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Extremes Quietschen der hinteren Bremse


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Geschrieben

Hallo Forum,

das Problem mit den quietschenden Vorderradbremsen ist ja hinlänglich bekannt und hier auch schon ausdiskutiert worden. Daran hab ich mich mittlerweile fast gewöhnt. Was aber bei meiner 11er Speedy besonders nervtötend wirkt, ist meine Hinterradbremse. Beim Abbremsen taucht ab ca. 20km/h bis zum Stillstand ein kaum beschreibbares, tiefes, durch "Mark und Bein" gehendes Quietschen auf, was wirklich widerlich ist, So widerlich, dass ich das Ding mittlerweile für das Bremsen zum Stand bzw. bei langsamen Geschwindikeiten nicht mehr nutze. Ich war deswegen mittlerweile nun schon zum 3. Mal in der Werkstatt:

  • Beim ersten Mal wurden die Beläge gewechselt, weil sie wohl runter waren (da hatte ich gerade ca. 5000km auf der Uhr). Nix gebracht.
  • Beim zweiten Mal waren wohl irgendwelche Befestigungsbolzen lose, die Vibrationen des Sattels erzeugt haben sollen. Kurzzeitig (100km) was gebracht.
  • Beim dritten mal wurde auf Kulanz der ganze Bremssattel getauscht, weil vermutet wurde, dass sich dieser Bolzen/Stift/wasauchimmer gelockert hat und nicht mehr richtig befestigen lässt. 500km was gebracht.

Habe meinem Freundlichen schon Bescheid gegeben, dass ich hierzu bald wieder bei ihm stehen werde und nicht ein fünftes Mal kommen möchte. Er hat auch keine Idee mehr, was es sein könnte. Man, das kann doch nicht so schwer sein, anständige Bremsen an diese Kiste zu bauen. Das Ding quietscht nur so vor sich hin. Das habe ich bei noch keinem anderen meiner Moppeds / der Moppeds meines Bekanntenkreises gehört.

Mir ist noch aufgefallen, dass der gesamte Bremssattel ein ziemliches Spiel in Verbindung mit der Schwinge hat. Wieviel mm es sind müsste ich messen. Kann ich nachreichen.

Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte bzw. wie man es abstellen kann? Vielleicht hatte ja der eine oder andere das gleiche Problem und er oder sein Händler konnte es lösen?

Quietschender Gruss

-fandan-

Geschrieben

Meine hintere quietscht auch ab und an ... aber im Vergleich zu vorne ist das noch hinnehmbar. Wenn Beläge und Sattel bei deiner schon getauscht sind, bleibt ja wohl nur noch die Scheibe ..

Ich habe den Eindruck, dass es sowieso an den Scheiben liegt, dass die Bremsen quietschen ..egal ob vorne oder hinten ... Triumph scheint da ordentlich minderwertiges Material zu verbauen... Schließlich ist eine Scheibenbremse nun wirklich keine neue Erfindung ... und ich hatte so einen Murks auch noch bei keinem anderen Moped ... also muss es doch irgendwas mit der Qualität zu tun haben .... :contra:

Wie aber kann es sein, dass deine Beläge hinten nach 5000 KM angeblich unten waren .... das ist ja wohl auch nicht normal :confused:

Geschrieben

Na so richtig glauben kann ich das auch nicht. Zumal ich mit der hinteren Bremse sehr selten gebremst habe. Leider habe ich keine Ahnung, wie die Beläge vor dem Wechsel aussahen. Hatte sie mir vorher leider nicht angeschaut. Will jetzt meinem Freundlichen aber auch nix unterstellen, da ich ansonsten mit dem Service eigentlich sehr zufrieden bin. Von daher sei das jetzt einfach mal so hingenommen... :unsure:

Ich vermute mitterweile auch, dass es wohl an den Bremsscheiben liegt. Problem wird bestimmt sein, diese nun auch auf Kulanz zu bekommen. Leider ist mittlerweile die Garantie erloschen. Na ich werde es trotzdem veruschen, da ja das Problem bereits von Anfang an bestand und auch schon während der Garantie versucht wurde, es zu lösen.

