starfighter1967 Geschrieben 19. Januar 2015 report Geschrieben 19. Januar 2015 (bearbeitet) Kurz und lang setzen die gleich mit doppelt und einfach Hohlschraube. Dh. Du benötigst kurz es sei den Du möchtest 2 Ringfittinge übereinander setzen PS.: wenn Du da bestellen möchtest dann frage sicherheitshalber nach welcher Hersteller das ist, es gibt auch da mittlerweile China-Müll.... Goodridge und Atec sind zb. gute Qualität Bearbeitet 20. Januar 2015 von starfighter1967 Zitieren
SiRoBo Geschrieben 20. Januar 2015 report Geschrieben 20. Januar 2015 Ah, ok. Danke. Ich kannte das bisher nur als Doppelhohlschraube. Gut zu wissen! Und das mit dem etwaigen Chinazeug bekomme ich auch noch raus. "Höchste Qualitätsstandards" kann alles und nichts heißen. Was mir noch aufgefallen ist: das Zeug ist anscheinend blau eloxiert. Naja, an der Ölwanne unten ist ja ziemlich Wayne... Zitieren
starfighter1967 Geschrieben 20. Januar 2015 report Geschrieben 20. Januar 2015 wenn Du schwarze haben möchtest sag Bescheid, kann ich Dir besorgen Zitieren
Schiller Geschrieben 10. Juli 2016 Autor report Geschrieben 10. Juli 2016 update Fahre ja seit September letzten Jahres ohne den kleinen 1050er Ölkühler spazieren. An gemessenen Öltemperaturen (VDO Sensor in der Ölwanne) habe ich im normalen Landstraßenbetrieb relativ schnell eine Temperatur von 80°C erreicht. Bei kurzen Zwischensprints und Stop and Go im Stadtverkehr geht die Temperatur auch mal bis zu 105°C hoch. Unter Belastung und Außentemperaturen um die 30° habe ich dieses Jahr bei den Tridays auf der Zillertaler Höhenstraße und Großglockner Spitzentemperaturen von 116°C in der Ölwanne erreicht. Zum Vergleich lagen die Öltemperaturen 2014 beim teils heftigen Angasen auf dem Glockner mit kleinem Ölkühler bei ca. max. 110°C. Der Wasserkühlerlüfter springt bei normalen Landstraßenbetrieb nicht an. Beim Pässe fahren jedoch des Öfteren. Bei fibumbas t509 mit Daytonamotor und Daytona-Wasserkühler wurde ebenfalls auf den Ölkühler verzichtet. Thomas hatte bei unseren gemeinsamen Touren nie mehr als 90°C Öltemperatur. Der vom Volumen größere Daytonawasserkühler bietet hier wohl mehr Reserven als der kleine 1050er Wasserkühler und hält damit auch die Öltemperatur weiter unten. Des Weiteren hat die T509 auch lt. WHB 4 Liter Ölfüllmenge. Die 1050er dagegen 3,5 Liter. Unabhängig davon, dass ich bei der max. Motoröltemperatur in der Ölwanne wohl noch Reserven nach oben habe (habe hier Werte von 150-160°C im Netz gefunden) werde ich versuchen, meine Kühlwassertemperatur durch ändern der Befüllung positiv zu beeinflussen und mir einen zusätzlichen Puffer für die Öltemperatur zu schaffen. Ich habe jetzt mal das Motul procool bestellt und werde komplett auf Frostschutz verzichten. Das procool soll wohl ähnliche Eigenschaften wie Redline Water Wetter haben. Da Madam eh nur Saisonbetrieb/Schönwetter sieht und im Winter beheizt steht kann ich mir das erlauben. Jährliche Ölwechsel und das vollsynth. Mobil sind eh selbstverständlich. Ich sehe momentan also noch keinen Grund, bei der 1050er auf einen Ölkühler zurückzurüsten. Möge mir also auch in Zukunft ein Motorschaden erspart bleiben. Zitieren
schmidei Geschrieben 11. Juli 2016 report Geschrieben 11. Juli 2016 (bearbeitet) Moin Andre, als Vergleich vorher zu nachher kannst Du die Temperatur aus der Ölwanne heranziehen. Die tatsächliche Öltemperatur liegt aber wohl um einiges höher als die in der Wanne gemessene, zumindest ist das bei der Queen so. Wie groß der Unterschied genau ist sage ich Dir, wenn ich den Sensor im Hauptölkreislauf drin hab. . Also die laut Netz möglichen 150-160° in der Ölwanne, so Du sie denn hättest, wären wohl schon Exitus! Bearbeitet 11. Juli 2016 von schmidei Zitieren
Schiller Geschrieben 11. Juli 2016 Autor report Geschrieben 11. Juli 2016 moin Georg Richtig. Temperaturen im Sumpf von 150-160°C sollen wohl das grenzwertige Maximum darstellen, dass ich tunlichst vermeiden möchte. Ich habe mir ein persönliche Schmerzgrenze von 130°C im Sumpf als kurzfristiges Max. gesetzt. Ich werde weiter berichten, der Sommer geht ja noch ein bisschen. Mal sehen wie sich das procool Zeugs auf meine Kühlwassertemperatur und damit indirekt auf die Öltemperatur auswirkt. Zitieren
Dummy Geschrieben 11. Juli 2016 report Geschrieben 11. Juli 2016 Stimmt, die Ölwanne mißt quasi Mist. Da messe ich auch immer Temperaturen im Ultra-Cool-Bereich. Zitieren
SiRoBo Geschrieben 11. Juli 2016 report Geschrieben 11. Juli 2016 6 hours ago, schmidei said: ...wenn ich den Sensor im Hauptölkreislauf drin hab. Wie sieht denn da die Idee/Lösung dazu aus? Hohlschraube am Ölkühleranschluss mit Sensor? Zitieren
schmidei Geschrieben 11. Juli 2016 report Geschrieben 11. Juli 2016 Der T300-Motor hat einen Blindstopfen im Zylinderfuß, im Hauptölkanal. Zitieren
MaT5ol Geschrieben 11. Juli 2016 report Geschrieben 11. Juli 2016 wer misst, misst immer mehr oder weniger Mist! Hilfreich ist sich darüber klar zu werden was denn genau gemessen werden soll. Natürlich ist die messbare Temperatur im Ölkreislauf Hauptstrom oder der Ölwanne immer unter der max Temperatur. und auch gemittelt, trotzdem denke ich ein guter Indikator für die max. Öltemperatur und die Menge des Öls die diese Temperatur sieht... <130°C sollte noch auf der sicheren Seite liegen, jede andere Art der Temperaturmessung birgt andere Risiken und Probleme... Ob die max. Öltemüeratur jetzt 20; 30 oder 50°C über der gemessenen liegt ist dann halt nur eine Vermutung, aber das sollten moderne Synthetiköle kurzfristig abkönnen. Matt Zitieren
temius Geschrieben 1. Februar 2019 report Geschrieben 1. Februar 2019 (bearbeitet) Habe die Sache mit einer Tiger 900 Leitung gelöst, siehe hier: Gruß Bearbeitet 2. Februar 2019 von temius Zitieren
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