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Rennstrecken richtig fahren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
- wobei ja der ein oder andere von einem Rennstreckenverbrauch von 15L/100km berichtet.

....so so .... :whistle::innocent::whistle::innocent: .......... :devil::1st:

Geschrieben

Ich mach den Tank immer voll und kann damit ca. 3 Turns fahren. Auffällig bei mir: ich fahre meine besten Rundenzeiten mit vollem Tank. Ich finde die Kiste dann handlicher aufgrund der anderen Gewichtsverteilung. :flowers:

Geschrieben

Ich mach den Tank immer voll und kann damit ca. 3 Turns fahren. Auffällig bei mir: ich fahre meine besten Rundenzeiten mit vollem Tank. Ich finde die Kiste dann handlicher aufgrund der anderen Gewichtsverteilung. :flowers:

oder dein Fahrwerk -speziell die Gabel ist zu hart :skeptic:

Geschrieben

Ich mach den Tank immer voll und kann damit ca. 3 Turns fahren. Auffällig bei mir: ich fahre meine besten Rundenzeiten mit vollem Tank. Ich finde die Kiste dann handlicher aufgrund der anderen Gewichtsverteilung. :flowers:

oder dein Fahrwerk -speziell die Gabel ist zu hart :skeptic:

Nö, eigentlich eher zu weich. Ich bin zu faul, jedes Mal von Rennstrecke auf Landstraße umzustellen (das übrige Gerödel reicht mir da) und so habe ich versucht, einen bestmöglichen Kompromiss für beide Einsatzgebiete zu finden. :biggrin:

Ich finde sie mit vollem Tank tatsächlich handlicher und zwar beim Umlegen, insbesondere in schnellen Wechselkurven. Hier erfordert sie von Haus aus viel Arbeit und Körpereinsatz, finde ich, mit vollem Tank bringe ich sie aber leichter in die Kurve. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. :biggrin: Wobei die Rundenzeiten ja auch dafür sprechen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nö, eigentlich eher zu weich. Ich bin zu faul, jedes Mal von Rennstrecke auf Landstraße umzustellen (das übrige Gerödel reicht mir da) und so habe ich versucht, einen bestmöglichen Kompromiss für beide Einsatzgebiete zu finden. :biggrin:

Komisch (aber nicht lustig) meine R1 war für den Kringel wesentlich weicher eingestellt als jetzt für die LS.

Obs daran liegt, dass auf den abgesperrten Trainingsstrecken relativ wenig Schlaglöcher, Querrillen und sonstiges Ungemach des Asphaltes anzutreffen ist? :confused::flowers:

gruß

andY

Bearbeitet von andY-R
Geschrieben

Hab immer so 8 -10 Liter im Tank und fülle nach jedem Turn nach. Bei euren Eisenhaufen machts aber wahrscheinlich keinen Unterschied. (Ach ja, ich wiege auch nur geschmeidig knapp über anderthalb Zentner...)

Pavelbronkowski
Geschrieben
Ich finde sie mit vollem Tank tatsächlich handlicher und zwar beim Umlegen, insbesondere in schnellen Wechselkurven. Hier erfordert sie von Haus aus viel Arbeit und Körpereinsatz, finde ich, mit vollem Tank bringe ich sie aber leichter in die Kurve. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. :biggrin: Wobei die Rundenzeiten ja auch dafür sprechen.

Kann ich so bestätigen. Auch beim Rausbeschleunigen liegt meine Dicke ruhiger und wheelt im 2. Gang fast gar nicht.

Geschrieben

Mit vollem Tank kann ich 3-4 Turns fahren bis die Reserveleuchte kommt. Meist fang ich mit vollem Tank an und Tanke dann in Mittagspause 5 L und dann vor dem letzen Turn nochmal etwa 3 L. Die schnellsten Runden fahr ich normalerweise immer im letzten Turn wenn die meisten schon am zusammenpacken sind und ich freiere Fahrt hab.

Weil von der Kondition her hab ich damit keine Probleme.

Aber grundsätzlich liegt auch meine Möhre mit vollem Tank etwas ruhiger beim Rausbeschleunigen. Dafür etwas schlechter beim Anbremsen.