Gruß

-fandan-

Geschrieben (bearbeitet)

Wie aber kann es sein, dass deine Beläge hinten nach 5000 KM angeblich unten waren .... das ist ja wohl auch nicht normal :confused:

Servus

Hatte ich auch schon.Sogar noch viel früher.

Meine Organischen Beläge hinten, waren nach 3500 km schon unten.Dazu ging dann die Bremsscheibe auch Rapide mit der Stärke runter und bekam wellen.

Mir kam es so vor, als wäre bei den Scheiben nur eine bestimmte Dicke gehärtet und darunter ist das Material weicher.

Würde wieder für die mindere Qualität der Scheiben sprechen.Neue Bremsscheibe rein mit Sintermetall Belägen und seit 50.000 Kilometer kein Problem mehr, halten Ewig.

Quelle:http://www.freepatentsonline.com/DE3718647.html

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsscheibe für eine Scheibenbremse, insbesondere von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art. Eine derartige Bremsscheibe ist aus der DE-AS 27 06 597 bekannt und findet im speziellen Fall bei Motorrädern An­wendung. Diese bekannte Bremsscheibe weist den Nachteil auf, daß sie zum einen aus einem verhältnismäßig hoch legierten Eisenmaterial besteht, das teuer ist und daß sie zum zweiten unmittelbar aus einer Warmbehandlung auf Warmver­formungstemperatur nachfolgend einer Warmverformung durch Abschrecken durchgehärtet wird, wodurch entsprechend auf­wendige Formpressen zum Vermeiden von Härteverzügen er­forderlich sind. Durch dieses Durchhärten wird ein Misch­gefüge aus Martensit und Ferrit oder Martensit, Ferrit und Zementit erreicht, daß auf eine verhältnismäßig ge­ringe Härte von 36° Rockwell eingestellt wird, damit nicht ein übermäßiges Gleiten der Bremsbeläge auf den Reibflächen der gehärteten Bremsscheibe auftritt. Aus der JP-OS 60-2 20 232 ist eine Bremsscheibe für Schei­benbremsen bekannt, die aus mehreren einander gegenüber­liegenden Bremsscheibensegmenten besteht, die derart an­geordnet sind, daß die einander gegenüberliegenden Brems­scheibensegmente zueinander versetzt angeordnet sind um dem bekannten Problem des Bremsenquietschens entgegenzu­wirken. Bei dieser bekannten Bremsscheibe werden die einander ge­genüberliegenden Bremsscheibensegmente miteinander ver­schweißt, über eine Härtebehandlung ist jedoch nichts ausgesagt. Aus der US-PS 40 93 842 ist ein Verfahren zum selektiven Oberflächenhärten von Zylinderbohrungen in Gußeisen-Bau­teilen bekannt, bei dem nur bestimmte Oberflächenberei­che, z.B. in spiralförmigen Linienbereichen oberflächen­gehärtet werden. Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsscheibe der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß mit geringem Bearbeitungsauf­wand eine erhebliche Verringerung des Bremsscheibenver­schleißes erzielt wird, ohne daß die Bremsscheibe hier­durch zu einer geringeren Bremswirkung oder einem stärke­rem Bremsquietschen neigt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kenn­zeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Patentanspruch 2 gibt eine vorteilhafte Auslegung des Härtevorganges an. Dadurch, daß die Reibflächen beider Seiten durch Induk­tions-, Elektronenstrahl- oder Laserstrahl-Härten gehär­tete Oberflächen-Teilbereiche und ungehärtete Oberflä­chen-Teilbereiche aufweisen, die einander gegenüberlie­genden Flächenbereiche wechselseitig zueinander versetzt sind, und daß das Verhältnis von gehärteten zu ungehärte­ten Oberflächen-Teilbereichen ungleich ist, wird durch den Wechsel von gehärteten und ungehärteten Flächen und dem damit verbundenen unterschiedlichen Reibungskoeffi­zienten ein mögliches Gleiten, d.h. eine Verringerung der Bremswirkung