MaT5ol Geschrieben 28. Dezember 2013 report Geschrieben 28. Dezember 2013 (bearbeitet) So, hier geht's weiter.... und das Teil wird gesucht: http://tapatalk.com/tapatalk_image.php?img=aHR0cDovL2ltZy50YXBhdGFsay5jb20vZC8xMy8xMi8yOC9vcmlnaW5hbC95cWFwdTN1cC5qcGc%3D http://tapatalk.com/tapatalk_image.php?img=aHR0cDovL2ltZy50YXBhdGFsay5jb20vZC8xMy8xMi8yOC9vcmlnaW5hbC84dXplaHkyZS5qcGc%3D Viel Erfolg, Gruß Psycho Und der erste Beitrag von Mattol: Sowas sollte jeder Dreher für (je nach Material?! -wie wäre es mit Edelstahl?!) nen Zwanni bis Fuffi machen können! Bearbeitet 28. Dezember 2013 von Psycho Zitieren
Markus-Ho Geschrieben 28. Dezember 2013 report Geschrieben 28. Dezember 2013 Sowas sollte jeder Dreher für (je nach Material?! -wie wäre es mit Edelstahl?!) nen Zwanni bis Fuffi machen können! Die Idee ist gut, wobei Edelstahl meiner Meinung nach zu weich ist. Würde sogar die Laufflächen für die Nadellager härten lassen - falls das überhaupt möglich ist, bin leider kein Metallurge :-) Zitieren
MaT5ol Geschrieben 28. Dezember 2013 Autor report Geschrieben 28. Dezember 2013 (bearbeitet) Würde sogar die Laufflächen für die Nadellager härten lassen - falls das überhaupt möglich ist, bin leider kein Metallurge :-) Härte ist immer gut aber halt auch aufwändig (wobei ein C45 Drehstahl schon reichen sollte!) Ich hätte das ganze eher für ein Korrosionsproblem gehalten - kann mich aber auch täuschen! Bearbeitet 28. Dezember 2013 von Mattol Zitieren
Markus-Ho Geschrieben 28. Dezember 2013 report Geschrieben 28. Dezember 2013 Ich weiss, die Welle selbst sollte ja "elastisch" bleiben. Werde versuchen bessere Fotos der Einlaufspuren zu machen. Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 28. Dezember 2013 report Geschrieben 28. Dezember 2013 Sowas sollte jeder Dreher für (je nach Material?! -wie wäre es mit Edelstahl?!) nen Zwanni bis Fuffi machen können! Adresse? Die Schlosser die ich bisher gefragt hatte wollten um die 100Euro haben........Für nen zwanni stellt sich da keiner mehr hin und 50 , da lachen die welche ich gefragt habe auch noch. mein Nachbar hat beim örtlichen Schloßer eine einfache Buchse für ein Lager seines Rasenmähers drehen lassen , dafür hat eer schon 40 Euro abgedrückt. Also mal her mit ner vernüftigen Adresse, wohlgmemert geschäftlich nicht privat.... Zitieren
Markus-Ho Geschrieben 28. Dezember 2013 report Geschrieben 28. Dezember 2013 Was haltet Ihr davon als Grundmaterial für die Laufbuchsen ? http://www.cncshop.at/index.php?a=39 '> http://www.cncshop.at/index.php?a=39 Zitieren
Warpig Geschrieben 28. Dezember 2013 report Geschrieben 28. Dezember 2013 Auf dem Teil laufen die Nadellager, da brauchts schon ein paar Rockwell. Drehen, härten, auf Maß schleifen. Ich hab das Teil beim Starfighter bestellt, und jedes mal wenn ich in die Schublade schaue, ärgerts mich. Knapp 70 Schleifen ist schon happig, dafür könnten wenigsten Abschmierstellen dran sein. Evtl. Achse drehen, für Mattol in Titan, und dann Nadellagerinnenringe draufpressen. Zitieren
pumpe Geschrieben 28. Dezember 2013 report Geschrieben 28. Dezember 2013 Was haltet Ihr davon als Grundmaterial für die Laufbuchsen ?http://www.cncshop.at/index.php?a=39 '> http://www.cncshop.at/index.php?a=39 Nicht viel, was willst mit schon harten Rohmaterial, musst ja noch bearbeiten. Würde so machen wie von Mattol gesagt. Aus C 45 herstellen lassen und härten. Edelstahl, Titan USW würde ich nicht empfehlen. Würde nicht Alu Hochfest gehen, und harteloxieren lassen ? Zitieren