Nachdem aber die Gabel überarbeitet wurde ( hole sie am Samstag) sollte es mit dem Chattering beim harten Bremsen hoffentlich vorbei sein. Sollte dass so sei, versuche ich es generell mit nur noch halbvollem Tank. Schädlich für die Rundenzeiten sollte es ja dann wohl nicht sein :innocent:

Wheelieneigung hat mein schweres Leistungsschwaches Alteisen ja eh nicht soooo schlimm wie die Nachfolger. Und allfälliges Lenkerzappeln sollte dann der neue Lenkungsdämpfer wohl eh unterbinden :biggrin:

Geschrieben (bearbeitet)

Ja die Hinterradbremse. Das war ein Thema in Zandvoort 2 Tage im ströhmenden Regen mit teil unterbrechung dann wieder Sonne etc...das ist ein unterschied wie Tag und Nacht was man für eine verzögerung hat, mit oder ohne hinterrad bremse udn dann nochmal wenn man zuerst die hinterradbremse anlegt... war seid dem nicht mehr auf dem Bike, werde das mal in Almeria ausprobieren. Aber ganz im Ernst? So verkehrt ist das garnicht nur das Champions etc. dieses mit der Daumenbremse fürs Hinterrad machen! Natürlich nur dann wenn keine Eletronik vorhanden ist oder diese im Stint, aussetzt etc...

Das klingt aber verdammt nach dem Saisonabschluss mit Danhoff letztes Jahr... Warste da??

Hatte mit meinen Brückenstein S20 richtig Sahne und konnte in allen Bedingungen fahren ohne Schrauben. Der Wind hat mich Eingangs Start/Ziel ständig Richtung Leitplanke gedrückt. Und bei Regen natürlich schön das Moped getragen... Hat aber richtig geholfen, die Linie vernünftig zu wählen, so dass Tag 2 zum Schluss richtig Spaß gemacht hat.

Die S100RR - Academy schaue ich mir mal genauer an, durfte ja schonmal 1 turn kostenlos in Brands Hatch testen. Das war schon ne andere Liga...

@ Pavel: Den HR-Bremstipp gehe ich erst an, wenn ich wirklich mal schnell genug sein sollte am Kurveneingang ;). Auf der LS ist Schleifermodus tabu, zuviele Hindernisse. Ein Schienbeinbruch hilft, zu lernen ...

Bearbeitet von nedado
Geschrieben

Mal eine frage an die spezis....

ich fahre dieses jahr 3 mal auf den kringel. einmal ein Speer Anfänger Training auf dem Hockenheimring. einmal wohl 2tage auf dem Nürburgring mit Instruktoren und einmal ein tag in spa....

zu was für reifen ratet ihr denn da ? nur Slicks ? wenn ja welche?

oder supersport reifen ?

Ich tendiere zu slicks

grüße

swen

Geschrieben

Also faengst du quasi mit dem Motorradfahren auf der Renne an? So wie du das da jetzt so beschreibst kommt es mir so vor, aber vielleicht erklaerst du bisschen mehr ueber dein Fahrkoennen? So wuerd ich dir bei trockenener Lage einen Metzeler Racetac K3 Interact empfehlen. Sehr hohe Grip werte, angenehmer Grenzbereich, einfach / schnell auf Temperatur zu bringen, straßenzugelassen. Oder nen Diablo Rosso 2 oder nen Pirelli Supercorsa SP ebenfalls beide Straßenzugelassen wobei ich den k3 aufgrund des groeßeren nutzbaren Temperaturfensters bevorzuge, so ein Supercorsa brauch Pfeffer um warm zu werden bei 5-10 grad außentemp . Falls es feucht ist koennte Brueckenstein S20 oder S20 Evo wunder wirken, Slicks sind eigentlich nicht zwinend notwendig....um die erstmal auf der Strecke warmzuhalten muss man schon ordentlich fahren wie man mir sagte. Bin selbst noch keine gefahren, aber fuer ne 1.47 am sachsenring mit ner cbr600rr auf nem s20 bei 35 grad hats gereicht :-)

Ne war am 9+10.09 mit w RaceAcademy / Motorsport Lifestyle da in Zandvoort Regen Sturm misch masch, haben aber zum Glück Regenrennreifen von Metzeler auf die gestellten s1000 montiert.