und weiterhin eine erhöhte Geräuschbildung, d.h. eine Neigung zum Bremsenquietschen vermieden. Dadurch, daß die auf den Reibflächen wechselseitig zuein­ander versetzten gehärteten Oberflächen-Teilbereiche durch Einhärtung mit Selbstabschreckung so gesteuert wer­den, daß die Planheit der Oberflächen und ihre paralleli­tät innerhalb engster Toleranzen bleibt, wird eine Nach­bearbeitung der Bremsscheibe nachfolgend dem Härtevorgang vermieden. Im Rahmen der Erfindung sind die verschiedensten geome­trischen "Härtebilder" bei der Auslegung der Oberflächen-Teilbereiche möglich, sofern auf die ungleichmäßige und wechselseitige Beaufschlagung dieser "Härtebilder" durch die Bremsbeläge geachtet wird. Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Schrägrißansicht einer Bremsscheibe gemäß der Erfindung aus der der wechselseitige Versatz der "Härte­bilder" ersichtlich ist; Fig. 2 eine Seitenansicht einer Bremsscheibe gemäß der Erfindung mit einer möglichen Ausführungsform der "Härtebilder" und Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Bremsscheibe gemäß der Erfindung in dem vom Bremsbelag einer Bremszange über­griffenen Bereich. Die in Fig. 1 gezeigte Bremsscheibe 1 für eine Scheiben­bremse von einem Kraftfahrzeug weist in bekannter Weise einen Nabenteil 2 mit Befestigungsbohrungen 3 auf, der den eigentlichen Scheibenteil 4 mit den beiden ebenen Reibflächen 5 und 6 trägt. Die Reibflächen 5 und 6 sind zu beiden Seiten des Schei­benteiles 4 durch Induktionshärten, Elektronenstrahl­oder Laserstrahlhärten oder ähnlichen Verfahren der Ober­flächenhärtung in Oberflächen-Teilbereichen 7, 8 und 9 bzw. 7', 8' und 9' in einen gehärteten Oberflächenzustand gebracht, wohingegen die zwischen diesen Oberflächen-Teilbereichen verbleibenden Oberflächen 10 bzw. 10' im ungehärteten Oberflächenzustand verbleiben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das aus den gehärteten Oberflächen-Teilbereichen gebildete "Härte­bild" aus drei konzentrischen Bogenflächen, die zueinan­der in Umfangsrichtung versetzt sind. Durch die schematische Schrägrißdarstellung der Fig. 1, in der die Bremsscheibe als durchsichtiger Körper ange­nommen wird, soll die wechselseitig versetzte Anordnung dieser "Härtebilder" zueinander klarer erkennbar gemacht werden. Bei der Auslegung der auf den Reibflächen der Brems­scheibe entstehenden "Härtebilder" müssen die von den Bremsbelägen einer Bremszange übergriffenen Flächenberei­che 11 oder 11' berücksichtigt werden, die durch dicke Strich-punkt-Linien angedeutet sind. Die gehärteten Ober­flächen-Teilbereiche 7, 8 und 9 in ihrer wiederkehrenden Anordnung auf der einen Reibfläche 5 sind in einer über­einstimmenden Punktierung festgehalten, wohingegen die auf der anderen Reibfläche 6 der Bremsscheibe wechselsei­tig versetzt angeordneten gehärteten Oberflächen-Teilbe­reiche 7', 8' und 9' durch eine Strichlierung hervorge­hoben sind. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform stimmen die auf der vorderen Reibfläche 5 verbleibenden ungehärteten Oberflächen-Teilbereiche 10 im wesentlichen mit dem Bild der gehärteten Oberflächen-Teilbereiche 7', 8' und 9' auf der anderen Reibfläche 6 der Bremsscheibe überein. Die auf der Reibfläche 6 verbleibenden ungehärteten Oberflä­chen-Teilbereiche 10' entsprechen in ihrem Bild den ge­härteten Oberflächen-Teilbereichen auf der vorderen Reib­fläche

Grüßle

Bearbeitet von Triple/one
Geschrieben

Jep ... das sieht man mal, dass man bei der Herstellung von Bremsscheiben eine Menge falsch machen kann .... vor allem, wenn der Rotstift angesetzt ist .....