Warpig Geschrieben 28. Dezember 2013 report Geschrieben 28. Dezember 2013 Mit Nadellagern auf der Eloxalschicht ? Ich glaub das hält nicht lang. Wenn bei C45 zum Drehen noch härten und schleifen dazukommt kostets auch 70 €. Da kannste auch hart drehen und dann schleifen. Wieso keine Titanachse mit aufgepressten Nadelllagerinnenringen ? Inneringe kosten nicht viel, sind auf Maß und haben die richtige Härte. Die Achse ist dann "nur" noch drehen. Kein Härten, kein Schleifen. Zitieren
MaT5ol Geschrieben 28. Dezember 2013 Autor report Geschrieben 28. Dezember 2013 mein Nachbar hat beim örtlichen Schloßer eine einfache Buchse für ein Lager seines Rasenmähers drehen lassen , dafür hat eer schon 40 Euro abgedrückt. Also mal her mit ner vernüftigen Adresse, wohlgmemert geschäftlich nicht privat.... warum denn geschäftlich...?! kann ich doch nix für wenn du niemanden kennst??! 1. macht verschicken bei einem Teil wenig Sinn bei mehrerern sieht das schon anders aus! 2. such dir jemand um die Ecke der das machebn will. 3. wenn sich dein Nachbar abzockenn lässt kann ich ihm nicht helfen! 4. Stundensatz Mensch & Maschine liegt bei 80€ - wer so eine Buchse nicht in ner 1/4 Stunde drehen kann ist fehl am Platz oder will nicht! Such dir Adressen aus dem Internet und lass dir Angebote schicken, wirst schon sehen...(dass es schwierig ist, hast ja Recht, viele schwafeln von Einzelstücken und Prototypenkleinserien und fangen dann erst >1000 an ) aber da findet sich was... - zuir Not dann halt 'privat' Zitieren
BlackT Geschrieben 28. Dezember 2013 report Geschrieben 28. Dezember 2013 (bearbeitet) Mit Nadellagern auf der Eloxalschicht ? Ich glaub das hält nicht lang. Wenn bei C45 zum Drehen noch härten und schleifen dazukommt kostets auch 70 €. Da kannste auch hart drehen und dann schleifen. Wieso keine Titanachse mit aufgepressten Nadelllagerinnenringen ? Inneringe kosten nicht viel, sind auf Maß und haben die richtige Härte. Die Achse ist dann "nur" noch drehen. Kein Härten, kein Schleifen. Seh' ich ganz genau auch so So eine Achse (aus VA oder Ti) würde ich auch nehmen (zur Not auch hohl gebohrt ) ... dafür könnten wenigsten Abschmierstellen dran sein.Absolut BTW: Es ist eine Achse, keine Welle - ich habe den Titel entsprechend angepasst Bearbeitet 28. Dezember 2013 von BlackT Zitieren
schmidei Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 Leg mal ne Glasplatte auf's Bett und steig drauf. Ist wie Harteloxal auf Alu als Nadellagerfläche. Zitieren
Warpig Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 Leg mal ne Glasplatte auf's Bett und steig drauf. Ist wie Harteloxal auf Alu als Nadellagerfläche. Den versteh ich aber nicht Mit Nadellagern auf der Eloxalschicht ? Ich glaub das hält nicht lang. Wenn bei C45 zum Drehen noch härten und schleifen dazukommt kostets auch 70 €. Da kannste auch hart drehen und dann schleifen. Wieso keine Titanachse mit aufgepressten Nadelllagerinnenringen ? Inneringe kosten nicht viel, sind auf Maß und haben die richtige Härte. Die Achse ist dann "nur" noch drehen. Kein Härten, kein Schleifen. Seh' ich ganz genau auch so So eine Achse (aus VA oder Ti) würde ich auch nehmen (zur Not auch hohl gebohrt ) Das Teil ist orischinol schon hohl inkl. einem Innengewinde. ... dafür könnten wenigsten Abschmierstellen dran sein.Absolut BTW: Es ist eine Achse, keine Welle - ich habe den Titel entsprechend angepasst Eigentlich halte ich die Nadellager an der Stelle für Mumpitz. Da müßten Gleitlager, z.Bsp. Glycodur, hervoragend funktionieren. Aber das ist ja hier nicht das Thema. Zitieren