Wir hatten da das Problem das die Rechts und Links vor der Gegengrade jeweils auf der Ideal linie innen an den Kurbs überflutete und mit Schlammfüllte sodass abgesteckt wurde mit Pylonen um Unfälle zu vermeiden, ebenso in Kurve 3 die Enge links da war ein wasserlauf 30-40cm breit wie ein Bächlein da schmierte dir wenn du noch am Bremsen warst das vorder o hinterrad ueber die diese ln wasserlauf-.- der Wind ist eklig dort durch die dühnen peitscht der einen an manchen ecken echt nach außen da wo halt die auslaufzonen sind..

Geschrieben

Richtig. fange dieses jahr damit an mich mit dem Moped auf die Rennstrecke zu wagen....

Mit 4 rädern hab ich da schon relativ viel Erfahrung. einige jahre formel 2000 gefahren und viele jahre kartsport. aber mit mit dem Moped ist das natürlich ganz was andres.... von dem metzler hab ich jetzt auch schon viel gelesen...

Hab auch grade gelesen Speer empfiehlt auch zu erst mal den metzler..... na denn. da fällt die Wahl wohl schnell ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Zum Anfangen würde ich dir auch nicht zu Slicks raten.

Fahre selber zwar schon seit 99 immer mal wieder auf der Renne, bin aber erst das letzte Jahr zum reinen Rennstreckenbefahrer mutiert.

Tja und war die ganze Saison mit einem Satz Dunlop Sport Smart unterwegs. Man hat mir/uns übers ganze Jahr hinweg immer wieder eingetrichtert dass das mit den Reifen nicht gut gehn kann ...... :shocked:

Dabei war ich völlig happy mit dem Reifen und hab etliches an Pösen Puben auf richtigen Rennreifen hergebrannt :innocent:

Für die anstehende Saison hab ich mir nun mal einen Satz Conti Race Attack Slicks geholt. Bin selber gespannt wie ein Flitzebogen ....

Irgendwie sind mir Reifen ohne Profil noch nicht so ganz geheuer :pro:

Der Metzler K3 ist schon ein richtiger Rennreifen der für die Strasse zugelassen ist. Da musst du auch schon ganz schön Gas geben das der wirklich funktioniert. Wenn ich micht nicht irre gibt es den auch als Slick.

Hab übers letzte Jahr genügend von den Pneus ( aber auch die entsprechenden Teile der Mitbewerber) gesehen die infolge Kaltfahrens in "Fetzen" hingen.

Aber lass dich um Himmelswillen nicht Bange machen. Hinfahren, drausitzen und das Gas ist rechts :pro:

Wer zuuuviel nachdenkt verheddert sich bloss, es ergibt sich alles von selbst :top:

Und das wichtigste: Einfach Spass haben :top::pro:

Bearbeitet von Wolfi Z
Geschrieben

Dank euch :top:

Keine sorge. ich bleib da recht locker.,.... 20.05. geht's in spa francorchomps los.... eine meiner Lieblings strecken :-)

Kanns echt kaum noch erwarten....

Geschrieben (bearbeitet)

Hab vorgestern neuen Stoff gelehrt bekommen vom Jürgen Fuchs bei ner vorstellung des BMW Datenloggers, da gings zum einen Thema richtig kuppeln auf der Renne was mir neu war bezüglich der unterschiedlichen raddrehzahlen etc und das andere war das man dazu neigt gas anzulegen und mehr schraeglage zu fahren, obwohl es safer waere hoeher eingangsheschwindigkeit zufahren und beim bremsen reinrollen höhere shraeglage zu fahren
Schreib ich die tage nochmal was zu hab jez training :-)

Bearbeitet von Devil_t
Geschrieben (bearbeitet)

So wollte ja nochmal etwas dazu schreiben was ich angesprochen hatte, nun hab ich mal die Zeit dazu während einer der Fantastischsten Handwerker mir sagt, kannst das Wasser wieder aufdrehen (Keller) und ich denke er geht hoch ins Badezimmer (2Stock) um notfalls zu Brüllen, aber nein er geht ans Auto wie der Teufel es wollte vergaß er ein Eckventil zu überprüfen auf geschlossenheit....

Nunja, also zum Thema Kupplung und Raddrehzahlen. Mir war das bis dato zwar geläufig das bei zu starkem einkuppeln ohne Antihoppingkupplung jenach Fahrzeug / Drehzahlbereich ein Motorrad beginnt zu Stempeln oder Auszubrechen, war bei meiner F800R eine Qual...