Keine weiteren Fragen ...... wir wissen jetzt, warum es bei Triumph quietscht .... :innocent:

Und neulich wollte mir ein Händler das Quietschen auch noch als Qualitätskriterium (als positives !) verkaufen ..... :guffaw:

Geschrieben

Meine hinteren waren auch beim zweiten Kundendienst schon weg und wurden gewechselt. Ich stellte das damals auch sehr in frage raus kam aber nix.

Gesendet mit Tapatalk 4

Geschrieben

aber warum bekommen das die ganzen "brot&butter"-hersteller a la HonSuzuKasaki hin? ich meine, bei denen regiert bestimmt auch der rotstift. und preislich liegen die ja auch noch in einer niedrigeren liga. es scheint also kein hexenwerk zu sein, halbwegs günstig brauchbare und geräuscharme bremsen verbauen zu können.

@speedy-q: was war der dargestellte vorteil einer quietschenden bremse? bewegungsindikator, falls der tacho mal kaputt ist? frei nach dem motto: it´s not a bug, it's a feature!

Geschrieben

Nein ...jemand wollte mir weiß machen, dass das für eine gelungene Reibpaarung spricht ..... :shocked:

Ja ...und wer immer noch glaubt, dass Triumph doch bestimmt nur allerfeinste Ware verbaut, weil sie so eine exklusive Firma sind .... der glaubt auch an den Nikolaus ...

Einmal den Zulieferer richtig geknebelt ...und der Kunde darf die Resultate der Sparmassnahme ausbaden..... :contra:

Geschrieben

Öhm ,

sind denn keine Brembos mehr wir bei der 2010er verbaut?

Wobei meine vorne auch bei Bremsung bei langsamer Fahrt quietschen !

Gibt's für die keine von Brembo, von der R müßte doch passen,

Händler mal darauf ansprechen, den Mehrpreis übernehmen und Ruhe dürfte sein :flowers:

Geschrieben (bearbeitet)

Wobei meine vorne auch bei Bremsung bei langsamer Fahrt quietschen !

also zwischen quietschen und QUIETSCHEN ist leider ein erheblicher unterschied. wenn ich nicht ein saisonkennzeichen hätte, würde ich ja mal nen soundfile hier reinstellen. ist wirklich übel und nicht mit dem "normalen" quietschen zu vergleichen - obwohl auch das nen witz ist. der händler hat auch erst garnicht versucht, mir das als "normal" zu verkaufen. war zu eindeutig.

bzgl.brembos: ja, sind auch bei der 2011er verbaut.

Bearbeitet von fandan
Geschrieben

Ja dann send doch mal eine Mail an BREMBO ,

wäre interessant zu erfahren was Sie dazu sagen !

Geschrieben (bearbeitet)

Brembo wird nicht vermutlich nicht viel dazu sagen, eventuell das es die Scheiben sind und die Reibpaarung nicht passt. Die verbauten Scheiben sind nämlich nicht von Brembo

Bearbeitet von starfighter1967
Geschrieben

Bei mir war das Quitschen die ersten paar Tausend Kilometer auch echt übel.Hörte sich an wie ein Gütterzug den in den Bahnhof einfährt.Hab dann auch immer vermieden die Bremse bis zum Stillstand zu benutzen.Denn auch bei mir war es nur die letzten paar meter vor dem Stillstand.Hab dann irgendwann die Kanten der Beläge gebrochen und Antiquitschpaste auf die Rückseite der Beläge gemeiert.danach wurde es schon deutlich besser.Bin nun mittlerweile auf Lucasbeläge umgestiegen.Ohne Paste und gebrochene Kante KEIN QUITSCHEN mehr. :top:

Geschrieben

Hi,

Bremsenquietschen ist ein schwieriges Feld, da sind schon ganze Ingenieursgenerationen dran gewesen, und habens nicht zuverlässig abstellen können. Da spielt wohl die Reibung zwischen Belag und Scheibe eine Rolle, als auch der Sattel, bzw. sein Gewichtsverhältnis zur Scheibe, und die Steifigkeit der Befestigung des Sattels... und wahrscheinlich auch noch vieles andere mehr, wie z.B. die Übersetzung zum Hauptbremszylinder, oder die Größe der Räder bei Dosen und was weiß ich nicht noch alles.