Triple/one Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 (bearbeitet) Hi Irgendwie kommen mir diese Bilder bekannt vor. Meine Erfahrung mit diesen Achsen und Bolzen ist, das solange dort genügend Fett vorhanden ist, gar nix passiert. Mein Umlenkgeraffel, was ich gut geschmiert eingebaut habe, hat nun mehr als 40.000 km gesehen und hat keine einzige Riefe oder sonst eine Abnutzung. Das Problem ist nur, wenn die Nadellager zuwenig geschmiert sind und Feuchtigkeit reinkommt. Nonplus Ultra wäre, wie schon erwähnt wurde, Gleitlager.Kunstoff oder Kohlefaser. http://www.lohmann-gleitlager.de/index.php?catalog=/produkte/gerollte_trockengleitlager Grüßle Bearbeitet 29. Dezember 2013 von Triple/one Zitieren
pumpe Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 (bearbeitet) Die Lager sehen mal gut aus. Sollte sich doch testen lassen, einfach die gleitlager bestellen und einpressen, ich kann dir die kurzen hülsen drehen. Mit dem angegeben innen Durchmesser der Gleitlager, aus 1.4301, Messing oder Holz ;-))) entweder Glasperlen gestrahlt oder poliert. wenns klappt bei der großen genau so. Die ist halt schon ein wenig mehr Arbeit, deswegen erst mit den kurzen Testen. Gruß Bearbeitet 29. Dezember 2013 von pumpe Zitieren
Royma Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 Als ich meine Umlenkung nachgeschmiert hatte, hab ich mich auch gefragt, ob man nicht die Nadelbüchse gegen Sinter-Bronze-Buchsen austauschen könnte... Zitieren
BlackT Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 Frage an einen Lagerspezi: Wieviel höher ist das Losbrechmoment eines Gleitlagers im Vergleich zu einem Nadellager? Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 (bearbeitet) mein Nachbar hat beim örtlichen Schloßer eine einfache Buchse für ein Lager seines Rasenmähers drehen lassen , dafür hat eer schon 40 Euro abgedrückt. Also mal her mit ner vernüftigen Adresse, wohlgmemert geschäftlich nicht privat.... warum denn geschäftlich...?! kann ich doch nix für wenn du niemanden kennst??! 1. macht verschicken bei einem Teil wenig Sinn bei mehrerern sieht das schon anders aus! 2. such dir jemand um die Ecke der das machebn will. 3. wenn sich dein Nachbar abzockenn lässt kann ich ihm nicht helfen! 4. Stundensatz Mensch & Maschine liegt bei 80€ - wer so eine Buchse nicht in ner 1/4 Stunde drehen kann ist fehl am Platz oder will nicht! Such dir Adressen aus dem Internet und lass dir Angebote schicken, wirst schon sehen...(dass es schwierig ist, hast ja Recht, viele schwafeln von Einzelstücken und Prototypenkleinserien und fangen dann erst >1000 an ) aber da findet sich was... - zuir Not dann halt 'privat' Na mit geschäftlich meinte ich nen Schloßerbetrieb und eben nicht der Nachbar der zufällig ne Drehbank, Zeit und noch dazu Lust hat sich für nen Zwanni hinzustellen. Und den Schlosserbetrieb würde ich dann eben gerne wissen.....Ich habe leider noch keinen gefunden und habe schon einige gefragt, die hier in unserer Region sind alle wohl so ausgelastet das die das eben nicht zum Freundschaftspreis machen sondern regulär abrechnen. Und ne 1/4 Std. brauchen die schon um an die Werkbank zu laufen und den Stecker von der Maschine einzustecken. Deswegen meine durchaus ernste Frage: Wo gibt es solch einen Schlosserbetrieb der mir das in einer 1/4Std. zu dem angegebene Preis inkl. Material macht. Das umherschicken würde mich erstmal nicht stören. Axo: Und wie schon angemerkt wir reden hier nicht von den "einfachen Buchsen" sondern von der Achse die gehärtet ist, und noch dazu ein Gewinde benötigt zum ausziehen aus der Schwinge Bearbeitet 29. Dezember 2013 von starfighter1967 Zitieren