Das die Moto2 Fahrer ihre Bikes über die Kupplung anstellen war mir auch geläufig aber nicht im technischen Detail. Nunja worum es ging in diesem Beitrag war über die Sensoren gemessenen Raddrehzahlen beim Einkuppeln, mit vorhandener Antihopping. Ich habe bis dato nie runtergeschaltet mit nur leicht schleifender Kupplung. Ich habe zwar zwischengas gegeben, aber die kupplung eigentlich zuviel gezogen und wieder neu eingekuppelt. Denn durch die nur leicht schleifende Kupplung, verändern sich die Raddrehzahlen nur geringfügig im Bereich bis max 20 km/h unterschied Vorne zu Hinten. Kuppelt man zuviel und lässt die Kupplung dann nicht gefühlvoll los, erreicht man ganz schnell unterschiedliche Raddrehzahlen von bis zu 55km/h wie wir im Datalogger auslesen konnten. Fazit: Nur so leicht die Kupplung ziehen bis die Gänge sich wechseln lassen. Um solche Sprünge der Raddrehzahlen zu vermeiden und das ist bei nicht vorhandener Antihoppingkupplung wohl noch schlimmer möglich. Dadurch können ABS Sensoren ausgetrickst werden da diese auf die Raddrehzahlen reagieren. Bei BMW regelt dann bereits der Sportmodus bwz die Traktionskontrolle obwohl man überhaupt nicht Gas gibt. Oder diese Aufleuchtet.

Das andere was mir persönlich zwar geläufig war aber ich nicht immer beachte und teilweise perplex bin ist, das ich dazu neige in Omegas auf Rennstrecken mit dem Gas meine Schräglage einzustellen. Ist das Knie nicht am Boden beschleunigte ich stehts bis es schliff, natürlich sanft. Meine Oberste Priorität ist es allerdings Safe zu fahren. Beschleunigend mehr Schräglage aufzunehmen ist aber mitunter das gefährlichste was man machen kann. Wenn hier das Vorderrad wegklappt, wird es sehr schwer das zu fangen bis unmöglich, da der Grenzbereich der Reifen sich eigentlich nur unter Ballast zeigt. Vielleicht für den ein oder anderen Hilfreich.

Das andere Fahr eine DoubleSeater fahrt mit dem Jürgen Fuchs in Almeria, wenn jemand irgendwo irgendwie die Chance hat eine Solche fahrt zu machen, tue dies bitte, a) AFFENGEIL, b) unglaublich genial für den Lernaspekt. Mir wurde erstmal bewusst wo meine wahren Probleme liegen. Sicht, schnelligkeit beim umlegen, Lange Reinbremsen und nur kurzzeitig wie möglich max schräglage fahren bzw was wirklich Kurz heißt, da wo ich mit schräglage gefahren bin, richtete Fuchs auf um nochmal einen Bremspunkt zu setzen, in einer Geschwindigkeit wo ich garnicht auf dem Soziussitz hinterher kam. (Bezieht sich auf die 1000er SBK Linie, bei den Speedy sei es Besondersschwer da diese nicht die Leistungbringen und es an vielen ecken sinniger ist bissle mehr schwung mitzunehmen..).

Bearbeitet von ACEERZ
Geschrieben

Da ich weder über A-hop noch ABS noch sonstige Helferlein verfüge ...... dafür aber ein Leistungsschwaches Moped habe bleibt mir eh nix anderes als Schwung mit zunehmen :biggrin:

Mein Hauptproblem ist das ich nach wie vor zu Rund fahre und am Kurveneingang meist zu langsam bin. Mir das Rund fahren abzugewöhnen wird wohl schwierig werden. Einen höheren Kurveneingangsspeed zu erreichen ist schlicht eine "Übungssache". Ich weiss z.B das ich die Triple Gauche in Ledenon mit etwa 160 anfahre.

Sprich ich komm mit Tacho 200 an, drehe das Gas zu und Bremse kurz. Nächstes mal werd ich das Bremsen wohl weglassen :gnash: und einfach reinrollen ...... :shocked:

Arschbacken zukneifen... bei andern geht das ja auch .... ist ja NUR ne Mutfrage :weep:

Ebenso Wasserfall und Anfahrt Karusell.... das geht alles mit mehr Speed. Man muss sich nur trauen. Hab im Oktober wieder drei Tage Zeit um mich dort zu verbessern.

