel Platz hat um den Kopf nach links auszubauen und außerdem steht die vordere Gleitschiene der Steuerkette ca 5 cm in den Kopf rein. Den Motor kann man nicht wirklich kippen, so dass nur eine Möglichkeit bleibt: Gleitschiene raus! Dazu muss der Freilauf raus, weil die Schraube dahinter sitzt. Das ist der Punkt wo vorher das Öl abgelassen werden sollte. Wer kein Spezialwerzeug für den Freilauf zum gegehalten hat, kann auch den linken hinteren/oberen Motorhalter nehmen, welchen man vorher ausgebaut hat, weil die Schraubenlöcher von Rahmen an Kopf den gleichen Abstand haben ! Freilauf raus und Tada, wir kommen an die Schraube für die Gleitschiene. (Achtung diese hat eine Beilagscheibe dahinter) Wer jetzt denkt, Schiene nach unten raus und gut, hat sich leider getäuscht, diese ist unter dem Kopf noch in einer Führung. Also, Kopf mit einem Gummihammer "runterklopfen" und anheben (jetzt braucht man einen zweiten Mann/Frau). Währen der kopf in der Schwebe ist, die Gleitschiene aus der Führung heben und nach unten drücken. Nicht zu weit, ungefähr soweit, das man nur noch 2 cm überstand hat. Dann kann mit viel Gefühl und Vorsicht, der Kopf abgehoben werden. So, da ist der Vermeitliche Übeltäter.... Wichtig bei der ganzen Arbeit ist in der Reihenfolge von links nach rechts zu sehen. Werkzeug, Wissen (PC), Bier (nicht zu viel) und Platz, damit Ordnung gehalten werden kann. Ausserdem helfende Hände! An dieser Stelle, Danke an alle die da waren! Als nächstes die Tassenstößel raus. Wenn man die Ventile nicht einstellen will (So wie in meinem Fall, weil das zwei Wochen und 3000 km vorher schon gemacht wurde) Sollte man sich das ganze ordentlich markieren. Dann ausbauen und mit den Shimps sicher lagern. (Die harten unter euch könnens auch in einen Sack und durchschütteln! ) Hab als nächstes alles sauber gemacht und gereinigt. (400er Schmirgelpapier) Jetzt kann man alles nochmal kontrollieren, ob irgendwelche Lager Riefen oder Macken haben und auch das Hohnbild der Zylinderlaufbuchsen, sollte schön Kreuzförmig sein. Beim Saubermachen vielleicht darauf achten, das so wenig Dreck wie möglich in Ölwanne und Wasser landet. Nun kann man mit einem Haarlineal prüfen, ob alles eben ist, oder wie ich den Kopf zum planen geben. Mit abpressen 203,-€ . Außerdem habe ich noch die Ventilschaftdichtungen erneuert, da sie im Dichtungssatz mit dabei waren und ich nichts besseres zu tun hab Dazu gibt es jedoch keine Bilder (Sorry) Wenn alles beieinander ist, kann man sich noch einigen Feinheiten hingeben, wie die Ansaugkanäle und den Krümmer bearbeiten. Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Ganz wichtig, das NW und KW (Kurbelwelle) wieder zueinander passen. Beim Einbau des Kennenspanners unbedingt die Verriegelung ganz einschieben (nicht wie auf dem Bild) und dann erst die Feder einsetzen. Motor 4 bis viel mal drehen und die Einstellung kontrollieren. Zum entölen des Wasserkreislaufs heisses Wasser einfüllen und einen Reiniger dazu. Hab mir noch billiges Öl gekauft und einen neuen Ölfilter, so dass man alles spülen kann und danach das gute Zeug einfüllen. Viel Spass, vielleicht hilfts was, wenn nicht wars wenigstens interresant. Wenn jemand Fragen hat, ich hab noch mehr Bilder und bestimmt einiges vergessen. Außerdem machen wir nächste Woche, die gleiche Arbeit beim Mundl. MfG Schraubischlumpf Bearbeitet 8. Juli 2013 von Schraubischlumpf Strandfuchs reagierte darauf 1 Zitieren
turbopopel Geschrieben 8. Juli 2013 Autor report Geschrieben 8. Juli 2013 Mensch Hansi, für den ausführlichen Bericht hast dir noch mehr Zeit als für den Motor genommen. "Freue" mich schon auf nächsten Samstach. Da wird dann meine Mühle geschlachtet. Diesmal bring ich aber das Bier mit. Bis bald, MUNDL Zitieren
Triple/one Geschrieben 9. Juli 2013 report Geschrieben 9. Juli 2013 Hallo Hans Das gehört unbedingt in unsere Faq abgeheftet. Könnte sein das ich das über den Winter mit meinem Alten Motor auch mache. Echt klase Anleitung Grüssle Zitieren
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