Warpig Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 Ich hab mal eine alte CB auf solche Gleitlager umgerüstet, allerdings an der Schwingenachse. Das Losbrechmoment hängt von der Gleitpaarung ab, also Lagerspiel und Oberflächenrauhigkeit. Wenn alles optimal ist, dürfte man nichts an sensibilität verlieren. Bzw. anders formuliert, wer hat gemerkt, das seineoriginale Achse riefig oder Mangelgschmiert war ? Und dann den Unterschied nach neuer Lagerung. Als optimaler Gleitpartner für Glycodur, auch wegen der leichteren Umsetzung, wurden mir Nadellagerinnenringe empfohlen. Hat auch prima funktioniert. Zitieren
Warpig Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 mein Nachbar hat beim örtlichen Schloßer eine einfache Buchse für ein Lager seines Rasenmähers drehen lassen , dafür hat eer schon 40 Euro abgedrückt. Also mal her mit ner vernüftigen Adresse, wohlgmemert geschäftlich nicht privat.... warum denn geschäftlich...?! kann ich doch nix für wenn du niemanden kennst??! 1. macht verschicken bei einem Teil wenig Sinn bei mehrerern sieht das schon anders aus! 2. such dir jemand um die Ecke der das machebn will. 3. wenn sich dein Nachbar abzockenn lässt kann ich ihm nicht helfen! 4. Stundensatz Mensch & Maschine liegt bei 80€ - wer so eine Buchse nicht in ner 1/4 Stunde drehen kann ist fehl am Platz oder will nicht! Such dir Adressen aus dem Internet und lass dir Angebote schicken, wirst schon sehen...(dass es schwierig ist, hast ja Recht, viele schwafeln von Einzelstücken und Prototypenkleinserien und fangen dann erst >1000 an ) aber da findet sich was... - zuir Not dann halt 'privat' Na mit geschäftlich meinte ich nen Schloßerbetrieb und eben nicht der Nachbar der zufällig ne Drehbank, Zeit und noch dazu Lust hat sich für nen Zwanni hinzustellen. Und den Schlosserbetrieb würde ich dann eben gerne wissen.....Ich habe leider noch keinen gefunden und habe schon einige gefragt, die hier in unserer Region sind alle wohl so ausgelastet das die das eben nicht zum Freundschaftspreis machen sondern regulär abrechnen. Und ne 1/4 Std. brauchen die schon um an die Werkbank zu laufen und den Stecker von der Maschine einzustecken. Deswegen meine durchaus ernste Frage: Wo gibt es solch einen Schlosserbetrieb der mir das in einer 1/4Std. zu dem angegebene Preis inkl. Material macht. Das umherschicken würde mich erstmal nicht stören Wirst du auch schwer finden. Es ist ja nicht nur die reine Drehzeit. Passendes Material haben, Stück absägen, Maschine evtl. einrichten, drehen, bohren, Gewinde schneiden, Maschine wieder rückrüsten für Produktion. Das macht der Jupp 1 x, danach nicht mehr. Dann der nächste 20er beim Härter. Zuletzt mußt das Teil noch auf Maß geschliffen werden, wenn der Jupp jetzt noch Bock hat und zufällig eine Maschine OK, ansonsten nächste Firma, betteln und der lezte Zwanni ist raus. In Summe 60 € für ein Teil das öhm 60 € kostet. Lohnt sich nur bei Teilen, die es nicht zu kaufen gibt, bzw. nicht so einen Aufwand haben oder Kleinserie. Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 so sehe ich das ja auch, deswegen meine Frage an Mattol wenn er einen günstigen Betrieb dafür hat, her mit der Adresse....Da lege ich mir dann gerne mal 5 oder 6 an Lager Zitieren