Genau so Anneau du Rhin, da sind bei mir noch Sekunden drin ohne das ich solche Finessen angehen muss. Einfach Linie etwas ändern, und schneller rein ins Eck. Dafür früher ans Gas und Schneller wieder raus :flirt:

Hört sich einfach an... braucht aber am Anfang einfach Überwindung!

Trotzdem Interessant was du da übers Kuppeln geschrieben hast. Mal schaun ob und wie ich da was probieren kann.

Gruss

Wolfgang

Pavelbronkowski
Geschrieben (bearbeitet)

Das andere was mir persönlich zwar geläufig war aber ich nicht immer beachte und teilweise perplex bin ist, das ich dazu neige in Omegas auf Rennstrecken mit dem Gas meine Schräglage einzustellen. Ist das Knie nicht am Boden beschleunigte ich stehts bis es schliff, natürlich sanft. Meine Oberste Priorität ist es allerdings Safe zu fahren. Beschleunigend mehr Schräglage aufzunehmen ist aber mitunter das gefährlichste was man machen kann. Wenn hier das Vorderrad wegklappt, wird es sehr schwer das zu fangen bis unmöglich, da der Grenzbereich der Reifen sich eigentlich nur unter Ballast zeigt. Vielleicht für den ein oder anderen Hilfreich.

Das habe ich so auch gerade gelesen.

Geht in erster Linie darum das Vorderrad nicht zu entlasten. Sprich wenn man Gas anlegt verliert man Anpressdruck auf der Vorderachse. und wenn mann bereits bei 95 Prozent der möglichen Reifenhaftung ist wirds vermutlich ein klassischer Lowsider.

Ich vertreibe mir gerade meine Freizeit mit Günther Wimmes Motorrad Renntrainings: Perfekt vorbereitet auf Rennstrecken fahren.

Ist zwar schon ein paar Jahre alt der Schinken, aber trotzdem sehr aufschlussreich.

Zu obigen Thema ebenfalls passend die Aussage das hart Bremsen und Kurveneingang ein nahtloser Übergang sein soll. Sprich Hart anbremsen und beim Schräglage erhöhen leicht erst den Bremsdruck lösen. Idealerweise bewegt sich so an der Vorderachsdämpfung gar nichts mehr nach dem einfedern. Nur so kommt keine Unruhe ins Fahrwerk sowie die Kraft die über die Vorderachse Reifenhaftung erzeugt bleibt maximal und konstant.

Bearbeitet von Pavelbronkowski
Geschrieben

*schmunzel*

Lese so ein wenig mit ( ja ich fahre auch auf die Rennstrecke) Frau lernt ja gerne was dazu.

Kein Wunder das ich keinen einhole wenn man sich soooo darauf vorbereiten muss . :flowers:

Bin erstaunt wie viele Bücher Männer plötzlich lesen , aber nie eine Anleitung lesen die einem neu erworbenen Elektronikgerät beigelegt ist.

:curlers:

*duck weg*

Pavelbronkowski
Geschrieben

@Bambi

Also ich fahre eigentlich auch nur intuitiv. Und im Winter aus reiner Abstinenz lenke ich mich mit Schriftwerken darüber ab, und habe so das ein oder andere Aha-Erlebniss.

P.S. Bei Elektrogeräten die nicht mehr als drei Knöpfe haben, erschließen sich die Funktionen von ganz alleine. :biggrin::biggrin::biggrin:

mfG Pavelbronkowski :flowers::flowers:

Geschrieben

Slicks in der Instruktorengruppe halte ich für gefährlich!

Es sei denn es handelt sich um die Hobbyvariante von Metzeler (Racetec compK).

Geschrieben

Wenn der Instruktor auch welche drauf hat und entsprechend angast finde ich das völlig unproblematisch.

Klar, Slicks und, sagen wir mal, Gruppe 5 von 10 geht natürlich gar nicht.

Geschrieben

@Sandie: meine Antwort bezog sich auf die Frage von wensch.Der will wohl 2014 3x Kringel fahren und fängt mit einem Anfänger- Training an.

Geschrieben

@Bambi: das trifft den Nagel auf den Kopf,sehr amüsant!!!!

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