Am fertig entwickelten Produkt (=das was wir als Endkunden in die Hand bekommen) ist da nicht mehr viel zu machen: Kanten an den Belägen anfasen, Antiquietschpaste zwischen Sattel und Belag (NICHT zwischen Scheibe und Belag bitte), und sonst fällt mir auch nix mehr ein. Du kannst noch ein Zusatzgewich am Sattel anbringen, um die Resonanzfrequenz zu verstimmen :gash:

Gerhard

Geschrieben

@mic: ja, das mit dem güterzug beschreibt die soundkulisse schon sehr gut. aber ein güterzug mit defekten bremsen. ;o)

Geschrieben

Bei mir war das Quitschen die ersten paar Tausend Kilometer auch echt übel.Hörte sich an wie ein Gütterzug den in den Bahnhof einfährt.Hab dann auch immer vermieden die Bremse bis zum Stillstand zu benutzen.Denn auch bei mir war es nur die letzten paar meter vor dem Stillstand.Hab dann irgendwann die Kanten der Beläge gebrochen und Antiquitschpaste auf die Rückseite der Beläge gemeiert.danach wurde es schon deutlich besser.Bin nun mittlerweile auf Lucasbeläge umgestiegen.Ohne Paste und gebrochene Kante KEIN QUITSCHEN mehr. :top:

Organisch oder Sinter?

Geschrieben

die Scheiben der 2011 sind von Sunstar und Kernschrott, leider sieht es mit Alternativen im Augenblick noch mau aus ...

Geschrieben (bearbeitet)

2013 auch Kernschrott .... ähh... Sunstar .... :innocent:

Obwohl Sunstar nicht per se Schrott sein muss ... die liefern die Qualität, für die Triumph bezahlt ....


"Organisch oder Sinter?"

Für vorne gibts original und Zubehör nur Sinter mit ABE ... Nur hinten bietet der Zubehörmarkt organische (keine Ahnung, was von Haus aus drauf ist)

Bearbeitet von Speedy-q
Geschrieben

@mic4376: Um welche Belege handelt es sich da (evtl. Link oder Artikelnummer)? Du scheinst ja das gleiche Problem gehabt zu haben, welches ich gerade noch "erleide".

Bzgl. Scheiben: Mag sein, dass die Scheiben Schrott sind. Jedoch sind sie im Allgemeinen anscheinend bedeutend leiser. Hat ja nicht jeder hier so wie ich nen "Güterzug" im Hinterrad. Von daher ist bei mir schon irgendwas spezielles mit der hinteren Bremsanlage. Vielleicht werde ich das nochmal mit den Belegen von mic4376 probieren...

  • 3 Monate später...
Geschrieben

ich muss das thema hier mal aufgreifen.

heute bin ich das erste mal mit meiner neuen speedy gefahren und soweit war alles top. allerdings ist mir ein quietschen im langsamen fahrbetrieb von vll 30km/h abwärts aufgefallen. ich hab dann geschaut ob nicht vielleicht der sensor der gipro ganganzeige schleift, der wars aber definitiv nicht. dann hab ich mal probiert die geschwindigkeit etwa zu halten, in der das quietschen auftritt, und gleichzeitig auf der hinteren bremse zu stehen: siehe da, kein quietschen.

legt sich das ganze nach ner zeit wenn beides eingeschliffen ist? ich ruf morgen mal meinen händler an und frag nach, ich fands nur etwas extrem wie das jetzt quietscht wenn man das rad im stand mit der hand dreht :contra:

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