Triple/one Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 (bearbeitet) Servus Also ich hab das bemerkt, das nach dem Mopedputzen, wenn Wasser in die Lager reinkam und sich die Umlenkung wieder etwas bewegte, das dann das Fahrverhalten wesentlich besser war, als am nächsten Tag, wenn die Lager wieder fest gingen. Nach dem Erneuern der Lager und Achsen, war es spührbar und fahrbar besser. Die Schwingenachse, wird sehr stark bewegt, so das diese wohl nie fest werden wird. Es entstehen dort nur Abnutzungen und dadurch mehr Spiel in den Lagern. Das wird man sehr wenig bemerken.Wobei die Umlenkung kaum bewegung macht und dadurch festrostet.Das Federbein und der Gummi vom Reifen kompensiert das aber um einiges. Der Reifenverschleiß, nimmt bei festgerosteter Umlenkung, wesentlich zu. Grüßle Bearbeitet 30. Dezember 2013 von BlackT fullquote Zitieren
Warpig Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 (bearbeitet) Ich meinte nicht festgegammelte Lager, sondern gängig, aber verrammelt. Das Problem bei allen Wälzlagern ist, das sich für eine Schmierkeil aufbauen muß, dazu brauchts aber eigentlich eine volle Rotation. Weder die Schwinge noch die Umlenkung dreht mehr als 90statt 360°. Der Einsatz von Wälzlagern ist hier eigentlich nicht optimal. Nadeln drehen sich aber wg. des geringen Umfangs, auch bei einer Viertelumdrehung des Lagers, um sich selbst. Besser aber auch nicht Optimal. Die Lastverteilung ist nur besser, als z. Bsp. bei Kugeln. Historisch betrachtet sind Wälzlager das Maß der Dinge, weil sie besser sind als Kunststoffgleitlager (zu, weich, frühe Japaner) und auch besser als frühe Bronzegleitlager (die brauchen auch einen Schmierkeil, hatten aber bessere Notlaufeigenschaften als Kunststoff und nicht so weich). Jetzt haben wir aber das Jahr 2013, die Kunststoff-Gleitlager haben eine enorme Entwicklung gemacht. Die brauchen keine Rotation, weil es keinen Schmierkeil geben muß. Es muß kein Schmiermittel eingebrachtwerden, die Last wird auf eine mehrere 100% größere Fläche verteilt und die Gleitschicht ist so dünn, das keine Ovalität durch Verdrängung des Kunststoffs, wie früher, stattfinden kann. Dann sind die Teile auch noch leicht zu montieren und vergleichsweise günstig. Die Frage ist, lohnt sich der Aufwand, das umzubauen. Mit regelmäßiger Pflege, vollnadeligen Lagern, hält die Originalpaarung wahrscheinlich auch 50 KKm. Ich weiß ja auch, daß es besser geht und hab trotzdem die 60 Teuronen für eine Originalachse abgedrückt. Weil Überweisen schneller geht als konstruieren. Bearbeitet 30. Dezember 2013 von BlackT fullquote Zitieren
MaT5ol Geschrieben 29. Dezember 2013 Autor report Geschrieben 29. Dezember 2013 Wer sagt denn, dass die originale Achse gehärtet ist...?! Ist dem denn wirklich so??! Zitieren
Warpig Geschrieben 29. Dezember 2013 report Geschrieben 29. Dezember 2013 (bearbeitet) Sollte, oder sollte zumindest Wälzlagerstahl sein. Härteprüfung kann ich nicht machen. Zumindest in der Nachfertigung mußt du härten, da muß ja auch noch ein Innengewinde rein. Ich bleib dabei Achse drehen und Nadllagerinnenringe als Laufflächen drauf, oder 60 € und pflegen. Ich mess morgen mal und blätter Kataloge. Unabhängig davon, habe ich hier irgendwo schon einen Umbau auf Schmiernippel gesehen. Das Bild habe ich für den Privatgebrauch kopiert und hoffe, das der Urheber gestattet es nochmals hier zu veröffentlichen http:// Bearbeitet 30. Dezember 2013 von BlackT fullquote Zitieren
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